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Gesucht: Paten für Kinder
Offiziell sind Schulen hier gratis. In der Tat sind sie es nicht. Halbjährliche Gebühren für Übertritt, Uniform, Bücher und Zeugnis an allen Schulen sind zu entrichten. Es kommen dazu Monatsbeiträge an Kindergärten und an mehreren Oberstufen-Schulzügen.
Viele meiner Freunde und Bekannten hier bringen immer noch kaum Nahrung auf den Teller.
Es finden sich wieder Touristen ein, die meisten Läden haben geöffnet, doch ist Kundschaft rar, Klein- und Kleinstgewerbler schaffen lediglich mini-Einkünfte.
Alle die hier vorgestellten Kinder, sie lieben den Schulbesuch!
(mehr …)Schweizer Wahlen / Auslandschweizer sind aussen vor
Mich erreichte das Stimmcouvert für die Wahl der aargauischen Ständeräte am 20.11.2019. Der Wahltag: 24.11.2019. Der Postweg dauert zwischen zwei und vier Wochen. Meine Stimme ging damit ein weiteres Mal verloren.
Ich begrüsse es, dass dieser Missstand an den Pranger gestellt wird. >>>Hier.
Ich erwarte von den schweizerischen Behörden, dass sie für fälschungssichere elektronische Abstimmungen sorgen.
Mit gut schweizerischem Gruss,
Thom Ram, 26.11.07
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Iran I / Unterdrückung
Wenn ich über den Iran forsche, dann stosse ich auf sehr unterschiedliche Beschreibungen. Die hier Vorliegende stammt von Herrn Dr. Majid Rafizadeh, seines Zeichens Harvard Absolvent. Harvard Absolventen traue ich Verbreitung von Falschinformation zu.
Und genau damit will ich meine Reisen beginnen, mit dem, was die Westpropaganda sagt, um danach – hoch wahrscheinlich – andere, differenziertere Darstellung des Irans und der dort herrschenden Sitten zu finden.
Haben wir einen Iran – Kenner unter uns? Her mit Gesichertem!
Eingereicht von Eckehard.
Thom Ram, 02.03.06
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Nachtrag, 03.02.06
Renate und Eckehard haben den Text unter die Lupe genommen und schön ausklamüsert, wie der Autor, Herr Dr. Rafizadeh Wahrheit enthaltende Behauptungen aufstellt und dazwischen lange Propagandawürmer platziert. Du wirst leicht erkennen, ob rot oder schwarz Propaganda ist.
Danke für die Arbeit, Renate und Eckehard.
Thom Ram
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Leserbrief einer Wiener Mutter
Ich unterschreibe Mariettalucias Kommentar zum Brief.
Den Brief unterschreibe ich auch.Ich lebte 80% der Zeit 2000-2010 in Berlin. In drei Anläufen suchte ich eine Stelle als Lehrer. Alle drei Anläufe liess ich, nach Sichtung der Schulen, sanft ausrollen und wandte mich ab.
Ich kann eine Schule beurteilen aufgrund von Beobachtungen der Schüler, wenn sie kommen, wenn sie auf dem Pausenplatz sind, wenn sie nach Hause gehen. Das kann jeder.
Kinder sind oft laut. Diese Kinder waren schrill laut. Kinder lachen viel. Diese Kinder lachten schrill. Kinder hänseln sich oft. Diese Kinder schlugen sich. Kinder erzählen sich Begebenheiten. Diese Kinder entweder schwiegen oder sie prahlten.
Ich wage anzunehmen, dass heute, da der Kulturbereicherer noch mehr sind, alles besser sein wird..
Und schon beginnt es, als Selbstverständlichkeit hingenommen zu werden, von den Gutmenschen schon eh. Eine Schulklasse. 80-96% Ausländer. Die nehmen den einzigen oder die drei einzigen Einheimischen so richtig dran.
Freude kommt auf, etwa so:
thom ram, 15.10.05 (Das Neue Zeitalter hat zwar 2012 begonnen, doch entsteht ein neuer Baum nicht an einem Tag).
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Familie u. Schulkinder – gefunden bei pixabay
Wien im Jahre 2017
Eine Mutter kann nicht mehr an sich halten und möchte über die Zustände an der Wiener Schule berichten, in die ihre Tochter seit einiger Zeit gehen muss.
Vorher in einer katholischen Privatschule zum Unterricht gewesen, mussten nun nach einem Wohnungswechsel, die Eltern ihr Kind in einern städtische Einrichtung anmelden.
Was sich da jedoch abspielt, ist kaum zu glauben.
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Neues Thema zur Integration / Ich nehme mich bei der Nase
…mir heute zweifach zugeschickt. Nur so zur Kenntnisnahme. Endlich wird evident, wer wen wirklich stört. Bitte auch den zweiten Teil lesen. Danke.
thom ram, 29.08. im Jahre 5 des beginnenden Neuen Zeitalters, welches unter schweren Wehen geboren wurde. (mehr …)
