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Das feine Deodorant / Das liebe Aluminium / Der böse Brustkrebs

Manche Male denke ich, es sei wenig sinnreich, sich mit „Details“ zu beschäftigen, von denen eines im folgenden Artikel aufgeworfen wird, denn die Frage stellt sich: Welchen Stellenwert hat die durch Deo gefährdete Gesundheit einzelner Menschen im Vergleich zu den Folgen der in weiten Weltgegenden (z.B. in der Schweiz exzessiv)  ausgebrachten Chemtrails?  Die ausgebrachten Trails vergiften alles, Menschen, Tiere, Pflanzen, Gewässer, Böden.

Beispiel Schweiz:

Mitstreiter bestätigen mir: Eine überwiegende Mehrheit vo de Schwiizer haben „Chemtrail“ noch nie gehört, machen Kartoffelaugen, wenn man ihnen etwas davon erzählt, oder sie sagen: Sind doch alles normale Kondensstreifen (Wasser also).

Eben. Was soll ich da von drohendem Brustkrebs schreiben, wenn die gesamte Bevölkerung eh vergiftet wird. Sollte ich nicht täglich von den Trails schreiben? Und es sind nicht „nur“ die Trails. Immer wieder dringen mir Dinge us de suubere Schwiiz ans Ohr, die ich nicht verbreite, weil ich sie nicht konsolidiert wiedergeben kann, Dinge in Wirtschaft und Politik, welche der Beschreibung spotten.

Und ich tue es doch. Ich halte es mit dem Sowohl als Auch. Und wenn auch „nur“ eine einzige Frau dank dieses Artikels von drohendem Brustkrebs verschont bleibt, so war es sinnvoll, ihn rauszuhängen.  (mehr …)

Lebenszeichen von einem, der sich wahrhaftig auf den Weg gemacht hat

Andreas Clauss war es, von dem ich vor rund zehn Jahren das Wort „Chemtrail“ erstmals hörte. Ich habe ihn aus den Augen verloren, dann anlässlich meiner Bloggerei einige von seinen hoch engagierten Vorträgen gehört, und dann verschwand er von der Bildfläche. Warum er verschwand, liesest du in seinem „Lebenszeichen“.

Der Bericht – er ist wie die Erzählung im Brief eines vertrauten Freundes – beeindruckt mich, bewegt mich, erhebt mich, bestätigt mich, macht mir Mut und Freude. Ich wette die grosse Zehe meines linken Fusses, dass es dir, lieber Leser, ähnlich ergehen wird! (mehr …)