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David Icke / Donald Trump
Für mich bringt es David Icke auf den Punkt. Hillary Clinton wurde nicht gewählt, weil sie offenkundig Teil des herrschenden Systemes ist. Der Wähler erwartete von ihr keine Aenderung des Geschehens.
Donald Trump wurde gewählt, weil er als Outsider of the System angetreten ist. Der Wähler erhofft durch Trump Aenderung des Geschehens.
Donald Trump wird enttäuschen. Er wird kaum etwas oder nichts ändern. Und daraus wird der zweite Schritt folgen: Die Bürger werden erkennen (müssen, damit etwas ändert), dass das raffiniert installierte System das Problem ist, das System mit zentral gesteuertem Geld und zentral gesteuerter Desinformation und zentral gesteuerter Bildung Verdummung generell.
Aus dieser Erkenntnis wird das folgen, was heute Pioniere machen: Aussteigen. Aussteigen heisst nicht, nach Panama auswandern. Aussteigen heisst, Vieles vom Alltäglichen gemäss eigenem Gewissen statt gemäss von x wem geschriebenem Palaver auf Papier zu handhaben.
Danke, Angela, für den Tipp.
Danke, David Icke für dein Wirken.
thom ram, 14.11.0004 NZ Neues Zeitalter (Wer lieber weiterhin zwischen Katastrophe und Desaster wählen will, 2016)
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Die neoliberale Indoktrination
Da reiben wir uns hier auf und machen eine vierzehnteilige Artikelserie (https://bumibahagia.com/?s=www&submit=), um nachzuweisen, daß die aktuelle sogenannte „bürgerliche Wirtschaftswissenschaft“ aka „Ökonomie des Kapitalismus“ auf völlig falschen Grundannahmen beruht und verlogen ist bis dorthinaus, und da kommt so ein Wahrnehmungsvorscher daher und meint, daß das doch alles schon längst bekannt sei und auch gar nicht wichtig, denn mit Argumenten sei da eh gar nichts zu machen – mir hat’s fast die Schuh ausgezogen. (zum Glück hatt ich keine an)
Aber extrem lehrreich ist es doch, deshalb gern hier das etwas ausführlichere Appetit-Häppchen und darunter der Link zum ganzen Gespräch.
Dank an den Wächter für den Hinweis! 😉
Luckyhans, 19.01.2016
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18. Januar 2016 um 9:49 Uhr
Die neoliberale Indoktrination
Verantwortlich: Jens Berger
Der Neoliberalismus ist als Gesellschaftsideologie ein Phänomen. Nicht nur macht er den Armen und Schwachen weis, sie wären an ihrem Elend selbst schuld. Er schafft es auch, dafür zu sorgen, dass das wahre Ausmaß der gesellschaftlichen Armut kaum je an die Öffentlichkeit dringt; dass das Gesundheitssystem trotz immer höherer Ausgaben immer inhumaner wird; dass die Soziale Arbeit erodiert und kaum jemand etwas hiergegen unternimmt; dass mittels Stiftungen ein regelrechter „Refeudalisierungsboom“ im Lande tobt und Investoren inzwischen auf die Privatisierung des öffentlichen Bildungssystems abzielen. Zur Frage, wie den Menschen mittels geeigneter Psychotechniken der Geist vernebelt wird, um Widerstand gegen diese unmenschliche Ideologie weitestgehend unmöglich zu machen, sprach Jens Wernicke mit dem Wahrnehmungs- und Kognitionsforscher Rainer Mausfeld.