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Sag „nein“
Traugott Ickeroth spricht aus das, was ein schlichter Familienvater vor 40 Jahren in Aarau, Schweiz, tat. Er sagte „Nein“. Stammleser kennen die Geschichte. Er war Vater von fünf Kindern, war angestellt bei Kern, Fabrik optischer Geräte der Topqualität in Buchs bei Aarau. Kriegte spitz, dass er in einen Arbeitsablauf zur Herstellung von Zielgeräten für Kanonen eingespannt war. Ging zum Personalchef und kündigte. Vater von fünf Kindern.
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Solange eine entscheidende Mehrheit kuscht und gehorcht, exakt so lange werden SIE lockdaunen, begesichtswindeln, einsperren, Distanz verordnen, auf für normal menschliches Empfinden kirr wirr verrückte Maßnahmen treffen, Normalo damit mit Stiefelabsatz in den Boden scharrend wie ein nicht geschätztes Kleingetier. SIE wollen das nicht monatelang. SIE wollen das auf die nächsten 10000 Jahre.
Wer sind die, die SIE?
(mehr …)Humorig zum Amtsschimmel / Steuererklärung auf nacktem A4
Einmal mehr schreibt Ludwig der Träumer in einem Kommentärchen, was ich dickfett unterschreibe und in allen Gazetten auf der Titelseite sehen möchte.
Ich ergänze:
Viele gut meinende Menschen suchen das Glück Deutschlands dadurch herbeizuzaubern, indem sie sich auf alte Verträge berufen. Da gab es mal dies das, da gab es die Gesetze von 1934, da gab es mal das Kaiserreich, und wenn man – ich übertreibe – genug weit zurückforscht, kommt man darauf, dass 1271 ein Gesetz erlassen und seither nicht aufgehoben worden sei, welches jedem Menschen auf heutig deutschem Boden dieses jenes und noch andere Recht eingeräumt habe, und, bitteschön, diesem Gesetz habe man heute seine angestammte Gültigkeit zuzugestehen und man habe sich danach zu verhalten.
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Solcherlei bedeutet das Pferd vom Schwanze aufzäumen. (mehr …)