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Eine kleine besinnliche Geschichte
Der Holzstoß
Das Dorf in dem Kathi lebte, war abseits der großen Städte, und die Bewohner pflegten eine eigene Denkweise, die von vielen nicht nachvollzogen werden konnte. Alle im Dorf waren glücklich, und die besten Handwerker und die tüchtigsten Frauen stammten aus gerade diesem Dorf.
Kathi turnte auf den Stämmen am Wiesenhang, dabei musste sich eine Sperre gelockert haben und nach und nach fingen alle Stämme an zu rollen. Im letzten Augenblick konnte sie noch zur Seite springen und stand nun da, musste zuschauen, wie der ganze Holzvorrat für den Winter den Hang hinunterpolterte und unten in den reißenden Strom fiel. Ein Stamm nach dem anderen. Es wurde ihr sofort klar, dass die kurze Zeit bis zum Winter nie reichen würde, um wieder ausreichend Holz für alle zu schlagen. Diesen Winter müssten sie alle frieren, vielleicht sogar erfrieren.
Wirksam sein (1)
Nützt es was, eine Wand anzuschreien? Oder eine Matratze zu treten? Im Winter Sommerblumen zu säen? Bei Regen die Wäsche zum Trocknen aufzuhängen? Sich vor eine heranrollende Dampfwalze zu stellen? Darauf zu hoffen, daß die Autofahrer schon aufmerksam sein und rechtzeitig bremsen werden, wenn ich ohne mich umzusehen einfach über die Straße renne?
Verhalte ich mich immer sinnvoll?
Ausgangspunkt:
Meine Gespräche mit Menschen (Familie, Freunde), Personen und Angestellten (in den jeweiligen „Behörden“ und „Ämter“ genannten Firmen) laufen immer darauf hinaus, daß letztlich derjenige einfach blockiert, weil selbst die sanftesten Hinweise auf die tatsächlichen Verhältnisse und Vorgänge inzwischen derart massiv am „heile-WELT-BILD“ der meisten Leute kratzen, daß die Angst davor, seine Welt-Anschauung grundlegend ändern zu müssen, derart groß ist, daß keiner das Risiko eingehen mag, sich selbst aufzuschlauen: es könnte ja sein, daß der Hinweisende doch recht hat, und dann …
Motto: „Es ist eh schon schwer genug, in der heutigen Welt ‚den Anforderungen gerecht (?) zu werden‘ und seinen Anteil immer gut und rechtzeitig ‚abzuliefern‘, da sind grundsätzliche Veränderungen ganz ‚unpassend’…“ (mehr …)
Depesche vom Planeten Erde No3 / Die Pyramide
Ein Momentaufnahme
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Auf dem Planeten Erde funktionieren die Seelen angeblich in Strukturen, welche die meisten von ihnen nicht erkennen würden. Sie sollen also in einer Art Gefängnis sich befinden, ohne sich dessen bewusst zu sein.
Man könne sich eine Pyramide vorstellen, in welcher die Seelen in ihrem Denken, Fühlen und Handeln gefangen seien. Die Pyramide sei Sinnbild dafür, wieviel Macht eine Seele über andere Seelen und über das gesamte System der Erde auszuüben fähig sei, das heisst, dass die Seelen auf jeder Bauschicht der Pyramide den über ihnen sich Befindenden gehorchen, und dass sie den tiefer unten sich Befindenen befehlen würden.
Es sei die Rede, dass die sich ganz oben befindenden Seelen scheinbar alle Macht hätten, doch sei das in der Tat nicht der Fall. Sie seien mächtigen Wesen unterworfen, welche von ihnen Besitz nähmen und ihr Handeln bestimmten.
Es gebe sehr deutliche Tendenzen, hier einige Wichtige davon:
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…..Vielleicht ist es gar nicht so schwer…..
Dich DICH sein lassen,
ganz DICH,
sehend, dass du nur DU bist
wenn du alles bist was du bist;
Das Zarte und das Wilde,
das, was sich losreissen
und das, was sich anschmiegen will.
Wer nur die Hälfte liebt,
der liebt sich nicht halb sondern gar nicht,
Hier weiter 🙂 …..Vielleicht ist es gar nicht so schwer…..
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