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Iran I / Unterdrückung
Wenn ich über den Iran forsche, dann stosse ich auf sehr unterschiedliche Beschreibungen. Die hier Vorliegende stammt von Herrn Dr. Majid Rafizadeh, seines Zeichens Harvard Absolvent. Harvard Absolventen traue ich Verbreitung von Falschinformation zu.
Und genau damit will ich meine Reisen beginnen, mit dem, was die Westpropaganda sagt, um danach – hoch wahrscheinlich – andere, differenziertere Darstellung des Irans und der dort herrschenden Sitten zu finden.
Haben wir einen Iran – Kenner unter uns? Her mit Gesichertem!
Eingereicht von Eckehard.
Thom Ram, 02.03.06
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Nachtrag, 03.02.06
Renate und Eckehard haben den Text unter die Lupe genommen und schön ausklamüsert, wie der Autor, Herr Dr. Rafizadeh Wahrheit enthaltende Behauptungen aufstellt und dazwischen lange Propagandawürmer platziert. Du wirst leicht erkennen, ob rot oder schwarz Propaganda ist.
Danke für die Arbeit, Renate und Eckehard.
Thom Ram
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Hört endlich auf die islamischen Begriffe zu vergewaltigen!
Um in aller Welt die Menschen aufeinanderzuhetzen, um dann als scheinbarer Heilsbringer aufzutreten, das heisst also zwecks „teile und herrsche“ benutzen die NWO – Initianten und deren lieben Knechte unter vielen anderen Mitteln das der sprachlichen Verwirrung.
Der ausgezeichnet träfe und bedeutungsschwere Artikel steht original hier:
Sehr lesens- und bedenkenswert! (mehr …)
Mehr Toleranz für Moscheen
Toleranz
Jiggs McDonald, National Hockey Leage Hall of Fame Reporter hat in Ontario kürzlich folgendes gesagt: Ich bin wahrhaftig erstaunt darüber, dass so viele meiner Freunde gegen den Bau einer neuen Moschee in Toronto sind. Ich meine, dass es das Ziel jeden Kanadiers sein sollte, Toleranz gegenüber Jedermann zu üben, unabhängig von dessen religiöser Bindung. Deshalb soll die Moschee unbedingt gebaut werden, um beiderseitig Toleranz zu demonstrieren.
Aus diesem Grunde schlage ich vor, dass neben der Moschee zwei Nachtclubs etabliert werden, wodurch die Toleranz der Moscheebesucher demonstriert werden kann. Einer der Clubs ? für Schwule ? könnte „Zum Turban Cowboy“ heißen; der andere, ein Oben-Ohne Etablissement „Du Meccast Mich Heiss“ Daneben sollte eine Metzgerei sein, welche Schweinfleischspezialitäten anbietet, und daran anschließend könnte ein Freilichtgrill für Spare-Ribs unter dem Namen „Iraq of Ribs“ eröffnet werden.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sollte ein Dessousgeschäft mit dem Namen „Suleika Hüllenlos“ sein, in welchen sexy Mannequins im Schaufenster die Modelle vorführen. Daneben könnte es einen Schnapsladen mit dem Namen „Morehammered“ geben.
Mit all diesen Details könnten Muslime dazu ermutigt werden, ihrerseits die Toleranz zu zeigen, die sie von uns einfordern.
Ja, und wir sollten soviel Toleranz haben, dass wir diesen Text weiter geben. (mehr …)
Islamismus / Reale Bedrohung / Udo Ulfkotte
Gerade weil der Brief von Udo Ulfkotte in grellem Gegensatz zu dem steht, was ich hier gewöhnlich allgemein formuliert zum besten gebe, will ich diesen Brief verbreiten.
Ich mahne stets zu Ruhe und warne davor, den Islam und die Muslime als gesonderte Idee und gesonderte Gruppe zu betrachten, welche gefährlich seien.
Dabei bleibe ich zwar, als Grundidee ist es richtig.
Doch dumpfdumm wäre es, vor Realitäten die Augen zu verschliessen. (mehr …)