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Schlagwort-Archive: „Bußgeld-“/„Steuerbescheid“
Ludwig der Gnadenlose / Fortsetzung von Wohlfühlbach
Ludwig der Träumer Gnadenlose hat träumend gnadenlos in die Tasten gehauen. Dem geneigten Leser wird alsobald auffallen, dass dem Gnadenlosen anscheinend einige der Entwickelungen in unserer Vergangenheit nicht so sehr gefallen wollen, und ebenso scheint der in die Tasten gehauen Habende mit den Auswirkungen der längst längst vergangener Ereignisse auf den heutigen Tag nicht so besonders glücklich zu sein.
Lieber Leser. Ich lade dich ein zur Lektüre einer wahren frei erfundenen, barock gehaltenen Geschichtsstunde. Gnadenloser Barock sozusagen. (mehr …)
Schweiz / Vollgeldinitiative / Unterschriftensammlung in Baden AG
Angesichts der Wichtigkeit der Vollgeldinitiative sollten 100’000 Unterschriften zu sammeln null Problem sein. Dass wir nur knapp im zeitlichen Rahmen liegen, zeugt davon, dass der brave Schweizer wenig vom Bankenwesen weiss. Wuesste er, dass sich die Banken durch die Ausgabe von zu 90 bis 98% ungedeckten Krediten taeglich bereichern, dann waeren 100’000 Unterschriften innert Monatsfrist beisammen. (mehr …)
„Beschluß“/„Urteil“, „Bußgeld-“/„Steuerbescheid“, „Haftbefehl“, „Vollstreckungsbescheid“ OHNE Unterschrift…
Ich fasse zusammen, so wie ich den Text verstehe:
Deutsche Beamte haften bei Fehlleistung neu mit ihrem persönlichen Besitz.
Um sich zu schützen, setzen sie ihre Unterschrift nicht mehr unter „Beschluß“/„Urteil“, „Bußgeld-“/„Steuerbescheid“, „Haftbefehl“, „Vollstreckungsbescheid“ etc.
„Beschluß“/„Urteil“, „Bußgeld-“/„Steuerbescheid“, „Haftbefehl“, „Vollstreckungsbescheid“ etc. ohne ihre Unterschrift seien nicht rechtskräftig, es bestehe für den betroffenen Menschen kein Anlass, darauf einzugehen.
Das sollte man als Deutscher wissen, daher stelle ich den Artikel hier ein. Ich empfehle deutschen Lesern, ihn rauszukopieren, um im konkreten Fall nachlesen und entsprechend sinnvoll agieren zu können.
Nota bene:
Ich rufe NICHT zu prinzipiellem Widerstand gegen Gesetze auf. Viele Gesetze sind wichtig, und jeder von uns hat sich nach ihnen zu richten. Wer seinen Nachbarn umbringt, gehört von der Gesellschaft entfernt.
Ich höre jedoch von Fällen, da die Gesetze durch Staatsorgane zum ungerechtfertigten Nachteil von Bürgern gebeugt werden – und für diese Situation benötigt der Bürger unten stehendes Wissen.
thom ram, 15.07.2014 (mehr …)