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Archiv des Autors: Thom Ram
Vom Umgang mit Flötenspielern, Whistelblowern
Großfisch Julian Assange sitzt seit Jahren in Einzelhaft, 23 Stunden / Tag in Einzelhaft, soviel ich weiß, in fensterloser Zelle. Weniger großer Fisch, aber immer noch mehr als Makrele, der Traugott, der sitze in Einzelhaft, unter analogen Umständen.
(mehr …)Schmerzkiller / Ananas, Kurkuma, Ingwer, Cayennepfeffer, schwarzer Pfeffer vereint
Schmerz lindern heißt zwar nicht heilen, doch gelinderter Schmerz ermöglicht, sich wieder Heil zu denken und damit Heilung zu erwirken.
Ich bin heute darauf gestoßen, hoffe, allfällig an Schmerz leidender bbler werde es ausprobieren und hier kommentieren.

https://t.me/ThomRamBali/21320
Thom Ram, 14.12.11
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Gaza / Neun Zitate Macht-Elitärer in Tel Aviv
Israel steht auf geraubtem, mit dem Blute von Palästinensern getränkten Boden.
Der stattfindende Genozid in Gaza ist die linientreue Fortsetzung.
Der 7.Oktober war von Tel Aviv organisiert. Das Massaker wird als Vorwand für die Zerstörung von Gaza und für die Liquidierung von zwei Millionen Palästinensern benutzt.
Thom Ram fabuliert?
(mehr …)bb ist wieder da
Liebe bbler,
vorletzte Nacht geschah es. bb war nicht abrufbar, auch für mich nicht. Auch nicht die Admin-Seite. Zensur?
(mehr …)Nah Ost / Noch Fragen?
Ich wiederhole. Noch Fragen?
Vielleicht sollte sich Mönsch ermannen und Nichtmönsch in mönschlicher Gestalt dazu veranlassen, seinen menschlichen Körper zu verlassen, und dies geschwinde nun?
TRV, 09.12.11
Der Chefredakteur von The Grayzone, Max Blumenthal, hat am 6.12. einen aufschlußreichen Bericht über die israelischen Propagandatätigkeiten veröffentlicht. In der Hauptrolle finden sich die beiden Organisationen ZAKA und United Hatzalah.
.https://thegrayzone.com/2023/12/06/scandal-israeli-october-7-fabrications/
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Hier eine deutsche Übersetzung:
(mehr …)Start der Aufarbeitung / Karlsruhe, 10.12.2023
Gerechtigkeit für jeden Menschen – Start der Aufarbeitung
Sonntag, den 10.12., am 75. internationalen Tag der Menschenrechte, stellen wir gegen die rund 600 Verantwortlichen aus Politik und Justiz, die 2021 für die einrichtungsbezogene Impfpflicht gestimmt haben, bei der Bundesstaatsanwaltschaft in Karlsruhe Strafanzeige!
💪 Komm auch mit zur Großdemonstration!
(mehr …)Dezember 2023 / 1 (ein) Beispiel, stellvertretend für den Genozid in Gaza
Es muß dokumentiert sein.
Während weniger denn einer Minute sind wir Zeugen eines einzigen Falles, der exemplarisch dafür steht, was Tel Aviv in Gaza veranstaltet. Genozid.
(mehr …)10.Dez.2023 Großdemo in Karlsruhe / Corona-Verbrechen kommen zur Anzeige
Alles was Beine hat nichts wie hin, friedlich aber entschlossen.
599 Strafanzeigen. Dies ist der Anfang. Hunderttausende werden zur Rechenschaft gezogen werden.
TRV, 07.12.11
(mehr …)Hokuspokus im Bundeshaus
Sind, nach gehabter Lektüre noch Fragen?
Es ist wie es ist. Aus dem Text geht klar hervor, wessen Geist in BuBe obwaltet.
Und es muß ändern. Das Volk muß das einfache Wort „NEIN“ lernen. Wenn das nicht erfolgt, dann gute Nacht. Demonstrationen nützen nichts. Die „Elite“ lacht sich den Bauch voll, wenn das Volk anständig und friedlich spazieren geht, dies auch dann, wenn es Hunderttausende sind.
Mehr Eindruck würde es machen, würden die Telefone und Mailbrowser im BuHaus heiß laufen, würden Exekutiv- und Legislativ-Vertreter mit privaten Briefen überflutet werden.
Sollte das paar Lament den BuRa-Entwurf genehmigen, und ich gehe davon aus, daß es so laufen wird, dann ist ein wuchtiges Referendum fällig.
Ich danke transition news für die sachlich kritische Beleuchtung der von BuBe geplanten, drastischen Verschärfung des Epidemiegesetzes.
Danke!
TRV, 05.12.11
(mehr …)Der Rekonvaleszent und der Bergkristall
Unser Freund Nabil (17) erholt sich von einer OP im Rachenraum. Vorletzte Nacht hatte er einen Traum. Om Thom suchte ihn im Traume auf und überreichte ihm einen Kristall.
(mehr …)Wolfgang Eggert / Palästina und Israel / Einblicke
Einblicke? Tiefe Einblicke, so müßte es heißen. Weit gefasst, tief geschürft, unglaublich detailreich. Ich ziehe meinen Hut und sage Dank für das klärende Interview.
TRV, 02.12.11

Tamim bin Hamad Al Thani demütigt Herrn Steinmeier
Ich gebe dem Getue der Edlen in Bundesbern, an der umgeleiteten Spree und in Wien wenig Raum. Sie haben keine Bedeutung, denn sie sind keine Entscheidungsträger, sie sind Handlanger für Leut im Hintergrunde.
Die Szene letzten Mittwoch aber, da Herr Steinmeier, pünktlich gelandet, eine halbe Stunde warten musste, bis der Gastgeber kam und ihn empfing, die muß raus. Warum? Sie hat Symbolcharakter, sie zeigt die tatsächliche Machtlosigkeit eines der scheinbar Wichtigen.
Oli kommentiert treffend.
(mehr …)Daniele Ganser / Ukraine / Gaza / Taiwan
Das Interview fand vor der Boden-Invasion israelischen Militärs in Gaza statt. Würde mich interessieren, wie das Interview heute ausgegangen wäre. 20’000 Gaza Bewohner zerbombt, 60’000 Bauten total zerbombt, Hunderttausende von Nord- nach Südgasa geflüchtet, dort allerdings wieder zerbombt, und, klein und neckisch Detail…kein Wasser und kein Fressifressi. Was an Hilfsgütern hineingelassen wird, ist der nackte Hohn.
(mehr …)Zieh Garetten und die Architektin / Das Gesundheitswunder „Meerwasser“
Ich lese und höre Erdenbewegendes, Tagesgeschehen, Kommentare, Prophezeihungen. Solch schwere Kost zu verbreiten, grad nicht danach steht mein Sinn heute.
Aber eine kleine leichte Kost, das geht. 🙂
(mehr …)Die Nahtod betreibe Kriegsvorbereitungen gegen den Bären / Vision: Die Goldstücke werden abhauen
Wen verköpert dieses schöngestäilte Gesicht, ausgepoppt aus Uniform? Es sei Tschechiens Präsident, der auf den Namen Petr Pavel höre.
(mehr …)Zum Wochenende / Das Klavierkonzert eines anderen Nordischen
Es gibt zwei Komponisten Namens Lindberg. Ich vermute, nach oberflächlicher Rischersche, es sei der Magnus.
Hier Yuja Wang mit den Parisern,

ich habe es soeben dreimal mir angehört, bezüglich inneren Zusammenängen von hier und dort ist es mir noch ein bisschen unerkanntes Neuland, ähnlich so wie es mir als 14 jährigem mit Bela Bartok, nicht zu reden von den Vollverrückten wie Prokovieff und Rachmaninov damals erging.
Was ich voll genieße, es sind die Dramatik der dramatischen Art, haha, sodann Träumerei und Sächelchen wie Vogelgesang, und, last but not least, die Klangzauberei, alleine nur schon vom Klavier, nicht zu reden von dem, was der Komponist an ungeahnten Klängen „aus dem Orchester rausholt“. Wünschte, meine Ohren wären die als wie vor 60 Jahren. Der Klanzaubergenuß dürfte noch phantastischer sein.
Prosit! Göttlich genieße!
Thom Ram, 24.11.11
Huch, noch drei Tage, dann werde ich 75. Unmöglich aber wahr.
Die sagenhafte Antwort der EMA (Europäische Arzneimittelagentur)
Die EMA war angefragt worden, ob und wie sie die Covid-„Impfung“ in Wirklichkeit zugelassen habe.
Ich war mitten im Vortrag (Video) und hups, das Video war weg, höchstvermutlich zur Minute, da ich es mir reinzog es wegzensiert musste worden sein. Nämlich alles Andere darüber und darunter war noch da, und meine Finger waren fern von Tastschirm.
Weiß Wunder!
(mehr …)Hübscher Fernsehsprecher: „We will destroy you.“
Ob er sich morgen zur Armee melden wird? Er prognostiziert, Jemen, Iran und und und alles, die USA künftiglich zu unterwerfen, dabei China und Russland zu unterjochen.
Ihn an der „heiligen“ Front wird keiner sehen, da wette ich mehr als meine bislang unangetastete Vorhaut.
(mehr …)11’000 Tote in Gaza?
MAN hat Gaza die Zufuhr von Wasser, Lebensmitteln, Strom, Öl und Medizin abgestellt.
(mehr …)19. AZK / Prof. Dr. Sukarit Bhakdi / Nach der globalen Impftragödie das globale Impfregime?
Er zieht sich zurück. Er hat alles getan, geschrieben und verkündet, was ihm möglich war.
Der Link zum Video.

Wo wollte ich nur anfangen, diese Rede des Sukarit Bhakdi zu kommentieren?
Es geht um nicht weniger als um das Geschick der Menschheit.
Wahrer Mensch. Dies zum Ersten. Hat sich in den Dienst des Wohles der Menschheit gestellt. Dies zum Zweiten. Zieht sich nun zurück, hat ein Leben lang geforscht und seine Forschungsergebnisse veröffentlicht. Hat, wahrer Mensch, auch öffentlich bekanntgegeben, daß das, was er seinen Studenten über Impfung vermittelt hatte, falsch war. Bitte auf der Zunge zergehen lassen.
Meenstream knüppelt ihn.
Hat „Gerichts“verfahren am Hals. So wie das heute einem Jeden, der wahr spricht und abermillionen Hörer hat, geschieht.
Segen ihm.
Sukarit Bhakdis Vortrag ist verdankenswerterweise auch in Textform zu genießen.
(mehr …)Organ-Entnahme / Die Eiseskälte der Vollstrecker / Ein Fallbeispiel
Jeder bbler weiß es, doch einleitend rekapituliere ich.
(mehr …)Die versifften 60 Milliarden der Ampel
Üblicherweise kommentiere ich das Affentheater, aufgeführt an der umgeleiteten Spree, inszeniert zum Zwecke, der Bürger solle meinen, daß dort Abgeordnete um das Wohl des deutschen Volkes ringen, nicht. Heute eine Ausnahme.
(mehr …)Worum geht es in Gaza?
Erdenweit protestieren Israeli, davon geschätzt 95% jüdischen Glaubens, gegen die Taten Netanjahus und seiner Kumpane, revoltieren gegen das von der Armee im Gaza veranstalteten Blutvergießen.
(mehr …)Klare Verantwortlichkeiten / Strikte Neuregelungen / Ein Manifest
Mein Einwurf
+++Die, welche per Megaphon riefen: „Impfen, impfen, impfen. Wer sich nicht impfen läßt, ist Gefahr für die Menschheit, ist asozialer Abschaum.“ Klar sind die zur Rechenschaft zu ziehen.
Allerdings Bunzel, der über Internet verfügt, sich hat schlumpfen lassen und seine Kinder auch, der hat in EIGENVERANTWORTLICHKEIT gehandelt, befindet sich in Schulung, MUSS lernen, sich selber kundig zu machen.
Vielleicht beginnt er zu lernen dann, wenn eines seiner Kinder ob der „Impfung“ elendiglich verreckt?+++
hat unser hochgeschätztes Frollein Schmidt veranlasst, ein Manifest (Grundsatzerklärung) zu verfassen. Wer ist wofür verantwortlich? Welche Regelungen sind fällig?
Da ist viel Fleisch am Knochen. Danke, Frollein Schmidt 🙂
Thom Ram, 16.11.11
(mehr …)Der „defekte“ Gotthard-Basistunnel / Wie wird ein Alphorn gebaut?
Im heutigen Gespräch mit Freund M. streiften wir
(mehr …)Mini-Essay / Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort unter den richtigen Umständen
„Richtig“? Was heißt schon „richtig“?
(mehr …)Nick Vujicic / Ein Mensch ohne Beine und ohne Arme / Ein Leuchtturm
Was wir alle doch für Sorgen und Nöte haben. Nick, der wurde ohne Hände, ohne Arme, wurde mit Fußstummeln statt Beinen geboren.
Wo bleiben da meine Sorgen und Nöte noch?
Dank fabelhafter Eltern, dank in ihm im Hintergrunde wirkend kerngesunde Vitalität meisterte und meistert er sein in alltäglichen Verrichtungen denkbar schwieriges Leben, springt vom Sprungbrett ins Wasser, schwimmt, der Arm- und Beinlose, körper-delphinender-weise, heiratete glücklich mit 30, hat vier Kinder und ist – mehr als zu Recht – berühmt, hält Vorträge, vermittelt Lebenswillen und die Gewissheit, daß jede noch so schlimme Situation gemeistert werden kann.
(mehr …)Björn Banane und Sucharit Bhakdi / zwei wahre Menschen im Gespräch
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Worum es im tiefen Grunde geht, ist ersichtlich alleine nur aus dem Nachspann ab 09:55. Es geht um nichts weniger als um die Kreation des Neuen Zeitalters. Gesichter! Körpersprache!
(mehr …)Peter Hahne / Zukunft CH / „Erhalten Sie sich der Freiheit“
Nicht alles, doch das Meiste unterschreibe ich. TRV, 11.11.11
Guter Vater befragt sein Kind Lilly / Einsichten in unser wahres Sein
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Höre und fühle hinein. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Eingesandt von Sam. Danke.
Thom Ram, 11.11.11
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Die fabelhaft misteriöse Geschichte des verschwundenen Atom-„SubmarineX“
Das Video ist nur bis zum 13.11.11 (2023) einsehbar. Sie ist indes so verrückt-geheimnisvoll, daß es mir Genuß bereitet, sie für Les‘-Nachzügler in Prosa wiederzugeben. Viel Spaß und Erfolg beim „selber Rätseln“.

https://t.me/ThomRamBali/20645
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Es handelt sich nicht um SF. Die Geschichte fand wie beschrieben real statt.
Gesprächspartner: Richard Doty

und Emery Smith.

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1959. Die USA besaß einige Atomgetriebene U-Boote. Das betreffende Boot hieß Baseline, wurde später umbenannt in SubmarineX. Baseline war unterwegs zur Antarktis mit dem Auftrage, stinkgewöhnliche Tests durchzuführen. Also keine Sondermission.
(mehr …)Schweiz / Der „Mantelerlaß“ zum Zweiten, da sehr wichtig / Um die in jeder Hinsicht unsinnigen Vogelschredderanlagen geht es.
Ich kopiere hier den Anfang des Artikels von unserem sauguten Schweizer Christoph Pfluger, darinne er das von Bundesbern geplante Verbrechen mit dem schönem Namen „Mantelerlaß“ beschreibt, noch einmal hinein, mit Fortsetzung per Verlinkung.
Vielleicht hatte WP vorgestern und gestern lediglich einen schlechten Tag oder Periode oder nicht verwundenen Präkoks..
TRV, 10.11.11
(mehr …)Test
Neuerdings bringt WP oder ein Häckerli Texte, welche ich ordentlich verfasse, durcheinander, wiederholt auch ganze Abschnitte ohne mein Zutun.
Nun will ich mal wissen, was WP oder Häckerli mit diesen zwei Sätzen anstellen wird.
TRV, 09.11.11
Endlich auch in der Schweiz / Unterirdisch effiziente Windräder auf Kosten gesunder Natur
Achtung.
Dieser Artikel ist komplett verückt formatiert, schier unlesbar…ohne mein Zutun.
Ursache darf vermutet werden.
Ich habe ihn neu aufgesetzt, bitte geh hier lang.
TRV, 10.11.11
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So geplant im heiligen Gallen, ups, im Kanton Sankt Gallen. So ist das heute, was sich mit „heilig“ bezeichnet, das ist nicht äh unbedingt äh so sehr äh heilig, nämlich Natur ehrend und Menschen in sinnvoller Weise dienlich.
Ich danke dem Autor Christoph Pfluger für sein Werken und wirken, stelle hier ein, was er vom heiligen Gallen zu berichten weiß. Verd unlustig, was dort geschieht, so meine ich.
TRV, 08.11.11
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Leut, ich gebs auf.
Ich kopierte den Text von Christoph Pfluger hier hinein, und WP macht auf verrückt. Verdoppelt, bringt Abschnitte durcheinander. Vorhergeganenen Artikel „Plauderplauder“, den habe ich noch durchgebracht mit all Scheißpott „sichern“ drückend, von WP eingeramschte Wiederholungen von Textausschnitten sowie Auslassungen meiner eingebrachten Textkorrekturen noch noch noch verbessernd. Aber nun ist es mir zuviel.
Sollte WP weiterhin solch schß veranstalten, oder sollte WP in solch Schßsinn gehäckelt sein, dann wäre meine Arbeit hier weitgehend fertig. Da kriechst die Krätze, aber echt.
Ich haue dies hier mal raus, um den Eindruck eines einzigen Standbildes zu vermitteln.
TRV, 08.11.11
Nachtrag 09.11.11
Ich habe nun noch einmal den Text halbwegs vernünftig gestaltet. Mußte nach jeder Änderung sichern. Sicherte ich nicht, dann war meine Korrektur zurückbuchstabiert. Ma kuckn, was jetzt auf der bb Oberfläche erscheint.
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Was Verfassungsbrüche mit der politischen Schweiz anrichten, haben wir in der Pandemie erlebt. Mit dem sogenannten Mantelerlass sind nun Natur und Landschaft an der Reihe.
Der «Mantelerlass» tönt irgendwie erwärmend. Aber es ist ein Bundesgesetz, und dieses hat es in sich: Obwohl durch die Verfassung geschützt, sollen Stromerzeugungsanlagen auch in Schutzgebieten von nationaler Bedeutung gebaut werden können. Wie massiv der Eingriff in die Landschaft sein wird, zeigt der Richtplan, der auf dem Höhenzug zwischen Teufen und St. Gallen neun, knapp 250 Meter hohe Windräder vorsieht.
https://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2023/11/Windra%CC%88der-appenzell-1024×457.png ( https://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2023/11/Windra%CC%88der-appenzell.png )
Gemäss richtplan sollen zwischen Teufen und St. Gallen knapp 250 Meter hohe Windräder aufgestellt werden. (Fotomontage: pro Landschaft arai) Die Verschandelung ist einmalig, das Kosten-Nutzen-Verhältnis unterirdisch und die Beugung des rechts symptomatisch: Der Kanton st. Gallen hat dazu ein Naherholungsgebiet kurzerhand zur Industriezone umklassiert. Bereits der Titel ist irreführend: Der «Einheitliche Änderungserlass für eine sichere Stromversorgung aus erneuerbaren Energien
verabschiedet von den Eidg. Räten am 29. September 2023, kann die Sromversorgung mit Erneuerbaren gar nicht sichern. Die Erneuerbaren produzieren Flatterstrom – Ausnahme Wasser –, und damit lässt sich beim besten Willen in Ermangelung massiver Speicherkapazitäten die Versorgung nicht sichern. Sonne und Wind bleiben noch auf längere Zeit komplementär. Der Mantelerlass verstösst gegen mehrere Verfassungsartikel, wie Prof. Alain Griffel von der Universität Zürich in einem Schreiben
( https://www.bnl-unp.ch/_files/ugd/ef3817_bd5bc947982b42a0ae7aab17843a8db0.pdf )
festhält.
«Ein genereller Vorrang des Interesses an der Erzeugung erneuerbarer Energien vor allen anderen Interessen, insbesondere solchen des Naturschutzes … verstösst in verschiedener Hinsicht gegen die Bundesverfassung.» Prof. Alain Griffel: Beurteilung der Verfassungsmässigkeit des sog. «Mantelerlasses
( https://www.bnl-unp.ch/_files/ugd/ef3817_bd5bc947982b42a0ae7aab17843a8db0.pdf ) ». 7.10.2023
Die Verfassung kann man jederzeit ändern, dafür gibt es Verfahren; die Gesetzesänderung gehört nicht dazu.Der Bund greift mit dem Erlass zudem in die Raumplanungskompetenz und die Bewilligungsverfahren der Kantone ein, wozu ihn die Verfassung nicht legitimiert. Der Bundesrat erhält im Weiteren weitgehend freie Hand, auf Verordnungsebene zusätzliche Massnahmen aller Art zu beschliessen, gegen die kein Referendum möglich ist. So kann er über die Verkürzung der Bewilligungsverfahren die ohnehin eingeschränkte Mitsprache der Bevölkerung weiter unterminieren. Energieminister Rösti fasst zusammen:
«In allen Stromproduktionsbereichen haben wir einen Vorrang gegenüber dem Naturschutz … Die Gütera
as Verfassungsbrüche mit der politischen Schweiz anrichten, haben wir in der Pandemie erlebt.
Mit dem sogenannten Mantelerlass sind nun Natur und Landschaft an der Reihe.
Der «Mantelerlass» tönt irgendwie erwärmend. Aber es ist ein Bundesgesetz, und dieses hat es in sich: Obwohl durch die Verfassung geschützt, sollen Stromerzeugungsanlagen auch in Schutzgebieten von nationaler Bedeutung gebaut werden können. Wie massiv der Eingriff in die Landschaft sein wird, zeigt der Richtplan, der auf dem Höhenzug zwischen Teufen und St. Gallen neun, knapp 250 Meter hohe Windräder vorsieht. https://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2023/11/Windra%CC%88der-appenzell-1024×457.png ( https://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2023/11/Windra%CC%88der-appenzell.png )
Gemäss richtplan sollen zwischen Teufen und St. Gallen knapp 250 Meter hohe Windräder aufgestellt werden. (Fotomontage: pro Landschaft arai) Die Verschandelung ist einmalig, das Kosten-Nutzen-Verhältnis unterirdisch und die Beugung des rechts symptomatisch: Der Kanton st. Gallen hat dazu ein Naherholungsgebiet kurzerhand zur Industriezone umklassiert.
Bereits der Titel ist irreführend: Der «Einheitliche Änderungserlass für eine sichere Stromversorgung aus erneuerbaren Energien ( https://www.bfe.admin.ch/bfe/de/home/versorgung/stromversorgung/bundesgesetz-erneuerbare-stromversorgung.html ) », verabschiedet von den Eidg. Räten am 29. September 2023, kann die Sromversorgung mit Erneuerbaren gar nicht sichern.
Die Erneuerbaren produzieren Flatterstrom – Ausnahme Wasser –, und damit lässt sich beim besten Willen in Ermangelung massiver Speicherkapazitäten die Versorgung nicht sichern. Sonne und Wind bleiben noch auf längere Zeit komplementär. Der Mantelerlass verstösst gegen mehrere Verfassungsartikel, wie Prof. Alain Griffel von der Universität Zürich in einem Schreiben ( https://www.bnl-unp.ch/_files/ugd/ef3817_bd5bc947982b42a0ae7aab17843a8db0.pdf ) festhält.
«Ein genereller Vorrang des Interesses an der Erzeugung erneuerbarer Energien vor allen anderen Interessen, insbesondere solchen des Naturschutzes … verstösst in verschiedener Hinsicht gegen die Bundesverfassung.» Prof. Alain Griffel: Beurteilung der Verfassungsmässigkeit des sog. «Mantelerlasses
( https://www.bnl-unp.ch/_files/ugd/ef3817_bd5bc947982b42a0ae7aab17843a8db0.pdf ) ». 7.10.2023
Die Verfassung kann man jederzeit ändern, dafür gibt es Verfahren; die Gesetzesänderung gehört nicht dazu. Hervorhebung von TRV
Der Bund greift mit dem Erlass zudem in die Raumplanungskompetenz und die Bewilligungsverfahren der Kantone ein, wozu ihn die Verfassung nicht legitimiert. Hervorhebung von TRV
Der Bundesrat erhält im Weiteren weitgehend freie Hand, auf Verordnungsebene zusätzliche Massnahmen aller Art zu beschliessen, gegen die kein Referendum möglich ist. So kann er über die Verkürzung der Bewilligungsverfahren die ohnehin eingeschränkte Mitsprache der Bevölkerung weiter unterminieren. Energieminister Rösti fasst zusammen:
«In allen Stromproduktionsbereichen haben wir einen Vorrang gegenüber dem Naturschutz … Die Güterabwägung zwischen Nutzen und Schutz ist gemacht. Das heisst, dass das nicht am Schluss die Gerichte machen müssen.»
Was Verfassungsbrüche mit der politischen Schweiz anrichten, haben wir in der Pandemie erlebt. Mit dem sogenannten Mantelerlass sind nun Natur und Landschaft an der Reihe. Der «Mantelerlass» tönt irgendwie erwärmend. Aber es ist ein Bundesgesetz, und dieses hat es in sich: Obwohl durch die Verfassung geschützt, sollen Stromerzeugungsanlagen auch in Schutzgebieten von nationaler Bedeutung gebaut werden können. Wie massiv der Eingriff in die Landschaft sein wird, zeigt der Richtplan, der auf dem Höhenzug zwischen Teufen und St. Gallen neun, knapp 250 Meter hohe Windräder vorsieht.
https://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2023/11/Windra%CC%88der-appenzell-1024×457.png ( https://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2023/11/Windra%CC%88der-appenzell.png )
Gemäss richtplan sollen zwischen Teufen und St. Gallen knapp 250 Meter hohe Windräder aufgestellt werden. (Fotomontage: pro Landschaft arai) Die Verschandelung ist einmalig, das Kosten-Nutzen-Verhältnis unterirdisch und die Beugung des rechts symptomatisch: Der Kanton st. Gallen hat dazu ein Naherholungsgebiet kurzerhand zur Industriezone umklassiert. Bereits der Titel ist irreführend: Der «Einheitliche Änderungserlass für eine sichere Stromversorgung aus erneuerbaren Energien ( https://www.bfe.admin.ch/bfe/de/home/versorgung/stromversorgung/bundesgesetz-erneuerbare-stromversorgung.html ) », verabschiedet von den Eidg. Räten am 29. September 2023, kann die Sromversorgung mit Erneuerbaren gar nicht sichern. Die Erneuerbaren produzieren Flatterstrom – Ausnahme Wasser –, und damit lässt sich beim besten Willen in Ermangelung massiver Speicherkapazitäten die Versorgung nicht sichern. Sonne und Wind bleiben noch auf längere Zeit komplementär. Der Mantelerlass verstösst gegen mehrere Verfassungsartikel, wie Prof. Alain Griffel von der Universität Zürich in einem Schreiben ( https://www.bnl-unp.ch/_files/ugd/ef3817_bd5bc947982b42a0ae7aab17843a8db0.pdf ) festhält.
«Ein genereller Vorrang des Interesses an der Erzeugung erneuerbarer Energien vor allen anderen Interessen, insbesondere solchen des Naturschutzes … verstösst in verschiedener Hinsicht gegen die Bundesverfassung.» Prof. Alain Griffel: Beurteilung der Verfassungsmässigkeit des sog. «Mantelerlasses ( https://www.bnl-unp.ch/_files/ugd/ef3817_bd5bc947982b42a0ae7aab17843a8db0.pdf ) ». 7.10.2023
Aber es sind nicht Verstösse gegen die geltende Rechtsordnung, die die Bürgerinnen und Bürger wütend machen. Es sind vor allem die riesigen, weithin sichtbaren Anlagen mit ihrer Botschaft: Du kannst dich hier nicht mehr zuhause fühlen; das Land gehört den Stromkonzernen. Dazu verbreiten sie Unwahrheiten. Die Axpo – im Besitz der nordostschweizerischen Kantone! – schreibt etwa zum Mantelerlass
«Insbesondere Solar- und Windenergie haben das Potenzial, einen Grossteil des zusätzlichen Strombedarfs … langfristig zu decken.» Das ist weniger als die halbe Wahrheit. Die Axpo weiss haargenau, dass Wind und Sonne nur Flatterstrom liefern. Für die sichere Versorgung braucht es Bandenergie oder Wasser-, bzw. Gaskraftwerke, die kurzfristig eingeschaltet werden können, mit einer Kapazität, die tendenziell dem gesamten Flatterstrom gleichkommt. Die grossen Windturbinen sind nicht nur für Vögel tödlich und für Menschen grässlich, sie verursachen auch echte Umweltschäden. Pro Turbine müssen Waldflächen von der Grösse eines Fussballfeldes gerodet und je 7000 Tonnen Aushub und Stahlbeton transportiert werden. Für die dazu erforderlichen 600 Fahrten mit (dieselbetriebenen) LKWs müssen Strassen gebaut und wintertauglich gehalten werden. Die Lebensdauer der Windräder ist begrenzt. Gerade mal 16,5 Jahre alt waren die Anlagen im Durchschnitt ( https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/technik/erneuerbare-energien-wie-lange-haelt-eine-windkraftanlage-16080702.html ) , die 2017 in Deutschland stillgelegt wurden, hat die «Fachagentur Wind an Land» errechnet. Dazu kommt: Windkraftanlagen sind in der Schweiz – und an vielen Orten in Europa – nur dank garantierten Einspeisevergütungen rentabel zu betreiben. Rentabel für den Betreiber heisst noch lange nicht wirtschaftlich für die Allgemeinheit, die solche Anlagen über erhöhte Strompreise letztlich bezahlt. Selbstverständlich verstecken sich im Mantelerlasse auch ein paar wirklich gute Neuerungen. Zum Beispiel wird der sogenannte «Zusammenschluss zum Eigenverbrauch» (ZEV) nicht mehr wie bis anhin behindert, sondern sogar gefördert. Ein ZEV ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Solaranlagen und so die optimale Nutzung des selbst erzeugten Stroms. https://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2023/11/ZV-Solaesparimage.png Quelle: Solarspar In einem grösseren Zusammenschluss findet sich immer ein Verbraucher, sodass die Stromernte den Umweg über das nationale Netz der Swissgrid, der den Preis schlagartig verdoppelt, nicht nehmen muss. Solche ZEVs, die sich innert weniger Jahre amortisieren, können jetzt sogar das öffentliche Netz verwenden. Aber dazu muss nicht die Verfassung gebrochen und schon gar nicht die Landschaft verschandelt werden. Obwohl der Mantelerlass den schwerwiegendsten Eingriff in den Natur- und Landschaftsschutz seit Jahrzehnten darstellt, ergreifen die Naturschutzorganisationen das Referendum nicht. Vermutlich sind sie so intensiv mit der Klimapolitik imprägniert, dass sie lieber das Kohlendioxid reduzieren als die Natur zu retten, in der wir leben. Ausnahme ist die relativ mächtige Fondation Franz Weber ( https://www.ffw.ch/de/projekte/referendum-gegen-das-bundesgesetz-ueber-erneuerbare-energien-2/ ) . So wird denn das Referendum vom neu gegründeten «Bündnis Natur und Landschaft ( https://www.bnl-unp.ch/ ) » getragen. Präsident ist Pierre-Alain Bruchez (Hilterfingen). Prominente Gründungsmitglieder sind Hans Weiss, ehem. Direktor der Stiftung Landschaftsschutz und Philippe Roch, ehemaliger Direktor des Bundesamtes für Umwelt und des WWF. Das Bündnis braucht zweifellos jede mögliche Unterstützung. Vor allem die machtentscheidende Unterschriftensammlung auf der Strasse braucht wetterfeste, selbstständige Menschen, die auch ohne grosse organisatorische Unterstützung zur Sache gehen. Die Referendumsfrist läuft am 18. Januar ab. Unterschriftenbogen und Informationen ( https://www.bnl-unp.ch ) Weitere Informationen: https://www.pro-landschaft-arai.chhttps://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2023/11/Mantelerlass-neun-visual-1024×579.png ( https://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2023/11/Mantelerlass-neun-visual.png ) Einen Kommentar zu diesem Beitrag schreiben: https://www.christoph-pfluger.ch/2023/11/08/mantelerlass-was-dahinter-steht-und-warum-das-referendum-gelingen-muss/#respond
er es sind nicht Verstösse gegen die geltende Rechtsordnung, die die Bürgerinnen und Bürger wütend machen. Es sind vor allem die riesigen, weithin sichtbaren Anlagen mit ihrer Botschaft: Du kannst dich hier nicht mehr zuhause fühlen; das Land gehört den Stromkonzernen. Dazu verbreiten sie Unwahrheiten. Die Axpo – im Besitz der nordostschweizerischen Kantone! – schreibt etwa zum Mantelerlass ( https://www.axpo.com/ch/de/ueber-uns/magazin.detail.html/magazin/energiemarkt/Mantelerlass-ist-ein-wichtiger-Schritt-zur-Umsetzung-der-Energiewende.html ) : «Insbesondere Solar- und Windenergie haben das Potenzial, einen Grossteil des zusätzlichen Strombedarfs … langfristig zu decken.» Das ist weniger als die halbe Wahrheit. Die Axpo weiss haargenau, dass Wind und Sonne nur Flatterstrom liefern. Für die sichere Versorgung braucht es Bandenergie oder Wasser-, bzw. Gaskraftwerke, die kurzfristig eingeschaltet werden können, mit einer Kapazität, die tendenziell dem gesamten Flatterstrom gleichkommt. Die grossen Windturbinen sind nicht nur für Vögel tödlich und für Menschen grässlich, sie verursachen auch echte Umweltschäden. Pro Turbine müssen Waldflächen von der Grösse eines Fussballfeldes gerodet und je 7000 Tonnen Aushub und Stahlbeton transportiert werden. Für die dazu erforderlichen 600 Fahrten mit (dieselbetriebenen) LKWs müssen Strassen gebaut und wintertauglich gehalten werden. Die Lebensdauer der Windräder ist begrenzt. Gerade mal 16,5 Jahre alt waren die Anlagen im Durchschnitt ( https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/technik/erneuerbare-energien-wie-lange-haelt-eine-windkraftanlage-16080702.html ) , die 2017 in Deutschland stillgelegt wurden, hat die «Fachagentur Wind an Land» errechnet. Dazu kommt: Windkraftanlagen sind in der Schweiz – und an vielen Orten in Europa – nur dank garantierten Einspeisevergütungen rentabel zu betreiben. Rentabel für den Betreiber heisst noch lange nicht wirtschaftlich für die Allgemeinheit, die solche Anlagen über erhöhte Strompreise letztlich bezahlt. Selbstverständlich verstecken sich im Mantelerlasse auch ein paar wirklich gute Neuerungen. Zum Beispiel wird der sogenannte «Zusammenschluss zum Eigenverbrauch» (ZEV) nicht mehr wie bis anhin behindert, sondern sogar gefördert. Ein ZEV ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Solaranlagen und so die optimale Nutzung des selbst erzeugten Stroms. https://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2023/11/ZV-Solaesparimage.png Quelle: Solarspar In einem grösseren Zusammenschluss findet sich immer ein Verbraucher, sodass die Stromernte den Umweg über das nationale Netz der Swissgrid, der den Preis schlagartig verdoppelt, nicht nehmen muss. Solche ZEVs, die sich innert weniger Jahre amortisieren, können jetzt sogar das öffentliche Netz verwenden. Aber dazu muss nicht die Verfassung gebrochen und schon gar nicht die Landschaft verschandelt werden. Obwohl der Mantelerlass den schwerwiegendsten Eingriff in den Natur- und Landschaftsschutz seit Jahrzehnten darstellt, ergreifen die Naturschutzorganisationen das Referendum nicht. Vermutlich sind sie so intensiv mit der Klimapolitik imprägniert, dass sie lieber das Kohlendioxid reduzieren als die Natur zu retten, in der wir leben. Ausnahme ist die relativ mächtige Fondation Franz Weber ( https://www.ffw.ch/de/projekte/referendum-gegen-das-bundesgesetz-ueber-erneuerbare-energien-2/ ) . So wird denn das Referendum vom neu gegründeten «Bündnis Natur und Landschaft ( https://www.bnl-unp.ch/ ) » getragen. Präsident ist Pierre-Alain Bruchez (Hilterfingen). Prominente Gründungsmitglieder sind Hans Weiss, ehem. Direktor der Stiftung Landschaftsschutz und Philippe Roch, ehemaliger Direktor des Bundesamtes für Umwelt und des WWF. Das Bündnis braucht zweifellos jede mögliche Unterstützung. Vor allem die machtentscheidende Unterschriftensammlung auf der Strasse braucht wetterfeste, selbstständige Menschen, die auch ohne grosse organisatorische Unterstützung zur Sache gehen. Die Referendumsfrist läuft am 18. Januar ab. Unterschriftenbogen und Informationen ( https://www.bnl-unp.ch ) Weitere Informationen: https://www.pro-landschaft-arai.chhttps://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2023/11/Mantelerlass-neun-visual-1024×579.png ( https://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2023/11/Mantelerlass-neun-visual.png ) Einen Kommentar zu diesem Beitrag schreiben: https://www.christoph-pfluger.ch/2023/11/08/mantelerlass-was-dahinter-steht-und-warum-das-referendum-gelingen-muss/#respon
bwägung zwischen Nutzen und Schutz ist gemacht. Das heisst, dass das nicht am Schluss die Gerichte machen müssen.»
Aber es sind nicht Verstösse gegen die geltende Rechtsordnung, die die Bürgerinnen und Bürger wütend machen. Es sind vor allem die riesigen, weithin sichtbaren Anlagen mit ihrer Botschaft: Du kannst dich hier nicht mehr zuhause fühlen; das Land gehört den Stromkonzernen. Dazu verbreiten sie Unwahrheiten. Die Axpo – im Besitz der nordostschweizerischen Kantone! – schreibt etwa zum Mantelerlass
«Insbesondere Solar- und Windenergie haben das Potenzial, einen Grossteil des zusätzlichen Strombedarfs … langfristig zu decken.» Das ist weniger als die halbe Wahrheit. Die Axpo weiss haargenau, dass Wind und Sonne nur Flatterstrom liefern. Für die sichere Versorgung braucht es Bandenergie oder Wasser-, bzw. Gaskraftwerke, die kurzfristig eingeschaltet werden können, mit einer Kapazität, die tendenziell dem gesamten Flatterstrom gleichkommt. Die grossen Windturbinen sind nicht nur für Vögel tödlich und für Menschen grässlich, sie verursachen auch echte Umweltschäden. Pro Turbine müssen Waldflächen von der Grösse eines Fussballfeldes gerodet und je 7000 Tonnen Aushub und Stahlbeton transportiert werden. Für die dazu erforderlichen 600 Fahrten mit (dieselbetriebenen) LKWs müssen Strassen gebaut und wintertauglich gehalten werden. Die Lebensdauer der Windräder ist begrenzt. Gerade mal 16,5 Jahre alt waren die Anlagen im Durchschnitt
die 2017 in Deutschland stillgelegt wurden, hat die «Fachagentur Wind an Land» errechnet. Dazu kommt: Windkraftanlagen sind in der Schweiz – und an vielen Orten in Europa – nur dank garantierten Einspeisevergütungen rentabel zu betreiben. Rentabel für den Betreiber heisst noch lange nicht wirtschaftlich für die Allgemeinheit, die solche Anlagen über erhöhte Strompreise letztlich bezahlt. Selbstverständlich verstecken sich im Mantelerlasse auch ein paar wirklich gute Neuerungen. Zum Beispiel wird der sogenannte «Zusammenschluss zum Eigenverbrauch» (ZEV) nicht mehr wie bis anhin behindert, sondern sogar gefördert. Ein ZEV ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Solaranlagen und so die optimale Nutzung des selbst erzeugten Stroms.
https://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2023/11/ZV-Solaesparimage.png Quelle: Solarspar
In einem grösseren Zusammenschluss findet sich immer ein Verbraucher, sodass die Stromernte den Umweg über das nationale Netz der Swissgrid, der den Preis schlagartig verdoppelt, nicht nehmen muss. Solche ZEVs, die sich innert weniger Jahre amortisieren, können jetzt sogar das öffentliche Netz verwenden. Aber dazu muss nicht die Verfassung gebrochen und schon gar nicht die Landschaft verschandelt werden. Obwohl der Mantelerlass den schwerwiegendsten Eingriff in den Natur- und Landschaftsschutz seit Jahrzehnten darstellt, ergreifen die Naturschutzorganisationen das Referendum nicht. Vermutlich sind sie so intensiv mit der Klimapolitik imprägniert, dass sie lieber das Kohlendioxid reduzieren als die Natur zu retten, in der wir leben. Ausnahme ist die relativ mächtige Fondation Franz Weber
( https://www.ffw.ch/de/projekte/referendum-gegen-das-bundesgesetz-ueber-erneuerbare-energien-2/ ) .
So wird denn das Referendum vom neu gegründeten «Bündnis Natur und Landschaft ( https://www.bnl-unp.ch/ ) » getragen. Präsident ist Pierre-Alain Bruchez (Hilterfingen). Prominente Gründungsmitglieder sind Hans Weiss, ehem. Direktor der Stiftung Landschaftsschutz und Philippe Roch, ehemaliger Direktor des Bundesamtes für Umwelt und des WWF. Das Bündnis braucht zweifellos jede mögliche Unterstützung. Vor allem die machtentscheidende Unterschriftensammlung auf der Strasse braucht wetterfeste, selbstständige Menschen, die auch ohne grosse organisatorische Unterstützung zur Sache gehen. Die Referendumsfrist läuft am 18. Januar ab.
Unterschriftenbogen und Informationen ( https://www.bnl-unp.ch )
Weitere Informationen: https://www.pro-landschaft-arai.chhttps://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2023/11/Mantelerlass-neun-visual-1024×579.png ( https://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2023/11/Mantelerlass-neun-visual.png )
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Plauderplauder / Heiter-Auto-Bio-Graf-ischer Brief
Heute hatte ich das Bedürftnis, meinen schweizerisch Nächststehenden etwas Fröhliches hinüberzureichen. Hier, für die Öffentlichkeit ein klein Bisschen modifiziert, möchte ich auch Dir, guter Leser, der Du bist, zu etwas Erheiterung verhelfen. Möge es gelingen.
Von Herzen zu Herzen.Thom Ram, 08.11.11
(mehr …)Erdengeschehen November 11 (2023)
Soll ein Kleinfisch wie ich etwas zum großen Geschehen senfen oder besser bescheiden die Klappe halten?
Ich senfe und nehme mein gebetsmühlenartig wiederholtes Credo vorweg:
(mehr …)Was jedermann wissen sollte / Charlie Wards mit Chris / 04.11.11 (=2023)
Heute brütete ich darüber, ob, und wenn ja, was ich zu Palästina sagen will. Was ich mit Sicherheit weiß, ist gottlos grausam, doch ist es nur die sichtbare Oberfläche, es geht um noch sehr viel mehr.
(mehr …)Palästinenser werden mit Hamas gleichgesetzt
Weil eine Mehrheit in DACH immer noch der journalistischen Seriosität des Staatsfernsehen/Staatsrundfunks sowie der „sagenhaft erlebnisnahen“ „Frontberichten“ der Großklopapiere Vertrauen entgegenbringt, grassiert eine realitätsferne, gespenstische Idee: „Wer palästinensischen Geblütes ist, der sei „Hamas“.
Hamas wurde von der zieh oh nis tischen Israel-Verwaltung gegründet, aufgebaut, gehegt und gepflegt, im Rücken die zieh oh nis tischen Kreise der Angler. Letztere füttern ebenso die Verwaltung Israels, wie auch die Hamas.
Capisce?
Wie schon immer. Sie füttern zwei Parteien, laden sie auf mittels gegenseitiger Angstmache und schauen dann genüßlich zu, wie sich Menschen gegenseitig erschießen, Menschen, welche ohne diese satanischen Einflüsse zusammen Acker bestellen und ein Bierchen trinken würden.
99,9% der Palästinenser und, auch geschätzt, 99,9% der Israeli haben damit nichts am Hut, haben nichts zu tun damit. Und sind hineingezogen in den von den Unwesenheiten verursachten Verderbenswirbel.
Ich wünsche einem jeden Palästinenser und einem jeden Israeli glücklich erfülltes, frohes Leben.
Und es sieht nicht aus, als ob. In Gaza wird bombardiert, Schule, Moschee, Spital, Rot Kreuz, lustig ist das Zigeunerleheben, fahria, fahria ho, als ob dabei nichts wäre. Es findet statt. Kein Wasser. Kein Strom. Kein Futter. Nicht Israelis, nicht Juden, zieh oh nisten sind es, an der Macht in Tel Aviv, sie ordnen es an, und….dies, Gott, beklage ich, auch dort sind voll indoktrinierte Vollidioten, welche den Weisungen/Befehlen Folge leisten, Rakete schicken, vom Jet aus bombardieren und massakren, vollgepumpt mit religiösen Wahn-Ideen, vollgepumpt mit „wir sind die Auserwählten“.
Dies galt, etwas anders gefärbt, doch grundsätzlich gleich, für jeden Piloten und Bordschützen der 10000 aliierten Bomber, welche deutsche Städte in Flammenhöllen verwandelten.
Eingabe von Kunterbunt. Danke.
Thom Ram, 06.11.11
(mehr …)Die erschütternde Rede des jungen Palästinensers Ahmad Neu
Da kann ich nur stammeln wahrer Mann und wahrer Mensch.
Oh wären alle Menschen so großherzig, es sähe anders aus auf Erden.
Alles verloren…und er geht nicht in Opferhaltung, geht nicht in Haß, er ruft erdenweite Verbrüderung aus.
4 Minuten.

https://t.me/ThomRamBali/20528
(mehr …)Gaza / „Wir haben keine Kraft mehr.“
Der Auftritt erinnert an gespielte Verzweifelung.
Ich nehme die hier gezeigte Verzweifelung als echt,
https://t.me/stimme_aus_russland/12822
erinnere im Vorfeld daran, daß MAN Gaza nicht nur Internet, Strom und Fressen, sondern auch Wasser abgedreht hat.
(mehr …)Der Tatsache ins Auge schauen / Der Islam übernimmt (?)
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Der Kommentar ist von einer Iranerin
……Ihr alle braucht einen Grundkurs für Islam.
Viele von Euch haben kein ausreichendes Wissen über diese „Religion“.
Ihr seid zu schnell bereit die „Seiten“ zu wechseln, wenn einer mit gut klingenden Argumenten kommt.
Ich bin iranische Christin und seit über 36 Jahren in Deutschland.
Mittlerweile lebe ich in der Schweiz weil sie mir politisch stabiler erschien.
Aber ich muss feststellen, dass es auch hier sehr viel Dummheit und Naivität in Bezug auf den Islam gibt.
Ein Tag in Gaza, dem größten KZ der Erde
Dies, nota bene, wurde vor dem heute stattfindenden Genozid gefilmt.

Und ich wiederhole, was ich geschrieben habe. Der 07.10.2023 war eine Aktion unter falscher Flagge. Was unschuldig locker leicht die Grenze überschreiten konnte und in Israel wütete, das war nicht Hamas.
Das Etappenziel heute ist klar: Vernichtung des Restes der Palästinenser, Tod vor Ort oder ab in die Wüste.
Ich prognostiziere, daß die heute laufende Schlächterei in Gaza Israels Ende einläutet. Hüben und drüben beißen Unschuldige ins Gras, verrecken unter Trümmern; Heute palästinensische Familien, morgen israelische Familien. Auf neuer chinesischer Landkarte existiert heute schon kein Israel.
TRV, 04.11.11
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Der wellenreitende Junge / Botschaft an Helikoptereltern
War heute am nächstgelegenen Sandstrand, früher der Schönste von allen hier, heute Abglanz davon, da Kempinski 500 Meter draußen vor dem Hotel Wellenbrecher installiert hat. Der Indische indes nun Rache nimmt und eine Ufersand-Erosion veranstaltet, daß es sich gewaschen hat. Die Bucht ist für genüßlichen Strandbesuch so gut wie ruiniert.

So sah der Strand früher aus.
Doch nun zur Sache.
(mehr …)Hamas 07.10.2023 / False Flag Action
Unbestreitbar: Als Hamas die Grenze zu Israel durchbrach, war dieselbe unbewacht. Diese Grenze ist erdenweit eine der 24/365 best bewachten Landstriche, keine Taube kann hinüberfliegen, ohne daß die Alarmglocken angehen. „Sicherheitspersonal“ ist präsent in Fülle 24/365. Und es war – jedenfalls an den Stellen des Durchbruches, schlicht und einfach abwesend.
Unbestreitbar: Erst sechs Stunden nach dem Einfall wurde das israelische Militär aktiv.
Unbestreitbar: Es gab Morde, insbesondere auf dem Platze des Festivals, da sich Mönschs internationaler Herkunft des Lebens erfreut hatten. Man sprach zuerst von 2000 Todesopfern, die Zahl wurde mittlerweile runtergeschraubt auf 800.
Meine Idee
(mehr …)Russland gewinnt in der Ukraine mit 8 zu 1
8 zu 1 im Mannschaftssport ist die Sensation.
Im Kriege? Acht Tote zu einem Toten ist ebenfalls die Sensation.
Und was bedeutet diese Sensation?
Mindestens 500’000 Ukrainer sind an der Front verblutet. Das heißt, über 60’000 Russen sind an der Front auch verblutet.
Was heißt das?
(mehr …)

