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Michael Limburg / Klimawandel / Klimaschutz / Absurditäten
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Wirklich intelligente Menschen bieten einen Inhalt so an, dass auch der einfache Mann folgen kann. So Michael Limburg. In einfachen Worten legt er in sehr konzentrierter Form Ergebnisse dar, hinter welchen grosse Forschungsarbeiten stehen.
Eckwerte:
Schon immer hat sich das Weltklima erwärmt und abgekühlt, seit Jahrmillionen.
Die Ursachen sind kaum erforscht.
Klimawandel ist für die Zukunft nicht prognostizierbar.
Wir leben in der Zeit einer bislang kleinen und langsam sich entwickelnden Erwärumg.
CO2 als Ursache für diese festgestellte Erwärmung hinzustellen, das entbehrt jeglicher wissenschaftlichen Grundlage, darf getrost als dummdreiste Lüge bezeichnet werden.
Danke für Ihr Leben und Wirken, Sie guter Mann, Michael Limburg.
thom ram, 10.06.05 NZ, Neues Zeitalter, dessen Beginn im Zeichen einer langsam stattfindenden Erderwärmung steht. (mehr …)
Wissen schaffen?
Unsere Wirklichkeit besteht aus einer ungeheuren Vielzahl von miteinander verbundenen, voneinander abhängigen und aufeinander einwirkenden Vorgängen – von den „kleinsten“ wahrscheinlichkeitsbasierten Elementarvorgängen bis hin zu kosmischen Dimensionen.
Wir können mit unseren Sinnen, bedingt durch deren Aufbau und Wirkungsweise, nur einen sehr kleinen Teil dieser Vorgänge wahrnehmen.
Durch Versuche und Tests können wir die Vorgänge versuchen, systematisch zu erfassen – so entsteht Wissen, das aber zu jeder Zeit nur einen Teil des jeweiligen Gesamtprozesses abbilden kann.
Dabei ist sauber zu trennen zwischen Erscheinungen und deren Wahrnehmung einerseits, und deren Interpretation und theoretischer Auslegung andererseits.
Luckys Nachtgedanken (3) – Wissen
„Nacht, ich träume düster …“ – Songtitel von Manfred Krug, 1972
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Woher kommt eigentlich das Wort „Alptraum“? Die sog. „neue“ Rechtschreibung will es uns ja neuerdings mit „b“ anstelle „p“ verkaufen.
Sehen wir in unseren „Meyer“ von 1888:
„Alp (Alpdruck, Drula, Mahr, Incubus), durch Atmungs- oder Unterleibsstörungen veranlaßter Traumzustand mit der Vorstellung, daß ein Tier oder Unhold die Brust des Schlafenden drücke, verschwindet beim Erwachen. Leichte Diät, kühles Nachtlager. Früher Gegenstand vieler Fabeleien. Vgl. Gubasch (1877)“
Aber das sollte euch nur auf die „bedrückenden“ Nachtgedanken einstimmen, die mich diesmal verfolgt haben. 😉
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Wir hatten hier vor kurzem eine Diskussion, die mir nicht aus dem Kopf geht. Da ging es darum, daß es nur wenig wirklich neue Ideen gibt, die auch von der „Fachwelt“ anerkannt werden. (mehr …)