bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » Beitrag verschlagwortet mit 'kirre'

Schlagwort-Archive: kirre

Herr Scholz schickt Herrn Selenskyi 88 Panzer

Also ich hier habe einen schwerst herzkranken Patienten. Potenter Herzchirurg könnte dessen Leben verlängern. Ist da kein potenter Herzchirurg, doch gottseidank ist da Herr Scholz, der nämlich hat mir geschickt ein Set veralteter Skalpelle.

Das Grad an Groteske hat keinen Limit. 88 ausrangierte Leopards, Ausbildungszeit fürs per so Nal geschätzt drei Monate.

Zudem: Panzer, ja, doch, Panzer, aber ohne muh nie Zion! Geil. Die Schweiz hätte, doch gibt sie nix von. In Brasilien oder irgendwo habe es noch solch Granaten, man suche der Granaten erdenweit. Zu Hülf zu Hülf, Scholz hilft den verzweifelten Guten und findet die Granaten für seine 88 großzügig verschenkten Panzers nicht. Der Arme. Und der arme Clown in Kiew. Ich heule.

Jaja, gen Feind fahren und dort gucken, wie der mich abschießt…für die Mannschaft im Eisensarg wenich lustich.

Es nicht nur Groteske, es ist bitterer Ernst:

(mehr …)

SZ / Ukraine

Was die SZ inszeniert, das macht mich dermaßen fuchsteufels wild, daß ich das hier raushaue.

Nota bene. Wie auch die lupenrein noble, der hahrWeit verpflichtete NZZ, gibt auch die SD keine Artikel ohne Einwerfen von Pinke frei. Scheinen kurz vor dem Abnippeln zu sein, diese beide Großklopapiere. Sie werden eingestampft werden, die NZZ und die SD in der heutigen Form, je schneller, desto besser.

Also, die SZ heute, schluchzend, zeigt herzzerreissendes Bild, sozusagen als Anwärmer:

(mehr …)

Ist galoppierender Dummwahn noch zu überholen? / Letzte Weisheit auf Schagestau, eh, Tagesschau

Sie führen sich selber vor. Ficht zu nassen, eh, nicht zu fassen.

Ram, Jahreszahl kennt jeder, der Wahnsinn explodiert.

Der United States Drohung gegen an Nordstream beteiligte Firmen

Brav fleissiger Leser weiss, dass ich Trump alle denkbaren guten Absichten zubillige. Sollte(!) das hier Vorliegende von ihm unterschrieben sein, dann würde ich (ein weiteres Mal) sagen müssen: (mehr …)

Bass und Dezibel

Vor 15 Jahren war in Berlin in jedem Café „Musik“ so laut, dass man, um sich halbwegs zu verständigen schreien musste.

Heute hock ich in Fernost an einer Bar in einem Mitteklasserestaurant. Die „Musik“ ist so laut, dass meine Hormone mir in die Haarwurzeln steigen und ich, hätte ich grad ein Schwert dabei, es in die Boxen sirren liesse.

Was mich dabei in Berlin erstaunte und heute hier erstaunt: Da sind noch andere Menschen.

(mehr …)