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Trumps Einreiseverbot / Hintergründe
Die Analysen von Analitik leuchten mir ein. In der Hauptsache – betrachtet man die Aktionen Donald Trumps – kämpfen nicht Völker oder Religionen oder Kartelle gegeneinander, sondern es ist ein Kampf zwischen Oligarchien. Die einen streben starke Nationen an, die andere sorgt dafür, dass Staaten verschwinden und der Raub an allen denkbaren Gütern weltweit organisiert abläuft. Trump hat die nationalen Oligarchien hinter sich.
Mit Sorgfalt und Hinweisen auf ergänzende Beiträge analysiert analitik. Danke!
thom ram, 06.02.0005 NZ Neues Zeitalter, da Oligarchen nicht für sich und gegen die Bevölkerung, sondern für für die Bevölkerung arbeiten. Man wird ihnen einen neuen Namen geben. (mehr …)
Präsident Trump / Rarität
Die Rarität? Schnell gesagt. Trump tut nicht nur, was er vor der Wahl angekündigt hat, er tut es schnell, effizient, und, das Beste, er tut es in die volle Breite und Tiefe.
Dies ist mein Eindruck. Stellvertretend für viele hier nur zwei Beispiele:
„Schurkenstaat“ Nordkorea. Dieses Volk möchte, so weit mein Wissen reicht, international hauptsächlich Eines erlangen: Einen Friedensvertrag. Was tut Trump? In seinen ersten Amtstagen nimmt er mit Kim Jong Kontakt auf. Kontakt aufnehmen tut einer, der verhandeln will, so viel wage ich getrost zu behaupten. Und vermuten tue ich, dass Trump dem nordkoreanischen Volke zu Eigenständigkeit verhelfen will.
Die Pinocciomedien zum Beispiel. In der allerersten Pressekonferenz sagte Trump expressis verbis zu bestimmten Vertretern der Zunft, dass sie Lügen verbreiten. Das hat nicht ein Studentchen zu einem Lehrerlein gesagt, das hat der Präsident der USA gesagt. Nicht hinter verschlossener Türe. Volle Kanne öffentlich, öffentlicher geht nicht. Diejenigen, die meinten, zu den Herrschern zu gehören, Zeitungsverleger und Weltagenturleiter zum Beispiel, sie erschauern, diese Worte aus dem Munde des Präsidenten der USA zu hören. Sie sind gezwungen, sich zu überlegen, ob sie ein totes Pferd reiten.
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Das sind komplett neue Töne von Seiten eines Spitzenpolitikers. Man stelle sich vor, ein Hosenanzug oder ein Hollandewackeli wollte sowas von sich geben. Sie haben das Format nicht dazu. Zudem wären sie morgen weg vom Fenster. Ich meine: Trump hat wohl mächtige Feinde à la Sorros und co., doch hat er mächtige Freunde im Rücken. Absolut unmöglich könnte er so dezidiert auftreten, hätte er sie nicht.
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Der Originalext steht hier.
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thom ram, 03.01.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Völker sich gegenseitig stärken.
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Foto: SAUL LOEB/AFP/Getty Images
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Trumps Rede beim „National Prayer Breakfast“ in Washington D.C. äußerte sehr direkt seine Weltanschauung. Außerdem machte er die sensationelle Ankündigung: Er will die Abschaffung des „Johnson Amendments“, einer Regelung, die die politische Redefreiheit der Geistlichen einschränkt.
die wichtigsten Passagen übersetzt und in epochtimes.de präsentiert:
.„Amerika ist eine Nation der Gläubigen. In Städten überall in unserem Land ist das zu sehen, was wir so leicht vergessen: Dass unsere Lebensqualität nicht von materiellen Erfolg definiert wird, sondern vom spirituellen Erfolg. Ich sage Ihnen das aus der Perspektive eines Menschen, der materiellen Erfolg gehabt und enorm viele materiell erfolgreiche Menschen kennengelernt hat: Die materiell Allererfolgreichsten – viele von denen sind sehr, sehr elendig unglückliche Menschen.
Und ich kenne eine Menge Leute, die nichts dergleichen haben, die großartige Familien haben, großen Glauben haben, kein Geld haben – das heißt, nicht annähernd in dieser Größenordnung – und die sind glücklich. Und aus meiner Sicht sind DAS die erfolgreichen Menschen.“
„Ich hatte das Glück, in einer gläubigen Familie aufzuwachsen. Meine Mutter und mein Vater haben mich gelehrt: Wem viel gegeben wird, von dem wird auch viel erwartet.“
„Die Menschen in diesem Raum haben so viele verschiedene Hintergründe, Sie repräsentieren so viele Religionen, so viele Ansichten … aber wir alle sind vereint im Glauben an unseren Schöpfer und in der festen Überzeugung, dass wir in seinen Augen alle gleich sind. Wir sind nicht nur Fleisch, Knochen und Blut. Wir sind menschliche Wesen mit Seelen. Unserer Republik wurde gegründet auf der Überzeugung, dass Freiheit kein Geschenk einer Regierung, sondern ein Geschenk Gottes ist.“
„Jefferson hat gesagt:’Der Gott der uns das Leben gab, gab uns Freiheit.“
„Jefferson fragte: ‚Können die Freiheiten einer Nation gesichert sein, wenn wir die Überzeugung aufgegeben haben, dass diese Freiheiten das Geschenk Gottes sind?‘ Zu diesen Freiheiten gehört das Recht, seinen Glauben gemäß der eigenen Überzeugung auszuüben, und deshalb werde ich das Johnson-Amendment loswerden und völlig zerstören und unseren Glaubensrepräsentanten erlauben, frei und ohne Furcht von Vergeltung zu sprechen – das werde ich tun.“
Hintergrund: Das Johnson-Amendment war im Jahr 1954 eingeführt worden und droht Kirchen und Glaubensvereinigungen mit dem Verlust ihrer Steuerbefreiung, sollten sie für oder gegen politische Kandidaten Partei ergreifen.
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Trump sagte weiter in Bezug auf IS und andere:„Wir haben unvorstellbare Gewaltakte im Namen von Religion gesehen … Terrorismus ist eine grundlegende Gefahr für Glaubensfreiheit. Das wird gestoppt werden – dürfte eine Zeit lang nicht schön werden, aber wird gestoppt.“
Weiter sagte Trump noch:„Alle Nationen müssen sich gegen Völkermord aussprechen.“
„Wir haben gesehen, wie friedliche Muslime von ISIS-Killern brutal behandelt, zu Opfern gemacht, ermordet und unterdrückt wurden.“
„Meine Regierung wird alles in ihrer Macht stehende tun, um die Glaubensfreiheit in unserem Land zu verteidigen.“
„Amerika soll für immer eine Gesellschaft sein, in der jedem Glauben Toleranz entgegengebracht wird und in der sich jeder sicher fühlen kann.“
„Wir werden sicherstellen, dass Einwanderer unsere religiöse und persönliche Freiheit respektieren.“
Der umstrittene Einreise-Stopp sei derzeit nötig, damit Amerikas Großzügigkeit und Freiheiten nicht von „bösen“ Leuten ausgenützt werden, so Trump.
„Wir wollen Einwanderer, die uns und unsere Werte respektieren und nicht hassen.“
„In Amerika sollen auch die Schwächsten eine Chance haben.“
Die Rede kommt kurz nach einem Leak, das eine politische Förderung von traditionellen Wertvorstellungen ankündigt.
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Die Schweiz-falsch, Entschuldigung, Venezuela möchte nicht, dass Herr Walter Bush einreist
Es fällt mir etwas auf. (mehr …)
„Du darfst nicht mehr auf unsere Schösschen und dein Sparbüchlein nehmen wir dir auch gleich weg,“ Papa US und Mama EU sind böse.
Einzig bedauerlich an dem Vorfall ist, dass Frau Valentina Matwijenko das Aktiönchen der US „Regierung“ und der hochbezahlten Kastraten in Buxelles zu politischer Erpressung hochstilisiert.
Die amerikanische „Regierung“ und die ungebetenen und rechtlosen Diktatörchen in Brüssel verbieten ranghohen Russen die Einreise und konfiszieren deren in US/EU allfällig deponierten Vermögen. Gab es das nicht schon mal? War da nicht mal ein giftiges Rumpelstilzchen, welches wütend auf den Boden stämpfelte? Kindergarten Unterstufe.
Die US „Regierung“ und die EU Marionetten geben sich der Lächerlichkeit preis und demonstrieren die Primitivität ihrer Denkweise.
thom ram märz 2014
Russlands Föderationsratschefin: US-Sanktionen sind politische Epressung
MOSKAU, 18. März (RIA Novosti).
Als eine politische Erpressung hat die Vorsitzende des Föderationsrates (Oberhaus), Valentina Matwijenko, die von den USA gegen sie und weitere russische Politiker verhängten Sanktionen bezeichnet.
„Die Verhängung von Sanktionen gegen russische Amtspersonen höchsten Ranges, und Beamte, die ihre Staatsfunktionen ausführen, ist ein beispielloser Beschluss, etwas in der Art hat es nicht einmal in den Jahren des Kalten Krieges gegeben“, wird Matwijenko vom Pressediensts des Föderationsrates zitiert. Es handelt sich um politische Erpressung, um die Dinge bei ihrem Namen zu nennen.“
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