bumi bahagia / Glückliche Erde

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Ein Bericht über die Durchführung des Referendums in Donbass, Saporoschje und Cherson

Purer Journalismus. Schnörkelloser Rapport des Gesehenen und des Gehörten.

Fazit: Feststimmung! Und dies, obschon (oder gerade weil!) jederzeit Bomben von ukrainischen Brüdern einschlagen können.

Thom Ram, 29.09.10

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Schweizerischer Rundesbat eh Bundesrat und die glorreiche EU

Da sitzen derzeit im Bundesstübli derer Sieben,

der’r Gedanken sollt‘ man sieben,

und übrigbleiben würde

wenig Würde.

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Meine damaligen Läuferkollegen sagten es schlicht. EU Beitritt? Bisch verrückt? Wir wollen keine Vögte.

Und trafen des Pudels Kern, diese sogenannt „Einfachen“, ich, verblendet sowas als wie Gutmensch, erkannte es damals nicht.

Natürlich wussten meine Läufferkollegen nichts von Deep States. Doch rochen sie den Braten zielgenau. (mehr …)

Schweiz / EU-Beitritt durch die Hintertür

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Ich schicke voraus: So Vieles schätze ich an meinem Vaterland hoch. Gerade dessentwegen zeige ich oft auf Vorgänge, die nach meinem Verständnis destruktiv sind, in Politik, im Geldwesen oder Industrien betreffend, denn schweizerische Tugenden mögen nicht im Netz der Brüsseler Machenschaften ersticken, sondern sich positiv weiter entwickeln.

Im vorliegenden Artikel, „Komitee gegen den schleichenden EU-Beitritt“ entnommen, geht es um Verhandlungen des Bundesrates mit der EU, welche interessanterweise  hinter verschlossenen Türen stattfinden.

Jeder Schweizer Stimmbürger muss Kenntnis davon haben, was heimlich eingefädelt wird. Es macht mir den Anschein, dass die Exekutive, der Bundesrat, seine Kompetenzen über die Köpfe der Stimmbürger  und über die Köpfe der beiden Parlamente hinweg meilenweit überschreitet.

Worum geht es?  (mehr …)

Die Schweiz in der EU / Der Königsweg

Vor 25 Jahren war ich überzeugt, die Schweiz müsse der EU beitreten, denn ich war der irrigen Meinung, die EU sollte es ermöglichen, dass die europäischen Staaten Probleme gemeinsam besprechen, Aufgaben gemeinsam lösen können, immer im Sinne von: „Möglichst allen möge es nützen, niemandem darf es schaden.“

Ich hatte damals noch keinen blassen Schimmer, was für eigennützig vampiristische Kräfte hinter den Bestrebungen, die EU zu schaffen, standen und stehen. (mehr …)

Sachen gibt’s / Nachbarn, welche zur Schweiz wollen

Mich laust der Affe. Für mich hat der Artikel beides:

Er ist ebenso versponnen verschroben und nicht durchführbar wie auch offengeistig und durchaus wert, in die Gedankenwelt aufgenommen zu werden. Wer sagt denn, dass Landesgrenzen in Stein gemeisselt sind und auf haha ewig bestehen bleiben müssen? Und wer wollte es Menschen verwehren, sich zu überlegen, WIE und MIT WEM zusammen sie die grossen gemeinsamen Aufgaben (= Staat) lösen wollen?

Zwar bin ich weit davon entfernt zu meinen, in der Schweiz sei alles Gold, doch denke ich schon, dass die Schweiz eine der wenigen Staaten ist, da Menschenrechte im Allgemeinen einigermassen angemessen respektiert werden. Und man kann alles verbessern.

Wenn nun Nachbarn am gleichen Strick ziehen wollen – ich persönlich würde sie willkommen heissen. Aber nochmal. Step by Step.

Ach ja, noch.

Der Titel des Artikels ist saublöd. Warum grad „Grossmacht“ assoziieren? Warum nicht sowas wie „Gemeinschaft freier und eigenverantwortlicher Menschen“?

Und.

Die Begründungen pro und contra sind ja grossenteils der Brüller. Spaghetti, Autoblitz und „wir können dann nicht mehr im Ausland billig einkaufen“ und so weiter zeugt von – bitte um Verzeihung – dem Horizont eines Vierjährigen. Muss gesagt sein.

thom ram, 20.07.2014

Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/29592965#talkback

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So sähe die neue Grossmacht Schweiz aus

von N. Glaus – Immer mehr Nachbarregionen wollen der Schweiz beitreten. Über achtzig Prozent der 20-Minuten-Leser finden das eine gute Idee. Wir haben die Vor- und Nachteile zusammengetragen.

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Nach Baden-Württemberg und der Lombardei zeigt nun auch das Südtirol Interesse an einem Beitritt zur Schweiz.

Eine nicht repräsentative Umfrage mit über 44’000 Teilnehmern zeigt: Über achtzig Prozent der 20-Minuten-Leser wollen, dass die Schweiz neue Kantone aus dem Ausland aufnimmt. «Sie wären eine tolle Erweiterung für ein tolles Land!», schreibt Leser Bruno 13. Mike findet: Das seien alles ’Kantone’, die sich gut in der Schweiz machen würden.

Einige der Leser wären sogar zu einem Tauschhandel bereit: «Dafür treten wir das Welschland den Franzosen ab» oder «Dafür gehört dann Zürich nach Deutschland».

Gründe für den Beitritt von Grenzregionen
– Badeferien am Meer: Die Schweiz bekommt dank dem «Kanton Marittimo» Sardinien einen Meer-Anschluss.
– Pizza, Pasta und Veltlinerwein gehören zur offiziellen Schweizer Küche.
– Dank den freundlichen Südtirolern können wir bei Touristen noch mehr punkten.
– Dank den Deutschen kann die Schweiz in vier Jahren Fussballweltmeister werden.
– Der Brennerpass gehört zur Schweiz. Somit hat sie das Nord-Süd-Achsen-Monopol.
– Der neue Wirtschaftsraum Schweiz-Baden-Württemberg-Südtirol stärkt die Schweiz.

Gründe gegen den Beitritt von Grenzregionen
– Wenn Baden-Württemberg zur Schweiz gehört, können wir nicht mehr günstig im Ausland einkaufen.
– Die «ursprüngliche» Schweizer Bevölkerung hätte bei Abstimmungen kaum eine Chance gegen die Interessen der Grosskantone Bayern und Baden-Württemberg.
– Kriegerische Auseinandersetzungen drohen: Am Beispiel Ukraine sieht man, welche verheerenden Auswirkungen ein expansiver Kurs haben kann.
– Bayern oder Baden-Württemberg passen – was die Sprache betrifft – nicht zur Schweiz.
– Die Südtiroler zocken Schweizer Motorradfahrer mit fiesen Radarfallen ab.

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