Frau Krone Schmalz, Ihres Zeichens Klardenker (nicht KlardenkerIN) bei WEF-Kader-Frau-Maischberger, Letztere immer noch hübsch, als Moderator scheinbar für das Wohl der Menschheit wirkend, umgeben von sich erhitzenden falsch Informierten, sie, Frau Krone Schmalz bezeichnet sich nicht als Journalistin, nein. Sie bezeichnet sich als Journalist.
„Journalist“ ist eine Berufsbezeichnung. Ob Mann oder Frau den Beruf ausübt spielt keine Rolle für den Beruf. Journalist hat Genus maskulin. Wäre ich Frau mit allen Merkmalen wahrer Frau, so wäre ich nicht Thom Ram, Mann, dann wäre ich Thomma Rama Voegelina oder so, doch immer noch wäre ich nicht Journalistin, sondern ich wäre Journalist.
Wer „Journalistin“ sagt, der verrät wahre Weiblichkeit, ist auf dem Trip, scheinbar Mann von Weib zu unterscheiden, „Weib“ endlich die ihr zustehende Ehre zu erweisen, in der Tat macht er Mann und Weib gleich. Darüber bitte nachdenken.
Gruß von OstSüdOst.
Ram, 08.04.NZ12, kurz vor der kompletten Sonnenfinsternis über Ameriko, so ich richtig rechne, hier ist kurz vor Middernachd.
Nachtrag.
Mitternacht plus 15 Minuten hier. Werd gleich Weifei ausschalten.
Nachnachtrag
Die hitzigen 10 Minuten, da Frau Krone Schmalz keine Gelegenheit hatte, bei der immer noch hübschen Maischbörger einen Gedankengang zu Ende zu führen, die wollte ich hier natürlich einstellen, sind aber in meinem Imputgewirr grad nicht mehr auffindbar.
Ist auch in Konkreto nicht wichtig. Schmalz wurde unterbrochen und unterbrochen, und was ihre Gegenüber sagten, war aus meiner Sicht hahnebücherner Seich.
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Gabriele Krone Schmalz ist eine der letzten aufrichtigen deutschen Journalisten, Ehre gebührt ihr! Möge sie beschützt sein!
Das Sprachliche sehe ich genauso wie Du: drei grammatische Geschlechter im Deutschen, wobei das Maskulinum in seiner neutralen Funktion als Kategorie auch die weibliche Seite mit einschließt ohne jegliche Diskriminierung und Herabsetzung.
Dies ist eine Besonderheit der deutschen Sprache, die nur von Menschen ohne Bildung, ohne Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl (mit anderen Worten ideologisch Gesteuerten und Gehirngewaschenen) fehlgedeutet werden und missbräuchlich als Hebel des Feminismus benutzt werden kann.
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Die Zerstörung unserer Sprache ist ein Teil der Zerstörung (ein fundamentaler!) unserer Gesamtkultur. Sprache und Denken stehen in sehr engem Zusammenhang, eines bedingt das andere.
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FrauoderMannVenci18, volle Zustimmung. Es gibt für Benennungen so eine Art Erstgeburtsrecht: Die erste Bezeichnung für eine Person, Sache oder Seinsweise ist richtig. Berufe sind in der Regel zuerst bei Männer sichtbar und heißen gerechterweise so. Frauen in der Tätiigkeit außerhalb ihrer Umgebung werden beruflich auch durch ein Femininum benennt: Amme, (Kranken)Schwester, Arzthelferin, Sekretärin oder Seidstickerin. Umbenennungen ohne Inhaltsänderung wurden nicht geduldet.
Deshalb war eine mit Frau bezeichnete Gestalt immer eine Frau. Wenn ihr von der Stellung her ein anderer Inhalt zugeschrieben wurde, dann bestand für die Sprachanwender die begründete Veranlassung für Bezeichnungen wie Fräulein, Dame, Weib.
Versagt hat am bedauerlichsten die von Deutschen vertretene Sprachwissenschaft, und das nicht erst seit gestern, sondern schon im 19.Jahrhundert und in den folgenden Jahrzehnten. Es sind nicht bloß die unsinnigen Umbenennungen, um dem „Erzfeind“ Frankreich rednerisch den Garaus zu machen, wie Trottoir > Bürgersteig, Portemonnaie > Geldbeutel, Perron > Bahnsteig.
Auch systemisch hätten sie die Rechtschreibreform von 1902 schon klarer gestalten können, Vorbildern wie fürs Italienische und für die Slawischen Sprachen in der Tschechoslowakei und Kroatien folgend klare Verhältnisse bei langen und kurzen Vokalen, bei stimmhaftem oder stimmlosem Es.
Zu einer Funktionsänderung der im Deutschen nicht richtig anwendbaren oder überflüssigen Buchstaben wie c, j, q, v, x und y, hätte Mut und tiefer gehende Erkenntnis gehört, um sie mit für das Deutsche relevanten Lauten neu zu besetzen. So unterscheiden wir Kurzvokale behelfsmäßig, aber nicht konsequent mit einer Verdoppelung des nachfolgenden Vokals, was dann nach der neusten Reform zu den bekloppten Schreibungen wie Schifffahrt oder Betttuch geführt hat.
Es ist ihnen damals um „Vereinfachung“ gegangen, weshalb sie das Th entfernt haben.
Kaiser Wilhelm II. war kein Linguist, aber er hat empfunden, dass hier ein grundsätzlicher Fehler begangen wurde, und rettete wenigstens orthografisch den Thron.
Um nicht nur meckern zu müssen, habe ich schon vor einigen Jahren damit begonnen, eine linguistisch sinnvolle Orthographie des Deutschen zu entwickeln. Da ich keine wissenschaftliche Unterstützung fand, habe ich zwei Varianten ausprobiert, eine radikale: Ein Laut = ein Buchstabe oder eine Buchstabenkombination, und eine gemäßigte mit dem Ziel, so viel wie möglich am Bisherigen bestehen zu lassen und dennoch die Deutsche Phonematik eindeutig zu repräsentieren.
Sollte es erwünscht und durch Kommentar hier bestätigt werden, kann ich gern meine beiden Vorschläge als Artikel raushängen und Anregungen oder Kritik annehmen oder begründet verwerfen.
Natürlich ist eine phonologisch aufgebauten Schreibe nur ein erster Schritt zur richtigen Ausarbeitung einer Schriftkultur. Hier haben die Chinesen ausgezeichnete Vorarbeit geleistet und ganz andere Sprachteilnehmer (Koreaner und Japaner) dazu gebracht, ihre Ideogramme zu übernehmen. So wurde mir berichtet, dass ein der Japanischen Schrift Mächtiger eine Chinesisch geschriebene Speisekarte in etwa lesen könne.
Als Ideal steht vor mir eine Schrift, die jeder in seiner Sprache lesen kann. Das könnte in 300 Jahren der Fall sein, dann wird es auch keinen Genderismus mehr geben.
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Ich hingegen denke, dass wir – sollte sich die Schwingung des Planeten erhöhen – als Frau nur noch sagen und schreiben können: „Ich bin Köchin, Busfahrerin, Juristin, Ärztin“, weil „ich bin Koch, Busfahrer, Jurist, Arzt“ energetisch nicht stimmig ist. Die Aussage stimmt energetisch nicht mit der Tatsache überein. Sie erzeugt eine Interferenz im hochsensitiven Körpersensorium.
Je nach Veranlagung ist es bei Hochsensitiven möglich, dass sie diese Interferenz zwischen dem Aussen und Innen unmittelbar spüren, sogenannt vegetativ. Dies mag ein Grund dafür sein, dass sich ehrliche Menschen wohl in meiner Nähe fühlen und unehrliche eher unwohl. Unehrliche fühlen sich von mir ertappt, weil auch sie bisweilen über ein gewisses Sensorium verfügen, aber es handelt sich dabei nicht um eine warme, mitfühlende, engagierte Empathie, sondern um die distanzierte, egobezogen auslotende bis berechnende. Nicht selten spielen aber solcherlei geartete Menschen erfindungsreich meisterlich etwas anderes vor. Auch das ist fühlbar, in persona oder übers Internet – egal. Notorisch zu schwindeln (etwas eindrucksvoll zurechtbiegen, erfinden, konfabulieren, verschweigen, schönreden, über- bzw. untertreiben…), ohne dabei ertappt zu werden, ist sozusagen ein Talent, wird aber in einer höheren Schwingung nicht mehr funktionieren, weder für den so veranlagten Menschen, noch für seine Mitwelt. In „geistigeren Welten“ sind die Eigenarten offensichtlicher, liegen sozusagen auf dem Tisch.
Als Kind war ich sehr telepathisch veranlagt und wusste oft im Voraus, was jemand nächstens sagen würde oder vorhatte. Es war/ist für mich nichts Besonderes. Heute ist dies auch noch der Fall, aber je nach Umfeld etwas anders. Meinem sensorischen System vermitteln Wörter und Sätze eine bestimmte, für mich klar wahrnehmbare Schwingung; mein Körper spürt das Quantenfeld, etwa so ähnlich wie bei Menschen, die beim Anhören von Musikstücken Farben sehen (Pianistin Hélène Grimaud, Bloggerin von Leselebenszeichen). https://wiki.yoga-vidya.de/Wort_&_Schwingung
Diese Blog-Betreiberin schreibt von sich, sie sei „Buchhändlerin, hochsensibel, Vegetarierin und Synästhetin“. Sie benutzt bei Frauen stets die weibliche Form, und ich gehe davon aus, dass es als Synästhetin keine Frage der Einstellung oder des Zeitgeistes ist, sondern halt andersherum ein inneres Unbehagen auslösen würde.
Wenn ich ihre Texte lese, empfinde ich stets ein „sensorisches Wohlgefühl“.
https://leselebenszeichen.wordpress.com/uber-mich/
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Übrigens basiert die Telepathie über das Aussenden und auf der anderen Seite Empfangen plus automatischen Übersetzen von Wellen und Bildern. Auch das Lesen von Absichten funktioniert auf diese Weise. Lange wusste ich die genaue Vorgehensweise nicht, weil es sich um einen automatischen Mechanismus handelt.
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Ecki, ja, bitte, her mit Deiner Sprachlehre 🙂
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Entfremde den Menxen umfassend und er verlizrt sein Menxsein. Wir erleben es in immer hö’erem Thempo (dem Th Ehre gebiztend). X is jetzert SCH und Y is CH und zum Dehnen wird nur noch das Z jenommen.
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Volli: Zustimmung zum X, bei den anderen Überflüssigen habe icvorbilder ein. h es anders empfunden. X ist schon im Spanischen gebräuchlich für Sch. Ich baue die neue „Sprachlehre“ ins System der existierenden Formen so gut wie möglich ein.
Danke T Ram für dein geöffnetes Signal!
Zu Kunterbunt: Das Feingefühl wird strapaziert, wenn überall aus überfremdender oder politischer Korrektheit die feminine Form erzwungen wird. Es gibt immerhin viele Sprachsysteme, in denen biologische Geschlechtsunterschiede bei Substantiven entweder ganz (wie im Japanischen) oder weitgehend (wie im Englischen) fehlen.
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eckehardnyk 09/04/2024 um 22:17
Etwas erzwingen, wo es nicht hinpasst, gefällt mir auch nicht.
Aber etwas unterlassen, wo es hingehört, z.B. in ein Auditorium oder eine Anrede, ebensowenig.
Oder zu sagen, eine Frau sei Dirigent, Flötist oder Violonist – welch Kakophonie 🙂
Mir gefallen halt die lateinischen und slawischen Sprachen sowie Griechisch.
Die verwenden die maskuline und feminine Form ganz natürlich, ohne sich dafür zu schämen oder gezwungen zu fühlen (wie wunderbar, finde ich).
Hast du nicht Russisch studiert? Möchte diese Sprache gerne im Schlaf lernen.
Wieso im Schlaf? Weil sie mir sehr gefällt, aber schwierig daherkommt.
Habe ein paar Monate in Warschau verbracht und Polnischunterricht „genossen“.
Genossen ist übertrieben, denn das Pauken der Grammatik fiel mir schwer.
Geblieben sind mir einfache Wörter, welche in allen slawischen Sprachen gleich sind (Brot, Fisch, Strasse, Wasser…).
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Zu Japanisch:
https://www.nipponcademy.de/grundlagen-der-sprache/geschlechtsunterschiede/
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18:05 Volli
Statt „sch“ „x“ zu setzen, das gefällt mir.
Den Z als Dehner gebe ich nicht her, denn den brauchen wir. Arzt. Zeigen Sie Ihre Zunge. Zauberhaft gesund.
Allerdings ist der Z eigentlich das zusammengesetzte t und s, „ts“.
Also Artst. Tseigen. Tsunge. Tsauberhaft.
hmmmm. Lach, so gehts.
Er gezt tsum Artst.
Und den Üpsilon möchte ich auch nicht missen. Glüphosat statt Glyphosat? Hüperventilieren statt Hyperventilieren? Na ja, ich könnte mich dran gewöhnen.
Ich bin nun gespannt auf Ecki’s Variante.
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Dirigent, Flötist oder Violonist
Die Endungen sind das Broblem (fränk.).
Weg damit, dem Generischen Ehre gäben: Dirger/Dirgin, Flöter/Flötin, Geiger/Geigin.
Mer chönnet so fui bessa macha.
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