bumi bahagia / Glückliche Erde

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Metapedia ist zurück!

Gefunden bei Morbus Ignorantia

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Freunde, Kameraden, Aufgewachte! Nach ewig langer Wartezeit ist Metapedia nach einem Hackerangriff endlich wieder zurück – und zwar stärker denn je! In akribischer tage- und nächtelanger Arbeit gelang es den Datenbankspezialisten von Zensurfrei.com, alle Datenbanken zu retten und die ganze Enzyklopädie auf einen sicheren Server umziehen zu lassen.

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Gute Nachricht, das!

Thom Ram, 23.01.07

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Die Erdexpansionstheorie 8/8 Fehler der herkömmlichen Vorstellungen

Quelle: Metapedia

Kritik und Fehler der herkömmlichen Vorstellungen der Geologie

Erdalter

Es wird ein Erdalter von 4,5 Mrd. Jahren behauptet und gleichzeitig gibt man eine Erdkerntemperatur von ca. 6.000° K an. Allein die radioaktive Zerfallswärme der Elemente Uran, Thorium und Kalium ist für diese Zeit viel zu groß, um eine solch niedrige Kerntemperatur rechtfertigen zu können. Bei dieser Aussage wird nur vorausgesetzt, daß die Elementhäufigkeit dieser radioaktiven Elemente in der Erdhülle (bis 16 km Tiefe) ebenso groß ist wie im Erdinneren. Man kann für diesen Zeitraum eine Nettozerfallsenergiefreisetzung von 200 MJ/kg errechnen und dies würde mittlere Erdtemperaturen von weit über 200.000°K bedingen und damit gasförmigen Zustand im Erdinneren mit allen weiteren Folgeerscheinungen.

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Die Erdexpansionstheorie 4/8

Erdbeben

Erdbeben haben ein „Problem“. Dieses sind die Nachbeben, welche sich logisch schlüssig nicht mit der herkömmlichen Theorie erklären lassen. Zu erwarten wäre, nachdem sich die behaupteten großen Spannungen durch ein Erdbeben abgebaut haben, daß es anschließend wieder ruhig ist. Dies ist jedoch keineswegs der Fall, wie die sehr häufigen Nachbeben zeigen. Beim letzten großen Erdbeben (8,9 auf der Richterskala) in Japan vom 11. März 2011 wackelte den ganzen Tag die Erde. Letztlich war ein riesiges Gebiet betroffen und die intensive Erdbebentätigkeit hielt monatelang an. Auch in Europa gibt es Gebiete, in denen es zu sogenannten Schwarmbeben geringer Intensität über lange Zeiträume kommt.

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Die Erdexpansionstheorie 2/8

Beweise

Die Kongorinne

Quelle: Metapedia

Der Kongo mündete einst 2.000 m unter dem heutigen Meeresspiegel. Zu erkennen ist dies an der Kongo-Rinne. Auch bei anderen Strömen lassen sich solche tiefen Rinnen erkennen.[1]Unter der Annahme, daß sich die Meereswassermenge nicht geändert hat, errechnet sich daher ein 1,33 fach größer Erddurchmesser als heute. Gleichzeitig ergibt sich eine leichte Besiedlungsmöglichkeit aller Kontinente, welche vor der Sintflut trockenen Fußes zu erreichen waren.

Berechnung des früheren Erddurchmessers und der Schwerkraft vor der Sintflut:

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