26/03/2016 02:39 / 6 Kommentare zu Rechte und Pflichten
Richtigerweise sind beide Begriffe – sowohl die Rechte, wie auch die Pflichten – nicht nur „negativ“ belegt, sondern jeweils ein „zweischneidiges Schwert“ – wie so vieles im Leben. Die gute Mitte zu finden ist oft nicht einfach.
Und Vorstellungen von politischen „Seiten“ – Rechte und Linke, Zentrum/“Mitte“ und „Extremisten“ an den „Rändern“ – sind wenig hilfreich – sie führen weg vom Wesentlichen – hin zu Unterdrückungsmechanismen wie „Teile und Herrsche“ oder „Brot und Spiele“ oder „Zuckerbrot und Peitsche“.
Aber da sind wir schon wieder mitten im „Zelebrieren“ dessen, was uns eigentlich wenig interessiert – das können wir anschauen, in seiner Wirkung erkennen und – loslassen.
Luckyhans, 25. März 2016
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Zur Sache.
Rechte sind sehr genau zu betrachten. Denn was uns von interessierter Seite als Errungenschaft und „Wohltat“ vorgespiegelt wird – vor allem die „Deklaration der Menschenrechte“ – ist zwar in der heutigen künstlichen „geschäftswerdenden“ Welt durchaus ein hilfreicher und unbedingt zu verteidigender „Wert“.
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27/06/2015 06:15 / Hinterlasse einen Kommentar
Ja, das mag jetzt etwas sonderbar klingen – ist auch eher ein Wortspiel: denn ursprünglich hieß die Überschrift „Rechte und Pflichten“ und wurde durch ihre logischen Gegenstücke ersetzt.
Aber so kommt es, wenn man eine gute und zweifellos richtige Idee, wie es das ausschließlich positive Ausdrücken aller Gedanken ist, zu einem Prinzip „erhebt“ und zum Selbstzweck macht: das tut selten gut. 😉
Richtigerweise sind jedoch beide Begriffe – sowohl die Rechte, wie auch die Pflichten – nicht nur „negativ“ belegt, sondern jeweils ein „zweischneidiges Schwert“ – wie so vieles im Leben. Die gute Mitte zu finden ist oft nicht einfach.
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