Wie versprochen hier mein Bericht und Reflexionen zum Kilez More Konzert in Chur.
Eins vorneweg: Meine Vorfreude fand (ausnahmsweise) schöne Bestätigung. (mehr …)
Wir sind die Schöpfer
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Mit Vergnügen weise ich auf die Stellungnahme zum allgemeinen Riesenklamauk und auf die herzerhebenden Bilder von Chaukeedaar hin.
Thom Ram, 11.04.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
WACHET AUF - Chaukeedaars Blog
…für mein brandneues Kiles More „[sic!] of the Bullshit!“ T-Shirt 😀
Mich macht grad der folgende Bullshit sic:
Was mich freut ist endlich echten Himmel, echte Ruhe, aufgerüttelte Menschen, vorübergehenden Wegfall der Leistungsgesellschaft, Familien-Zeit, Rückbesinnung auf die wesentlichen Dinge. Ich freue mich vor allem so für die Natur!
Endlich wieder echten Himmel:
Die Himbeere freut sich:
Der Salbei freut sich:
Die Aprikose freut sich:
Die Minze freut sich:
Die Erdbeeren freuen sich:
Die Birne freut sich:
Die Feige freut sich:
Die Johannisbeere freut sich:
Die Hühner freuen sich (nicht unsere):
Und die Enten freuen sich auch (zumindest noch eine Zeit lang):
Chaukeedaar selber chillt und…
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Freund Chaukeedaar spricht mir aus dem Herzen.
thom ram, 25.08.2015
.
Das Leben als „Verschwörungstheoretiker“ ist ein Spezielles: Von den Freunden und der Familie lange unverstanden, in einer Um-Welt der Ignoranz und des dumpfen Konsums, von der Öffentlichkeit und dem Staat mit Misstrauen beobachtet. Die meisten von uns sind Aktivisten, weil uns unser Gewissen dazu zwingt, wir können nicht anders. Ein erdrückendes Gefühl begleitet uns manchmal, wenn wir die Tiefe und Dunkelheit der Verschwörung zur Neuen Weltordnung von Mystery Babylon begriffen haben, ihre Sprache, ihre Symbole, ihre Kriegstreiberei, ihre Propaganda durchschauen. Es ist daher kein Zufall und für viele die Rettung, dass die spirituelle Suche wie ein Zwilling an der Wahrheitsbewegung hängt. Für einige aber leider auch Verwirrung, die ohne den inneren, göttlichen Kompass zum Beispiel der New-Age Bewegung verfallen, wenn auch meistens nur temporär. (mehr …)
Der hochgeschätzte Chaukeedaar gibt einen konzentrierten Ueberblick über die heutige Situation und verbindet ihn mit einem kurzen Ausblick.
Wie immer bei solcher Lektüre drängen sich mir in der Hauptsache zwei Fragen in den Vordergrund.
A) Was kann ich tun?
B) Wie wird es mir bei den weiteren Umwälzungen ergehen?
Meine Antwort auf die Frage „was kann ich tun?“ mag kindlich naiv scheinen, sie mag den Eindruck erwecken, ich wüsste nicht, was für gigantische Kräfte die zerstörerische Seite am Wirken hat. Und doch bin ich von der Richtigkeit und Wichtigkeit meiner Antwort restlos überzeugt.
Ich lege zu Grunde: Ich bin hier in diesem Körper inkarniert. Ich kann hier in diesem Körper das tun, was ich tun kann.
Das klingt nun noch blöder als saudumm, ich weiss. UND ist Basic für sinnvolles und vernünftiges Handeln.
Warum?
Weil es niemandem den geringsten Nutzen bringt, wenn ich denke: „Ich bin ein so kleines unbedeutendes Würstchen, auf mich kommt es nicht an.“
Eben gerade das ist es. Es kommt einzig allein auf mich an. Ich entscheide, ob ich händeringend am Schirm hänge, oder ob ich wohlgemut meinen Tätigkeiten nachgehe. Ich entscheide, was meine Mitmenschen antreffen, wenn sie mir begegnen. Schenke ich ihnen Verdrossenheit, Verzagtheit und Überdruss, oder schenke ich ihnen Freude und Mut und Spass? Sie werden es mir spiegeln!
Was ich denke und tue, das strahlt aus. Und viele von Euch hier wissen, dass dies nicht nur für die materielle Ebene und für die unmittelbaren Begegnungen mit Menschen gilt. Vielmehr speise ich mit meinem Denken und Fühlen energetische Felder (morphogenetische Felder). Ich kann die Felder unserer Vampire stärken, indem ich trauere, fluche, tobe und verzage, oder ich kann die Felder stärken, welche unseren Absichten dienen, indem ich gefasst, belustigt, tatkräftig und kreativ denke und handele.
Wie wird es mir bei den weiteren Umwälzungen ergehen?
Diese Frage zeugt von mangelnder Bewusstheit. Wer sehr bewusst ist, weiss: Ich stehe immer und jederzeit am richtigen Ort und erlebe haargenau das, was für mich hier jetzt das Ideale ist. Ich brauche mich nicht zu sorgen, vielmehr handele ich weise, wenn ich denke: Immer befinde ich mich in der Situation, und immer werde ich mich in der Situation finden, welche ich mir selber anziehe. Bin ich verzagt, werde ich mich an Orten einfinden, da ich äusseren Grund zu Verzagtheit antreffe. Bin ich vertrauensvoll (nicht naiv!) und handele klug (nicht fanatisch), werde ich mich an Orten finden, da Vertrauen herrscht und mit Klugheit vorgegangen werden wird.
Danke, Chaukee, für den Artikel.
thom ram, 19.09.2014 (mehr …)