bumi bahagia / Glückliche Erde

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Wie dunkel war das sehr dunkle Deutschland?

Hier ist nicht nur, aber schwer gewichtet die Rede von Deutschland 33-39. Jeder hat in der Schule gelernt, jeder kann auch heute in allen Medien lesen, daß der Braunauer zwar prima Autobahnen habe bauen lassen, daß aber ansonsten alles schlecht bis sehr schlecht gewesen sei, nämlich die Deutschen seien entweder fanatische NS-Streber, oder aber dumpfbackige Mitläufer gewesen.

Heute hat unsere Kommentatorin „Frollein Schmidt“ eine Arbeit eingesandt, darin Deutschland 33-39 in anderem Lichte daherkommt. Heiße Lese-Empfehlung von mir.

Thom Ram, 12.09.11

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Viren / Ausschlachtung der Lehre von Dr. Geerd Ryke Hamer

Ein Beitrag von Frollein Schmidt,

eingestellt von Thom Ram, 01.12.10

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Was um das Thema „Viren“ betrieben wird ist die (Aus)Schlachtung der Lehre von Dr. Gerd Ryke Hamer. Der, als er bemerkte, wie hier gespielt wird, seine Erkenntnisse sehr bewusst „Germanische Heilkunde“ benannte, nicht nur, um deutlich zu machen, dass das Verständnis der Ganzheitlichkeit des Lebens, die er wiederentdeckt hat, bei unseren Vorfahren schon da war, sondern auch, um diese Lehre vor den faulen Gockeln zu schützen, die stets nichts anderes tun, als sich mit fremden Federn zu schmücken und dabei alles, was sie in ihre Krallen kriegen, zu ihrem eigenen Vorteil „umdichten“.

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Der deutsche Nationalsozialismus…

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…wird heutzutage fälschlicherweise mit Ausländerfeindlichkeit gleichgesetzt. Das stimmt aber so nicht.

Ein aus meiner Sicht wichtiger, erhellender Beitrag von Frollein Schmidt. Thom Ram, 18.03.10

Was man wollte, war die Erhaltung der Nationen und unterschiedlichen Kulturen und bestenfalls, dass jede einzelne dieser Nationen ins Selbstbestimmungsrecht kommt, also vor allem raus aus den Klauen der Hochfinanz. Es wurde mit einigen Nationen in dieser Hinsicht zusammengearbeitet, in Form von direktem Warentausch, und dieses gold-, geld- und vor allem zins-freie System hätte man auch gerne weiter ausgebaut. Nur gabs dann halt andere, die da was dagegen hatten. Das war der Feind und nicht andere Völker und Nationen.
Von den Menschen, die ich kenne, die sich mit den Originalwerken dieser Zeit intensiv auseinandergesetzt haben, ist kein einziger ein „Fremdenhasser“. Das war überhaupt nicht das, worum es ging.
Was viel zu wenige wissen ist auch, dass der damalige Kampf kein allein-deutscher war, sondern von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt wurde. Und da reden wir nicht von ein paar vereinzelten Fanatikern, sondern von riesigen Bataillonen. Inder, Araber, Skandinavier, Russen… Wofür kämpften die wohl? Liest man in den Schulbüchern nichts davon.

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