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Der Abschuss von MH17 / Tatsachen, geäussert von einem Fachmann / Aber natürlich alles nur Verschwörungstheorie

Fazit voraus, Fakten und davon abgeleitete Vermutungen von mir frei verschmelzt:

Das parallel fliegende Flugzeug mit Putin darinne war das eigentliche Ziel. (mehr …)

Neues zu MH017

Wir erinnern uns: ein Passagierflugzeug der Malaysischen Airline wurde von ukrainischen Fluglotsen nicht nur zu weit nördlich über das Kampfgebiet zwischen ukrainischer Armee und ostukrainischen Aufständischen geleitet, sondern auch gefährlich nah an die 10.000-m-Höhenmarke herangeführt – die Bänder mit dem dieses beweisenden Funkverkehr konfiszierte der CIA-gesteuerte ukrainische Geheimdienst sofort nach dem Abschuß des Flugzeugs.

Dann folgte eine wilde westmediale Hetzkampagne, welche die Aufständischen beschuldigte, den Abschuß getätigt zu haben, ohne daß man auch nur einen einzigen Beweis dafür vorlegen konnte.
Demgegenüber gab es aber wochenlang keine Aktivitäten, um wie international üblich, die Trümmerteile alle einzusammeln und die entsprechenden Nachforschungen zum Absturz anzustellen – sowohl Boeing als auch die Internationale Luftfahrtbehörde zeigten daran nur wenig Interesse.

Dann wurden die „Black-Boxes“ monatelang in England ausgewertet, ohne daß ein brauchbares Ergebnis nachzuweisen war – außer daß die Signale in beiden Boxen exakt gleichzeitig abreißen, was z.B. die Version der „Buk“-Splitter-Einwirkung sehr wenig wahrscheinlich erscheinen läßt, da die Sensoren über dreifach unterschiedlich verlegte Kabel angeschlossen sind.
Und so weiter: schleppende reale Aktivitäten, aber ständiges Mediengetrommel.
All dies entgegen allen international üblichen Handlungsweisen.

Nun kommt (erst jetzt) der niederländische Bericht über den Absturz mit der dreisten Behauptung, daß eine wahrscheinlich vom Aufständischen-Gebiet (aber ohne eine genaue Nennung eines Ortes) aus abgefeuerte Buk-Rakete als einzige Erklärung für den Absturz in Frage käme. Die Lügenmedien haben natürlich sofort einen „passenden“ Ort „ausgemacht“…

Dazu hat der russische Konzern „Almaz-Antej“, der die Buk-Systeme herstellt, nun mehrere Untersuchungen angestellt, darunter 2 verschiedene  Sprengtests und umfangreiche Computer-Berechnungen, welche sehr eindeutig nachweisen:

  1. Wenn eine Buk-Rakete für den Abschuß verwendet wurde, dann war es eine ältere Version (noch mit der sowjetischen Rakete 9М38), die schon seit 2011 in der russischen Arme nicht mehr aufzufinden war (dort wird seit 1986 nur noch die Version 9М38М1 ausgeliefert), wohl aber noch in der ukrainischen Armee im Einsatz ist – diese Schlußfolgerung ergibt sich aus der charakteristischen Form der Splitter und daraus folgend der Einschlaglöcher.
  2. Wenn eine Buk-Rakete die Absturzursache war, dann wurde sie von einer Stellung auf damals ukrainisch besetztem Gebiet (südlich der Ortschaft Saroshtshenskoje) abgefeuert.
    Dies ergibt sich aus der sehr charakteristischen Lage der Splittereinschläge am Flugzeug, die eine recht klare Zuordnung zur Flugrichtung der angreifenden Rakete zuläßt.

Die entsprechenden Videos kann man auf der Duröhre finden, z.B. hier.

Quelle: http://vpk.name/news/142252_eksperiment_koncerna_pvo_almaz__antei_oproverg__vyivodyi_mezhdunarodnoi_komissii_po_rassledovaniyu_krusheniya_malaziiskogo_boinga.html

Warum schreibe ich darüber?

Weil mit ziemlicher Gewißheit „unsere“ alliierten Lügenmedien diese Tatsachen nicht hinreichend würdigen werden (wie auch andere, die z.B. für eine Explosion im Flugzeug sprechen, oder die Mitschnitte von gewissen Telefongesprächen eines CIA-Agenten in Kiew), und weil sie mit dem Märchen vom „aggressiven“ Putin-Rußland wieder hausieren gehen werden – wie schon in den vergangenen Tagen.
Wir wissen zwar alle, daß die russischen Flugzeuge sich als einzige (!) völkerrechtlich berechtigt an Syriens Himmel aufhalten (was man von den Nato-Flugzeugn nicht sagen kann), weil sie von der rechtmäßigen Regierung eingeladen wurden, aber was müssen wir täglich in den Lügenmedien lesen?

Ob sich noch jemand weiter aufs Glatteis führen läßt?
Wohl nicht umsonst sagt der Volksmund: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht.“

Luckyhans, 14.Oktober 2015

MH017 – wie und womit

Da das Gebiet, in dem das abgeschossene Flugzeug der Malaysian Air Flug Nr. MH017 am 17. Juli 2014 niedergegangen ist, dank der Befehle der Kiewer Putschisten-Junta wohlweislich (?) unter heftigen Beschuß genommen wurde und die Auswertung der Black-Boxen und Voice-Recorder in den Händen der vermutlich Mitschuldigen (Nato) liegt, kann eine konzentrierte Betrachtung darüber, wie und mit welchen Mitteln die Boeing 777 zum Absturz gebracht wurde, sehr augenöffnend sein – vor allem im Bezug auf die bisherigen und mögliche weitere Hetzkampagnen der Hauptströmungsmedien.

Stützen wir uns also ideologiefrei auf Augenzeugen und Militär-Profis – meint Luckyhans.

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Sammeln wir erstmal überprüfbare Fakten.

1. Das Flugzeug wurde von der ukrainischen Bodenleitstelle (angeblich wegen auf den normalen Routen vorhandener Gewitterzellen – was nicht stimmen kann, da andere Flugzeuge zur selben Zeit die südlicheren Routen entlangflogen) weiter nördlich auf einen Kurs über das Kampfgebiet gebracht, obwohl die VSA-Luftkontrolle schon Wochen vorher dieses Gebiet komplett (und nicht nur bis in 10.000 m Höhe, wie die Sperrzone bis zum Abschuß von MH017 betrug) für den Zivilflugverkehr als höchst gefährdet gekennzeichnet und den VSA-Gesellschaften den Überflug komplett verboten hatte.

Außerdem hatte die 777, ebenfalls auf Anweisung der ukrainischen Bodenkontrolle, eine Flughöhe von nur 10.100 m eingenommen, d.h. ganz knapp über der damaligen Sperrzonengrenze.

Daß diese Anweisungen allein auf die „Dummheit“ des ukrainischen Flugleitpersonals oder nur auf „äußere Faktoren“ zurückzuführen sein soll, ist sehr fraglich – wer mag da welche Weisungen erteilt haben?

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2. Nach Darstellung auf der Pressekonferenz des russischen Verteidigungsministeriums, welche durch veröffentlichte Satellitenaufnahmen belegt ist, war am fraglichen Tag ein ukrainisches Militär-Flugzeug vom Typ Su-25 in diesem Bereich in der Luft, das der Boeing an einem Punkt der Flugbahn auf 3 – 5 km nahe gekommen war.

Zu welchem Zweck geschah dies?

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3. Nach Darstellung auf derselben Pressekonferenz verlor die Boeing zunächst massiv an Geschwindigkeit, von der Reisegeschwindigkeit von ca. 800 km/h bis hinunter zu 240 km/h, was dann höchstwahrscheinlich den endgültigen Absturz einleitete.

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4. Nach unterschiedlichen Aussagen von Augenzeugen am Boden sollen ein oder zwei Militärflugzeuge in der Nähe der Boeing gewesen sein, und eines soll das Flugzeug abgeschossen haben – nach Aussage eines der Zeugen mit einer Rakete.

Wie diese Zeugen die viel kleineren Militärmaschinen gesehen haben wollen, ist völlig unklar – eventuell anhand der Kondensstreifen? Fraglich.

Von einer deutlichen Rauchspur vom Boden zum Flugzeug berichtet keiner der Zeugen.

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5. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wiesen die im fraglichen Gebiet befindlichen ukrainischen Systeme „Buk“ am Tag des Abschusses eine deutlich erhöhte Radar-Aktivität auf.

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6. Die Zeugen an der Unfallstelle berichten übereinstimmend, daß nur im weitgehend erhalten gebliebenen Cockpit unter der Crew eine „ziemliche Sauerei mit verspritztem Blut“ geherrscht haben soll, während die anderen Leichen offensichtlich nur Verletzungen, welche vom Absturz herrühren, aufwiesen.

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7. Weiterhin gibt es im Netz eine ganze Reihe von Fotos von der Absturzstelle und den Trümmerteilen, welche folgende Schlußfolgerungen als ziemlich sicher erscheinen lassen.

a) das Flugzeug ist nicht in 10.000 m Höhe auseinandergebrochen und explodiert, sondern deutlich tiefer, vermutlich erst beim Eindringen in die dichten Luftschichten, die Temperaturen über dem Gefrierpunkt aufweisen (zwischen 3 und 4 Tausend Metern Höhe).

Darauf weisen die unweit voneinander im selben Acker liegenden beiden Triebwerke und das abgerissene, aber nur einige Hundert Meter entfernt liegende Heckleitwerk hin.

Auch der zentrale massive Brandschaden auf dem Feld zeigt, daß beim Aufprall der größte Teil des Treibstoffs sich noch im Flugzeug befand, was auf eine weitgehend intakte Struktur hinweist.

b) es gibt ein Trümmerteil von der linken Außenhaut des Cockpits, welches einen massiven Einschlag von Geschossen oder Splittern aufweist – dies korrespondiert mit der Zeugenaussage von der „blutigen Sauerei“ im Cockpit.

c) es gibt Fotos von der linken Tragfläche, die dort auf der Unterseite ziemlich weit außen eine charakteristische Reihe von hintereinander gelegenen „Einschlägen“ aufweist, deren Herkunft und Charakter mit den Folgen des Absturzes nur sehr unzureichend erklärt werden kann.

Eine gedankliche Fortführung dieser Einschlagspur führt ziemlich genau zu der eben genannten massiven Einschlagstelle am Cockpit.

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8. Obwohl, nach unbestrittenen Angaben des russischen Verteidigungsministeriums auf der o.g. Pressekonferenz, sich zur fraglichen Zeit ein VSA-Spionage-Satellit über dem Absturzgebiet befand, sind bis heute von VSA-Seite keinerlei schlüssige Daten, Fotos oder Darstellungen veröffentlicht worden. Warum wohl?

Eine offensichtlich „getürkte“ Darstellung wurde umgehend zurückgezogen.

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Kommen wir nun zu einer Betrachtung MÖGLICHER Szenarien.

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A) Der Abschuß durch eine Boden-Luft-Rakete eines Buk-Systems

Gegen diese Version sprechen gleich mehrere überprüfbare Fakten.

Zum einen berichtet kein einziger Augenzeuge von einer Rauchspur vom Boden zum Flugzeug. Eine Rakete des Buk-Systems hinterläßt jedoch eine solche deutliche Rauchspur, die von den Antriebsgasen herrührt und minutenlang in der Luft bleibt, bis sie vom Wind verweht wird – davon kann sich jeder überzeugen.

Zum anderen verfügt eine solche Rakete über einen Splitter-Gefechtskopf mit 75 kg, d.h. über 60 kg hochexplosiver Sprengstoff und ganz speziell geformte Splitter (kurze Zylinder mit einseitig abgerundetem „Kopf“), die „reihenweise“ von der Sprengladung auf über 1000 m/s in Richtung Ziel beschleunigt werden – dies ergibt ein sehr charakteristisches streifenartiges Schadbild und zerstört das Ziel unmittelbar in seiner Struktur, wobei der Treibstoff des getroffenen Flugzeuges sofort explodiert und das Ziel komplett zerstört wird.

Außerdem erfolgt die Steuerung dieser Raketen in der Endphase dergestalt, daß die Rakete von oben das Ziel zerstört, d.h. die Rakete fliegt über das Ziel und löst dort in einigen Metern Entfernung den Gefechtskopf aus. Eventuell vorhandene Trümmerteile müßten also auf der Oberseite des Flugzeuges die charakteristischen Einschlaglöcher dieser Splitter aufweisen – was im Falle MH017 nicht zu beobachten ist.

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Somit kann nach den vorhandenen Fakten und völlig unabhängig davon, wer im fraglichen Gebiet über „Buk“-Systeme verfügte oder nicht, ein Abschuß mit diesem System mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen werden.

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B) Abschuß durch die 30-mm-Bordkanone der ukrainischen Su-25

Das Rendezvous der Su-25 mit der 777 mußte sehr präzise vorbereitet werden. Wie sich jeder im Weltnetz leicht überzeugen kann, ist die Su-25 ein BODENKAMPF-Flugzeug, das weder über eine hohe Spitzen-Geschwindigkeit noch über eine große Steighöhe verfügt. Dafür sind Cockpit und weitere Bereiche mit Stahl und Titan gepanzert, was das Flugzeug relativ schwer macht.

Ungeachtet der angegebenen Gipfelhöhe von 7000 m kann die Su-25 durchaus auch auf 10000 m steigen, aber begreiflicherweise nur kurzzeitig. Auch liegt ihre Maximalgeschwindigkeit bei vollem Schub gerade so auf dem Niveau der Reisegeschwindigkeit der 777 – diese entfernt sich also, sobald der Pilot nicht mehr Vollgas gibt, recht zügig vom Ort des Rendezvous.

Die Su-25 mußte also außerordentlich präzise herangeführt werden, wenn sie sich der 777 auf 3 – 5 km nähern wollte, ohne vor ihr im Sichtfeld der Piloten aufzutauchen. Dies würde die erhöhte Radar-Aktivität der ukrainischen „Buk“-Einheiten am Abschußtag erklären.

Das Heckleitwerk der 777 wies keinerlei Einschußlöcher auf, andere Teile auch nicht – nur das Cockpit auf einer Seite. Eine präzise Garbe der 30 mm-Kanone ins Cockpit ist in einer solchen Entfernung und unter den angespannten Flugbedingungen der Su-25 kaum vorstellbar. Auch würden die 30-mm-Geschosse deutlich größere Löcher reißen als zum Beispiel die linke Tragfläche der MH017 aufwies.

Auch würden 30-mm-Kanonentreffer sehr wahrscheinlich zur Entzündung des Treibstoffes und damit zur augenblicklichen Zerstörung der 777 in 10000 m Höhe führen, was bekanntlich nicht stattgefunden hat.

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C) Abschuß durch eine Luft-Luft-Rakete der ukrainischen Su-25

Die standardmäßig an der Su-25 angebrachte Luft-Luft-Rakete R-60 zur Bekämpfung von Luftzielen verfügt über einen Infrarot-Zielsuchkopf. Diese Rakete würde eine Boeing also immer an der wärmsten Stelle, d.h. am Triebwerk treffen.

Eine 777 ist jedoch mit einem Triebwerk durchaus noch flug- und landefähig und verliert nicht rapide an Geschwindigkeit bis hin zum Absturz.

Auch beim Abschuß von 2 Raketen A-20 auf die 777 ist nicht gesagt, daß beide Triebwerke getroffen werden. Da die Raketen nacheinander abgeschossen werden und auch unterschiedliche Laufzeiten haben können, ist eher davon auszugehen, daß bei EINEM Triebwerkstreffer dort soviel Hitze entsteht, daß auch die zweite Rakete in dasselbe Triebwerk einschlägt.

Außerdem wiesen beide Triebwerke am Boden nur Brandspuren auf, aber keines Spuren eines Raketeneinschlags. Der Gefechtskopf mit ca. 5 kg Sprengstoff hätte deutliche Spuren zumindest an einem Triebwerk hinterlassen.

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Der Abschuß mit einer Luft-Luft-Rakete kann also ebenso (entgegen meiner vorherigen Vermutung hier im Blog) vermutlich ausgeschlossen werden – ausgenommen den „Zufall“, daß beide Raketen jeweils ein Treibwerk getroffen hätten – aber wie gesagt, die Zerstörungen wären ersichtlich.

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D) Abschuß durch eine Luft-Boden-Rakete der ukrainischen Su-25

Diese Variante läßt sich zumindest theoretisch durchaus darstellen. Die Su-25 verfügt als Erdkampfflugzeug neben Luft-Luft-Raketen auch über Luft-Boden-Raketen Ch-25 oder Vichr zur Panzerbekämpfung. Diese Raketen haben in der Basisausführung lasergelenkte Suchköpfe, d.h. der Pilot visiert einen Panzer an, „heftet“ den Laserpunkt an diesen Panzer und löst damit gleichzeitig die Rakete aus. Weiter übernimmt die Laser-Zielführungsautomatik „Kljon-PS“ die restliche Steuerung der Flugbahn bis ins Ziel, d.h. unabhängig von den nächsten Flugbewegungen der Su-25 wird die Rakete von der Automatik ins Ziel geführt – einzige Bedingung ist, daß die „Nase“ des Flugzeuges noch einigermaßen in Richtung des Zieles zeigt, damit der Lasertracker mit seinem Fleck auf dem Panzer bleiben kann.

Die Luft-Boden-Rakete kann im Unterschied zur Luft-Luft-Rakete über einen Hohlladungs-Gefechtskopf verfügen, welcher in einer definierten geringen Entfernung (2 m) vor dem Ziel automatisch ausgelöst wird und sprengtechnisch eine präzise hintereinander fliegende mehr oder weniger zusammenhängende Kette von hochenergetischen festen Kupferteilchen mit einer Spitzengeschwindigkeit von mehreren Kilometern pro Sekunde (den oft fälschlich als „HL-Strahl“ bezeichneten sog. „Hohlladungsstachel“) erzeugt. Diese Teilchen dringen nacheinander in die Panzerung ein und Verdrängen durch ihre enorme Geschwindigkeit ganz einfach mechanisch-kinetisch die Stahlteilchen der Panzerung.

Typische Eindringtiefen (= Durchschlagsleistungen) solcher Hohlladungen erreichen bis über 1 m Panzerstahl – je nach Kaliber der Ladung.

Die Ch-25 hat übrigens eine Einsatzentfernung von mindestens 3 km und höchstens 10 km, daher brauchte/durfte vielleicht die Su-25 auch nicht näher als 3 km an die 777 heran.

Folgendes Szenario ist denkbar. Die Su-25 wird von den ukrainischen Radarstationen präzise an die 777 herangeführt – denn ein „Einholen“ ist praktisch kaum möglich. Sie steigt unter Aufbietung des gesamten Schubs bis auf Höhe der Boeing und der Pilot heftet seinen Laserpunkt seitlich an das Cockpit der 777. Damit schaltet sich die Zielführungsautomatik ein und löst die Luft-Boden-Rakete aus. Im weiteren kann er die Geschwindigkeit wieder verringern und sich mit leicht angehobener Flugzeugnase langsam absinken lassen – alles weitere erledigt die Automatik innerhalb weniger Sekunden.

Selbst wenn die 777 inzwischen ein leichtes Schwenkmanöver eingeleitet hat oder die Su-25 soweit abgesunken ist, daß der Gefechtskopf der Rakete bereits durch die Annäherung an die linke Tragfläche ausgelöst wurde, worauf die dortigen Einschlagspuren ja hindeuten, wären noch genug extrem schnelle Kupferteilchen vorhanden, um am Zielpunkt des Laserflecks, d.h. im Cockpit, einzuschlagen und dort ein blutiges Massaker unter der Besatzung anzurichten.

Nach dem Tod der Besatzung und dem Ausfall einiger Systeme des Flugzeugs, darunter des Autopiloten, wäre der Abfall der Geschwindigkeit der 777 bis hin zum Absturz so erklärlich.

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E) Abschuß der 777 durch eine F-16

Der Vollständigkeit halber soll auch diese Möglichkeit nicht unerwähnt bleiben, auch wenn vielleicht jetzt viele Leser meinen, daß die weiteren Ausführungen „an den Haaren herbeigezogen“ werden – die Bewertung sei jedem selbst überlassen – es geht nur um ein weiteres real mögliches Szenario, das sich auf die oben angeführten Fakten stützt. Diese Abschuß-Variante kommt nur in Betracht, wenn man der (nur schwer nachvollziehbaren) Aussage eines Augenzeugen Glauben schenkt, daß zwei Militärmaschinen in der Luft waren, während das russische Verteidigungsministerium nur von einer Su-25 sprach und eine F-16, so man sie bemerkt hätte, doch wahrscheinlich erwähnt hätte.

Möglicherweise „weiß“ der Zeuge auch nur, daß Jagdflieger fast immer in sog. Paaren, d.h. 2 Maschinen gemeinsam, aufsteigen und hat deshalb zwei „gesehen“.

Es ist also von den beiden hier dargestellten einigermaßen nachvollziehbaren Varianten die deutlich weniger wahrscheinliche.

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Theoretisch besteht jedoch die Möglichkeit, daß die 777 seit ihrem Polen-Überflug von einer der dort stationierten F-16 der Nato „begleitet“ wurde. Solche Flugmanöver sind durchaus an der Tagesordnung und für zivile Luftraumüberwachungen nicht bemerkbar.

Militärflugzeuge verfügen logischerweise nicht über die Zivilflugzeug-Transponder, die von außen angesprochen werden und aufgrund der Antwort-Kennung oder auch einfach in regelmäßigen Zeitabständen automatisch „verraten“, wer sich da durch die Luft bewegt, sondern sie haben eine spezielle militärische „Freund-Feind-Kennung“.

Daher wird relativ häufig die Taktik, sich im „Radarschatten“ einer großen Passagiermaschine durch ein fremdes Land zu „schleichen“, angewendet – zum Beispiel überfliegen Nato-Flugzeuge auch zu mehreren auf diese Weise ab und zu (und selten bemerkt) die Schweiz.

Die Piloten und Insassen der 777 müssen diese Begleitung nicht mal bemerkt haben. Und selbst wenn doch, würden sie einer Nato-F-16 nicht unbedingt mißtrauen.

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Die F-16 hat, wie sich jeder im Weltnetz überzeugen kann, sowohl eine überlegene Steighöhe als auch überlegene Geschwindigkeitsreserven für ein solches Manöver. Außerdem ist die F-16 mit einer 20-mm-Gatling-Revolver-Bordkanone ausgestattet, die aufgrund der technischen Konstruktion (es sind mehrere Läufe der Kanone ringförmig parallel zueinander angeordnet und werden zum jeweiligen Schuß in die Feuer-Position geschwenkt; damit steht ständig ein „neuer“ Lauf zur Verfügung und es kann länger mit sehr hoher Schußfolge geschossen werden als mit einem feststehenden Lauf, der sich bei jedem Schuß weiter erhitzt) lange Zeit über eine hohe Schußfolge verfügt, die praktisch nur durch die Mechanik des Laufkarussells begrenzt wird.

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Diese Kanone kann also mit einem kurzen Feuerstoß in Sekundenbruchteilen einen ganzen „Schwarm“ von Geschossen auf den Weg bringen, was ein ähnliches Schadbild erzeugen würde wie die Einschlagspuren unten am linken Flügel und der „dahinterliegende“ Trefferhaufen an der linken Cockpitseite – diese Löcher sehen jedoch vergleichsweise eher dem Einschlag von kleineren Geschossen denn der Wirkung einer 20-mm-Munition ähnlich.

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Allerdings entspricht diese Angriffsweise genau der Standard-Taktik des Abschusses gegnerischer militärischer Flugzeuge: man nähert sich von seitlich schräg unten, also außerhalb des Sicht- und Radarfeldes, an die Feindmaschine an und schießt dann gezielt das Cockpit, d.h. die Piloten und die Steuerungstechnik, kaputt – ein Absturz ist damit garantiert.

Ein Weiter- bzw. Rückflug der F-16 könnte dann völlig problemlos sehr schnell und in viel größerer Höhe im Zuge einer Nato-Übung erfolgen.

Eine solche Variante könnte auch als „Backup“ in der Hinterhand gehalten worden sein, falls die Su-25 nicht „erfolgreich“ gewesen wäre.

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Die VSA werden schon wissen, warum die keine Satellitenbilder veröffentlichen.

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Auch die spannende Frage, wem das Militärflugzeug Su-25 zuzuordnen ist und wer die entsprechenden Kommandos gegeben hat, soll hier nicht weiter erörtert werden – da darf jeder selbst drüber nachdenken, was da wem nützt.

Informativ sei angemerkt, daß in der Ostukraine nicht nur der „Volkssturm“ der sog. „Separatisten“ und die „Nationalgarde“ genannten Söldnereinheiten der Kiewer Putschisten-Junta und ihres „Rechten Sektors“ tätig sind, sondern auch sehr gut ausgerüstete Kampfeinheiten, welche vom steinreichen örtlichen Oligarchen Igor Kolomojskij bezahlt (und zwar vergleichsweise gut bezahlt) und ausgerüstet werden.

Ob diese über Buk-Systeme (Radar) und Bodenkampfflugzeuge verfügen, kann man nur vermuten – angesichts des totalen Durcheinanders in dieser Region darf jedoch nichts ausgeschlossen werden, was nicht durch Fakten widerlegt ist.

MH17 / Die erste russische, von den Westdiensten überprüfbare Darstellung

Während die Westpresse hühnert und eiert und nichts Schlaueres weiss, als „Putin“ und „Separatisten“ zu rufen, kommen von Moskau Fakten, welche von westlichen Diensten allesamt überprüfbar sind und daher hochwahrscheinlich der Wahrheit entsprechen.

Reiner Rupp berichtet und fasst zusammen in einer Zeitung, welche den Namen Nachrichtenblatt verdient: „Junge Welt“.

thom ram, 23.07.2014

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23.07.2014

Politischer Sprengstoff

Rußland präsentiert Fakten zum Absturz der malaysischen Passagiermaschine und deckt zahlreiche Lügen Kiews und der westlichen Propaganda auf

Von Rainer Rupp

kurzlink.de/Video-BUK)

Am Montag nachmittag unterbrach der englischsprachige Kanal des Nachrichtensenders Russia Today (RT) sein Programm. Er übertrug eine Präsentation des russischen Verteidigungsministeriums, in der vor allem über die Ergebnisse der Luftüberwachung jenes Gebiets in der Ostukraine informiert wurde, in dem die malaysische Passagiermaschine am 17. Juli abstürzte.

Außerdem wurden Daten der elektronischen Aufklärung ukrainischer Radaraktivitäten an diesem Tag vorgestellt sowie Resultate der Satellitenüberwachung, die die Bewegung ukrainischer Buk-Luftabwehrraketensysteme im Donbass verfolgten. Obwohl die visuellen Hilfsmittel im Vergleich zu westlichen schlecht konzipiert waren und die Übersetzung ins Englische schrecklich ausfiel, enthielt die Lageeinweisung von Generalleutnant Andrei Kartapolow weltpolitischen Sprengstoff. Für Laien war das wahrscheinlich nicht sofort zu erkennen.
Das könnte erklären, daß die stets der Wahrheit verpflichteten westlichen Medien die russische Initiative entweder weitgehend ignorierten oder als hilflosen »Versuch« belächelten, sich reinzuwaschen.

weiter hier

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777 / Qui bono?

Die Analyse in der „Luftpost“ ist schlüssig. Die Knechte der USUKDEFIL – Politik in den Redaktionsstuben und TV Studios schreien: „Die Russen waren es.“

Und wozu das? Sehr einfach. USUKDEFIL wollen die Ukraine vollends einkassieren. Weil sich die Menschen im Osten mit Todesmut erfolgreich dagegen stemmen, muss eine Säuberung daher. Gesäubert wird mit Kanonen, das war schon immer so.

Jeder schicke diesen Artikel an seine Redaktionen und Politiker.

thom ram, 21.07.2014

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Tony Cartalucci fragt, wem der Abschuss des Passagierflugzeuges der Malaysian Airlines
über der Ostukraine am meisten nützt.

Boeing 777 der Malaysian Airlines auf Flug MH17

über Kampfzone abgeschossen.

Wer hat das getan? Wem nutzt das?

Von Tony Cartalucci
Global Research, 17.07.14
Bei einem Flug über die Kampfzone in der Ukraine passierte das, was einigen sehr
gelegen kam.
Der Abschuss der malaysischen Boeing 777 auf ihrem Flug MH17 hätte für die NATO und
ihr Marionettenregime in Kiew zu keinem günstigeren Zeitpunkt erfolgen können. [weitere
Infos dazu unter
down-war-back-on/]
Die Streitkräfte des Regimes in Kiew werden in der Ostukraine auseinandergenommen;
mehrere ihrer Einheiten wurden bereits eingekreist und zerschlagen. Der Widerstand der
Ukrainer im Westen gegen die Kämpfe im Osten wächst. Versuche der NATO, die russischen Streitkräfte in die Kämpfe auf ukrainischem Territorium zu locken und damit die übrige Welt gegen Russland aufzubringen, sind wiederholt misslungen.
Die jüngste von den USA ausgespielte Karte war eine weitere Runde von Sanktionen, die
umgehend als wirkungslos und ungeeignet verspottet wurde. Sogar Vertreter von US-Konzernen waren dagegen, weil sie sich „einseitig“ und negativ auf US-Unternehmen auswirken, europäischen Mitbewerber aber Vorteile im Handel mit Russland verschaffen.
association-of-manufacturers-us-chamber-of-commerce/11349731/]
Die US-Politik der Konfrontation, der Eindämmung und der Isolierung Russlands kann nur Erfolg haben,
wenn sie weltweite Unterstützung findet – die hat sich bisher aber nicht abgezeichnet.
Die US-Luftfahrtbehörde FAA hat den Luftraum über der Ukraine bereits vor drei
Monaten für Zivilflüge gesperrt.
Die Sterne scheinen günstig für die NATO zu stehen. Die US Federal Aviation Adminstration / FAA
(s.
Gebiete des ukrainischen Luftraums für alle Flugzeuge gesperrt, die in ihre Zuständigkeit
fallen; Fluglinien anderer Staaten flogen aber weiterhin über das Kampfgebiet. In einem
Bericht der Zeitschrift „The Atlantic“
mit der Überschrift „The FAA’s Notice Prohibiting Airline Flights Over Ukraine“ [Zum FAA-Flugverbot über der Ukraine, s. http://www.theatlantic.com/international/archive/2014/07/the-faas-
notice-prohibiting-airline-flights-over-ukraine/374622/],
ist dazu zu lesen:
Friedenspolitische Mitteilungen aus der
US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein
LP 105/14 – 21.07.14

Wussten die Luftfahrtbehörden, dass es sich (bei dem Luftraum über der Ukraine) um
ein gefährliches Gebiet handelt?
Ja, die meisten wussten es sicher. Vor fast drei Monaten hat die US Federal Aviation
Administration auf ihrer Website „Special Rules“ (Spezielle Regeln) allen US-amerikanischen Piloten, Luftfahrtgesellschaften und gecharterten Flugzeugen, die in ihre Zuständigkeit fallen, verboten, über bestimmte Gebiete der Ukraine zu fliegen. (Die FAA-Anordnung ist nachzulesen unter
Die Kämpfer haben tragbare Flugabwehrsysteme, die ein Flugzeug in einer Höhe
von 33.000 Fuß überhaupt nicht treffen könnten
In den letzten Monaten haben die (gegen das Regime in Kiew) Kämpfenden in der Ostukraine bereits Militärhubschrauber, Kampfflugzeuge und sogar ein militärisches Transportflugzeug der ukrainischen Streitkräfte mit verschiedenen Typen tragbarer Flugabwehrraketen abgeschossen
by-manpads];
die hätten die in einer Höhe von 33.000 Fuß (10.000 m) fliegende malaysische Boeing 777 aber nicht erreichen können.
Das Buk-Flugabwehrsystem
(s.http://de.wikipedia.org/wiki/Buk_M1 , mit dem der Flug MH17 so abrupt beendet worden sein soll, ist ein hoch entwickeltes russisches, auf einem gepanzerten Kettenfahrzeug montiertes System mit Feststoffraketen und radargestützter Zielerfassung.
Die New York Daily News hat in einem Artikel mit der Überschrift „Malaysia
Airlines Flight 17 shot down by surface-to-air missile in what Ukrainian president calls ‘act
of terrorism'“ [Der Präsident der Ukraine nennt den Abschuss einer malaysischen Passagiermaschine einen ‚terroristischen Akt‘,
] berichtet:
Anton Gerashenko, ein Berater des Innenminister der Ukraine, hat auf Facebook mitgeteilt, das Flugzeug sei in einer Höhe von 33.000 Fuß von einer Rakete getroffen worden, die von einem Buk-Raketenwerfer abgefeuert wurde, wie Interfax, eine ukrainische Nachrichtenagentur, meldete.
Es ist nicht geklärt, ob die Kämpfer in der Ostukraine überhaupt irgendwelche Buk-Systeme haben und sie auch bedienen könnten.
Falls sie über Buk-Systeme verfügen, können es nur wenige sein. Kiew behauptet, Russland habe sie den Kämpfern geliefert und bestreitet ganz entschieden, dass einige seiner
eigenen (Buk-)Systeme den Kämpfern in die Hände gefallen sind. Wenn Russland die
Kämpfer in der Ostukraine tatsächlich mit Waffen versorgen würde, dann sicher nicht mit
Buk-Systemen, weil deren Spur beim ersten Einsatz gegen welches Ziel auch immer sofort nach Moskau zurückverfolgt werden könnte.
Qui Bono? (Wem nutzt das?)
Russlands stärkste Karte ist seine bisherige Zurückhaltung. Der NATO ist es bisher nicht
gelungen, Russland in das Chaos hineinzuziehen, das sie selbst angerichtet hat, als sie
während der Unruhen auf dem „Euromaidan“ Ende 2013, Anfang 2014 bewaffneter Neo-
Nazis unterstützt.
Russland würde seine Trumpfkarte sicher nicht dadurch verspielen, dass es die Kämpfer,
die sich erfolgreich mit tragbaren Flugabwehrsystemen gegen ukrainische Luftangriffe zur
Wehr setzen, mit weiterreichenden Systemen beliefert.
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Russland und die Kämpfer, die in der Ostukraine operieren, könnten durch den Abschuss
eines zivilen Verkehrsflugzeugs nichts gewinnen, aber alles verlieren. Deshalb zeigt der
Finger in eine andere Richtung – auf die NATO und ihr Marionettenregime in Kiew. Die
Tatsache, dass es sich bei dem abgeschossene Flugzeug wieder um eine malaysische
Boeing 777 handelt – nachdem in diesem Jahr bereits eine malaysische Maschine des
gleichen Typs unter mysteriösen Umstände verschwunden ist – hat der westlichen Propa ganda sofort weltweite Aufmerksamkeit verschafft. Diese westliche Propaganda hat die
volle und ungeteilte Aufmerksamkeit der ganzen Welt, wenn sie die Schuld an dem Abschuss Russland und den gegen das Regime in Kiew kämpfenden Ostukrainern in die
Schuhe zu schieben versucht.
Der Impuls, der notwendig ist, um die europäischen NATO-Mitglieder und andere Verbündete der USA für ein direkteres Eingreifen in der Ukraine zu gewinnen, vor dem der Westen bisher zurückgeschreckt ist, wird jetzt über Schlagzeilen in der ganzen Welt verbreitet.
Wenn der Abschuss von MH17 nicht durch ein tragisches Versehen wegen fehlerhafter
Identifikation erfolgte, dann muss bei jeder Untersuchung zuerst gefragt werden: Qui
bono? Wer profitiert davon?
Und die Antwortet lautet eindeutig: Nur die NATO!
Wir haben den Artikel komplett übersetzt und mit Ergänzungen und Links in runden Klammern versehen. Die Links in eckigen Klammer hat der Autor selbst eingefügt.
Infos über ihn sind nachzulesen unter
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Malaysian Airlines Flight MH17 Downed Over Warzone Ukraine.
Who Was Behind It? Cui Bono?
By Tony Cartalucci
July 17, 2014
Flying over warzone Ukraine, The probable and Convenient Happens
At no juncture during the Ukrainian crisis could the downing of Malaysian Boeing 777 flight
MH17 have been more convenient for NATO and its proxy regime in Kiev.
Kiev’s forces were being picked apart in eastern Ukraine with several units encircled and
destroyed. In the west of the country, dissent was growing by Ukrainians unwilling to
march off to fight in the east. NATO’s attempts to bait Russia into moving into Ukrainian
territory and shift global opinion against Moscow had repeatedly failed.
The final card to be played by the US was another round of sanctions that almost im
mediately was ridiculed as ineffective and impotent. Even US corporate-financier interests
condemned the latest round of sanctions claiming they were “unilateral” in nature and thus
limited US enterprise from interacting with Russia while leaving European competitors free
to move into the void. An effective US policy of confronting, containing, and undermining
Russia would require multilateral sanctions with almost universal support – but the impetus
for such sweeping sanctions did not exist – until now.
The US FAA Declared Ukrainian Airspace Off-Limits 3 Months Ago
Indeed, the stars have aligned for NATO. While the US Federal Aviation Administration
(FAA) declared Ukrainian airspace off limits to all aircraft under its jurisdiction, it appears
other airlines continued flying over what has been a warzone for months. The Atlantic in a
report titled, “The FAA’s Notice Prohibiting Airline Flights Over Ukraine,” stated clearly that:
Did aviation authorities know that this was a dangerous area?
Yes, they most certainly did. Nearly three months ago, on the “Special Rules” section of
its site, the U.S. Federal Aviation Administration put out an order prohibiting American
pilots, airlines, charter carriers, and everyone else over whom the FAA has direct juris
diction, from flying over parts of Ukraine.
Fighters Use Man-Portable Air Defense Systems That Can’t Reach 33,000 Feet
For months fighters in eastern Ukraine have been downing Ukrainian military helicopters,
warplanes, and even a military transport aircraft – all using various formsof man-portable
anti-air missiles – all of which are incapable of downing the Malaysian 777 which was flying
at approximately 33,000 feet – well above the effective range of man-portable air defense
systems.
The system cited as responsible for the downing of flight MH17, was the sophisticated Buk
radar guided, tracked-vehicle mounted, anti-aircraft missile system. The New York Daily
News reported in an article titled, “Malaysia Airlines plane feared shot down in Ukraine
near Russian border,” that:
Anton Gerashenko, an adviser to Ukraine’s Interior Minister, said on Facebook that the
plane was flying at an altitude of 33,000 feet when it was hit by a missile fired from a
Buk launcher, reported Interfax, a Ukranian news agency.
It is not clear if fighters in eastern Ukraine obtained any Buk systems – and if they did, it is
unclear whether they had the ability to maintain and operate them.
If they did have any Buk systems, they would be few. Kiev claims that the systems were
passed along by Russia – apparently denying that any of their own systems had gone
missing. Unfortunately, even if Russia was arming fighters in eastern Ukraine, it would not
be with Buk systems that would be traced directly back to Moscow during their first use re
gardless of what they fired at.
Cui Bono?
Russia’s strongest card thus far has been its restraint and NATO’s inability to implicate it in
the chaos NATO itself started by backing armed Neo-Nazis during the “Euromaidan” of
late 2013-early 2014. Russia surely would not throw that card away to pass along weapon
systems to fighters that were already successfully downing Ukrainian military aircraft with
man-portable missiles.
Russia and the fighters operating in eastern Ukraine have nothing to gain by downing a ci
vilian airliner, but absolutely everything to lose – thus pointing the finger in another directi
on – that of NATO and their proxy regime in Kiev. That the downed aircraft is yet another
Malaysian Boeing 777 – the second one this year to be lost under extraordinary circum
stances – has serendipitously gained maximum attention for propagandists across the
West. They have the world’s full and undivided attention with which to pin the blame on
Russia and anti-Kiev fighters in eastern Ukraine.
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777 Ukraine / Viele Infos durch „Hinter der Fichte“

Erstaunlich, was die Leuts von „Hinter der Fichte“ zu berichten wissen.

http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2014/07/flugzeugabsturz-ard-missinformation.html

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Freitag, 18. Juli 2014

Flugzeugabsturz: ARD „MissInformation“ Atai spekuliert aus Moskau

Funktionäre bzw. Medien des NATO-Einflußbereiches und natürlich die Putschisten in Kiew weisen die Schuld am Absturz der Zivilmaschine Rußland oder „pro-russischen Separatisten“ zu.

Allen Grund ihr zu misstrauen: „MissInformation“ Golineh Atai

In dem Zusammenhang sei auf die Propaganda-Masche der ARD verwiesen. Die – in Person der „MissInformation“ Golineh Atai aus dem fernen Moskau oder der tagesthemen von gestern – über die „Separatisten“ sprechen, die über Boden-Luft-Raketen „Buk“ verfügten. Kopfschüttelnd liest und sieht man bei der ARD, wie die die Präsenz der Putschisten komplett verschweigt: „Vor allem die Separatisten verstricken sich dabei in Widersprüche. ARD-Korrespondentin Atai fasst zusammen, was dazu bislang bekannt ist.“ Genau das tut sie nicht. Sie verschweigt die Fakten, die zu dem Zeitpunkt jeder Normalbürger schon weiß (wenn er will). (mehr …)