bumi bahagia / Glückliche Erde

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Briefe von der Erde an Sankt Michael und Sankt Gabriel / 3. Brief

(Ludwig der Träumer) „Bist du jetzt ganz durchgeknallt“ schrieb mir ein lieber Unbekannter in einer privaten Mail. „Wie kannst du nur satanische Briefe veröffentlichen …“. Ich bezweifle, daß er auch nur einen einzigen Brief gelesen hat. Nun, mir ist bewußt, daß schon das Wort ‚Briefe von Satan‘ bei vielen Menschen ein ungutes Gefühl oder sogar Schnappatmung hervorrufen. Vielleicht hätte Mark Twain den Satan, der hier zu Wort kommt, besser als unbeteiligter außerirdischen Beobachter des hirnlosen pervertierten menschlichen Handelns titulieren sollen. Die Briefe wurden 50 Jahre lang unter Verschluß gehalten. Wer kann daran ein Interesse haben?
Also lieber Leser, versuche diese Briefe als unbeteiligter außerirdischer Beobachter zu lesen und mit dem heutigen menschlichen Handeln zu vergleichen. Da bleibt nix satanisches übrig – minimal das Staunen über so viel Blödheit und maximal die Vermutung, daß der Mensch seine wahre Bestimmung bisher noch nicht erkannte.

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Papst spendete Ostersegen

(Ludwig der Träumer) In dieser Nachlese wollen wir ein Jahrhundertereignis festhalten, das in der Geschichte der römisch katholischen Kirche einmalig ist. Ja, es könnte sogar als 8. Weltwunder in die Geschichte eingehen. Hektische Wochen mit teilweise 15 Std. Arbeitstage standen für die Vorbereitung an, so der Pressesprecher der päpstlichen Furie äh Kurie Franz-Peter Tebartz-van Elst. (mehr …)

Die Tafeln, der Lions Club des anständigen Bürgers?

(Ludwig der Träumer) Diese Frage kann vorab mit ja beantwortet werden, damit er sich geschmeichelt fühlend weiterliest und nicht gleich wieder abdriftet. Fühlt sich doch der anständige Bürger mit seiner Samaritertätigkeit auf der gleichen emotionalen Ebene mit den elitären Clubs  – Gutes tun für die Armen. Diese Clubs sehe ich nur auf dem Weihnachtsmarkt mit ihrem durchweg guten Erbseneintopf für drei €, deren Mehrwert sie für soziale Zwecke zu spenden gedenken. Ganz anders die Tafeln, die sich das ganze Jahr über für die Armen ehrenamtlich aufopfern, zumindest die an der Front Stehenden. In der Vorweihnachtszeit, wem wollte man das verdenken, füllt sich das Herz nicht nur für den Lions Club mit Guten tun, sondern auch das des anständigen Bürgers mit besonderer Empathie für die Armen, die während des restlichen Jahres anders benannt werden. In dieser dunklen Jahreszeit kann man noch so einen richtig drauflegen um die Hoffnung auf ein besseres Leben der durch Fördern und Fordern nicht mithaltend könnenden zu versüßen. (mehr …)