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Ein Tag in Gaza, dem größten KZ der Erde
Dies, nota bene, wurde vor dem heute stattfindenden Genozid gefilmt.

Und ich wiederhole, was ich geschrieben habe. Der 07.10.2023 war eine Aktion unter falscher Flagge. Was unschuldig locker leicht die Grenze überschreiten konnte und in Israel wütete, das war nicht Hamas.
Das Etappenziel heute ist klar: Vernichtung des Restes der Palästinenser, Tod vor Ort oder ab in die Wüste.
Ich prognostiziere, daß die heute laufende Schlächterei in Gaza Israels Ende einläutet. Hüben und drüben beißen Unschuldige ins Gras, verrecken unter Trümmern; Heute palästinensische Familien, morgen israelische Familien. Auf neuer chinesischer Landkarte existiert heute schon kein Israel.
TRV, 04.11.11
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Herr Eisenhauer / Und sehr sehr viel mehr / Hallo deutsche Brüder, aufwachen
Freundliche Zeitgenossen können wieder mal sagen: thomram, warum tust du das? Warum erinnerst du an die Gräuel? Sollten wir nicht viel mehr einfach hier jetzt das Notwendige denken und tun, um die Welt zu verändern, statt in Verbrechen der Vergangenheit zu wühlen?
Für einen Japaner ist es nicht wichtig, zu wissen, was in den Rheinwiesenlagern und in den deutschen KZ geschah. Für jeden heutigen deutschen Menschen (und dessen Nachbarn in CH, F, Oe, It, Dänemark und so weiter) jedoch sehr wohl.
Tief ist die angebliche Schuld der Deutschen im Unterbewusstsein jedes Europäers eingegraben.
Das muss ändern. So lange als man dem deutschen Volke die bekannten Gräuel andichtet, so lange der deutsche Mensch an seine eigenen (seines Grossvaters, das ist so gut wie die eigenen) vermeintlichen Verbrechen glaubt, so lange ist der Deutsche willenloser Spielball der Zionisten – US/UK/IL – Hosenanzug und GAUck.
Es muss die Wahrheit auf den Tisch.
Gott sei der Seele von Herrn Eisenhauer und seiner Rosettenkriecher gnädig. Nicht unser Problem. Schuld aufzeigen und Schuld nachwerfen ist nicht Sinn der Botschaft.
Sinn der Botschaft ist: Die Grossväter des heutigen Deutschen waren keine Bestien, sondern sie waren gewöhnliche Menschen, so wie du und ich.
thom ram, 11.12.2014 (mehr …)