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Kachowka Attentat / Lage an der U – Front
Auf bb bereits erschienen:
Heute hat Luckyhans in seinem Rundbrief weitere Details übermittelt.
(mehr …)Wikipedia / Manipulatoren / Enttarnung / Ken Jebsen, Dirk Pohlmann, Markus Fiedler
Man meint, Wikipedia sei ein möglichst neutrales Lexikon.
Mann weiss, dass Wikipedia nicht nur ein bisschen, sondern komplett unterwandert ist.
Ich ziehe meinen Hut vor Dirk Pohlmann und Markus Fiedler. Männer, welche in die Hände spucken und anpacken. Sie haben Wiki-U-Boote aufgespürt und…
schaue selber, guter Leser!
Eingereicht von Palina.
Thom Ram, 11.04.07 (mehr …)
Türkei / Attentat auf den russischen Botschafter
Ich lese die Botschaft und stecke sie weg. Ich halte sie für frei erfunden. Wenn ich kurz darüber nachdenke, wozu sie in die Welt gesetzt worden sein könnte, vor allem, wie es möglich war, sie durch RT verbreiten zu lassen, so fällt mir als Erstes zu:
Sie wurde RT unterjubelt in der Absicht, RT unglaubwürdig zu machen, denn dass sie erfunden ist, wird sich schnell herumsprechen.
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So kommt sie auf der (so meine Meinung) missbrauchten Plattform RT daher: (mehr …)
Fortdauernde Falschmeldungen über die festgehaltenen „OSZE Funktionäre“ in Slawjansk
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BERLIN/KIEW (Eigener Bericht) – Massive Unstimmigkeiten begleiten die
Affäre um die festgehaltenen deutschen Militärbeobachter in Slawjansk.
Wie ein führender OSZE-Funktionär bestätigt, waren die
Militärbeobachter entgegen fortdauernden Falschmeldungen nicht im
Auftrag der OSZE in der Ukraine unterwegs, sondern im Auftrag der
Bundeswehr und auf Anforderung des Kiewer Umsturzregimes. Die
Tätigkeit der parteilichen Gruppe, die sich offiziell auf das „Wiener
Dokument“ beruft – eine Rüstungskontrollvereinbarung -, wurde in der
Bundeswehr schon vor dem Zwischenfall in Slawjansk als „ungewöhnlich“
und „in dieser Form noch nicht vorgekommen“ eingestuft. In der Tat
operierten die Bundeswehrsoldaten nicht nur in einem gefährlichen
Konflikt, sondern auch auf dem Gebiet eines Nachfolgestaates der
Sowjetunion; für diese Länder hatte der Westen Moskau einst zugesagt –
um das militärische Gleichgewicht in Europa zu wahren -, dort
keinerlei militärische Stationierungen vorzunehmen. Einer der
festgehaltenen Deutschen hat Mitte vergangener Woche öffentlich
erklärt, seine Delegation beobachte ausschließlich die ukrainischen
Sicherheitskräfte; ihr Auftrag lasse anderes nicht zu. Weshalb die
Delegation sich dann in einer von den Separatisten kontrollierten
Stadt aufhielt, teilt Berlin bislang nicht mit.