bumi bahagia / Glückliche Erde

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Öko-nomisches

Ja, ich weiß, ÖKO ist heute von den Umweltheinis gepachtet… jeder, der noch das Wort „Umwelt“ verwendet, hat das wichtigste nicht begriffen: daß nicht er hier und dort um ihn herum eine Umwelt existiert, sondern daß er und die Natur EINS sind, d.h. ich und du und alle sind Bestandteil dieser Natur (nicht deren „Krone“ oder „Beherrscher“!), und unsere besondere Situation IN dieser Natur ergibt sich daraus, daß wir vernunfbegabte Wesen sind, also eine natürliche Verantwortung haben… auch für die Natur und unserem Umgang mit ihr. Aber das nur nebenbei.

Vor 7 Jahren hatte ich hier auf bb eine Serie von Artikeln offengelegt, die man heute im bb-Suchfenster mit „wiwiwi“ finden kann, darin geht es um eine wirklichkeitsnahe wirtschafts-wissenschaftliche Betrachtung des heutigen Systems.
Fast schon erstaunlich: die Artikel stimmen auch heute noch! Wer die noch nicht gelesen hat, bitte gern nachholen. 😉

Ansonsten sind die Analysen zur bürgerlichen Ökonomie hier zu finden, wogegen die Vorschläge zur Verbesserung hier nachlesbar sind. Nur damit keiner meint, ich hätte mich mit dem Thema nicht genügend beschäftigt… 😉

Die hier beigefügten Artikel sind mehr oder weniger klare Ergänzungen und Erläuterungen zur WiWiWi, es geht um Geld, um Abgaben, um Sucht und um Alternativen. Findet man alles in der heutigen Ökonomie…

Traum oder Alptraum?

Unlängst machte ich vor dem Einschlafen ein Gedankenexperiment und stellte mir einfach mal vor, ich wäre der Herr des Geldes.
D.h. ich hätte die Druckerpresse für das Geld der Welt, und alle wären gezwungen, das von mir gedruckte Geld zu benutzen. Der Einfachheit halber ließ ich das Computergeld beiseite, da es sich nur unwesentlich unterscheidet.
Wann ich dann eingeschlafen bin, weiß ich nicht mehr…
Luckyhans, 19. März 0006
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Skizze: Was würdest du tun, wenn du der Herr des Geldes wärest?

Als allererstes würde ich an ALLE mein Geld nur als Kredit ausgeben, d.h. nur gegen Zinsen, die alle anderen, die mit meinem Geld „arbeiten“ wollen, an mich zahlen müssen.

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Luckys Erwachen (2) – Flügel möcht ich haben

Ja – es geht um Veränderungen in unserem täglichen Leben – kleine Schritte, langsam, aber konsequent. Dazu wollen wir anregen.

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Der Mensch träumte schon vor vielen Jahrhunderten davon, sich mit minimalen Hilfsmitteln fortbewegen zu können. Er beobachtete Käfer beim Krabbeln, Fische beim Schwimmen, Vögel und Insekten beim Fliegen. Und er sah, mit welcher Leichtigkeit verschiedene Lebewesen ihre Fortbewegung bewältigen konnten.

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