Und es folgen wohlbedachte Betrachtungen der notdürftig getarnten Intentionen der Nasen im hochehrwürdigen Bundeshaus an der sich schlängelnden Aare zu Bern. Sie wollen Abhängigkeit, Aufgabe der eigenverantwortlichen Selbständigkeit, und sie wollen Wirrnis.
Traurig macht mich, dass die wenigen Schweizer die ich näher kenne, mit einer einzigen Ausnahme, davon keine Kenntnis nehmen wollen und meinen, dass „scho vil schlimm isch, aber esoo schlimm wie du Verschwöörigstheoretiker(Arschloch) meinsch, au wider need“.
Mein Gott, wann wachen diese sich als Maden im Speck sich Bewegenden auf, zuarbeitend Bank und Versicherung und Pharma und was noch, nicht bewusst, dass der Speck, zack, übermorgen, hinweg sein wird, da diejenigen, welche den materiellen Wohlstand des Schwiizers über 100 Jahre gewährt haben, in den Gulli runterzirbeln, Dank sei Gott, nach 13000 Jahren schier uneingeschränkter Herrschaft.
Gestern hörten wir, wie Harry.J.Heutschi zwangspsychiatrisiert wurde, weil er aufdeckte, dass das Bundeshaus Milliarden AHV Gelder hat verzocken lassen und erlogene Abrechnungen veröffentlicht.
Heute erfahren wir, was ihm in der Folge zuteil wurde. Einen normalen Menschen packt das nackte Enstetzen. Der Filz von Politikern mit dem ganzen Verwaltungsapparat, gepaart mit „Juristen“, Medien und „Aerzten“ amtet so, wie es in der denkbar korruptesten Bananenrepublik zugehen soll. Wer zuviel weiss und als Bürger den Finger draufhält, wird familiär, beruflich und persönlich ruiniert.
Nur der unglaublichen Vitalität und dem Sachverstand von H.J.Heutschi ist es zu verdanken, dass er nicht nur nicht gebrochen ist, sondern weiterkämpft wie ein Löwe.
Das war der Stand vor zwei Jahren. Ich verfolge weiter.
Jeder schweizer Bürger ist H.J.Heutschi zu tiefstem Dank verpflichtet.
Wenige Schweizer Bürger wissen es. Die Medien schweigen sich über die skandalösen Vorgänge aus.
Dank an TimeToDo.ch und an den kompetent interviewenden Norbert Brakenwagen.