Wen verköpert dieses schöngestäilte Gesicht, ausgepoppt aus Uniform? Es sei Tschechiens Präsident, der auf den Namen Petr Pavel höre.
Was dieser Grauhaarige angeblich sagt, das ist sowas von….., daß ich den hier raushaue, dies nach durchwachter Nacht, um halb Fünfe. Es ist so verrückt, da bleibt mir der Furz im Enddarm stecken.

Tja. Dieser Wackere, er habe gesagt, ob wahr oder nicht, keine Ahnung, er habe gesagt dieses:
Russland: NATO trifft Kriegsvorbereitungen
Laut Angaben des tschechischen Präsidenten Petr Pavel bereitet sich die NATO auf einen Krieg gegen Russland vor.
Was beinhaltet diese Ansage?
Entweder fühlt sich die Nahtod bedroht (Für wen steht die Nahtod??? Für den französchen Croissant-Verkäufer, den spanischen Guitarrenspieler, den schweizerischen Sekundarschullehrer???) .
Oder die Nahtod will Russland plattmachen. (Für wen steht die Nahtod??? Für den französchen Croissant-Verkäufer, den spanischen Guitarrenspieler, den schweizerischen Sekundarschullehrer???)
Die Nahtod geht den Bach runter, ist bereits runter. Mit welchen Waffen und mit welchen bezahlten Gender-Gummisoldaten wollte die Nahtod dem Bären gefährlich werden können?
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Europa ist geflutet mit begeistert schreienden Einwanderern, allesamt Goldstücke.
Sie werden abhauen, entgeistert schreiend.
Leser, Ihr dürft sollt wohl fragen, vorhergegangenerwie ich auf diese, äh, wohl seltsame Idee komme.
Mein Verstand sagt, daß die Fanatischen, derzeit in wohl vorbereiteten unterirdischen Anlagen Hausenden, auf halaliii Ruf-raufkommen werden und dem Deutschen zeigen werden, wo der Hammer hängt. Dies aktuell betrachte ich als Realität.
Meine Intuition sagt etwas Anderes, sagt, daß sie das Feld fluchtartig verlassen werden, Wüste und Sumpf vorziehend dem Komfort in DUMB oder, an der Oberfläche, dem Segen von freier Kost und Logis und und und so weiter.
Die, welche jubelnd, schreiend, eingewandert sind, dank 600+ an der umgeleiteten Spree, sie werden das eroberte Gelände entsetzt verlassen, und nicht nur die auf deutschem Boden. Ich sehe sie Europa verlassen, wohin? Dies ist für sie nicht die Frage. Nur weg.
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen der angeblichen Nahtod-Ansage „den Bären militärisch plattmachen“ und den Millionen von Europa Eingesogenen Goldstücken, welche das Feld – so meine Vision dieser Nacht – fluchtartig zu verlassen trachten werden? Ich hänge mich damit sehr weit aus dem Fenster.
Vieles deutet mir darauf hin, daß Ereignis oder Ereignisse eintreten werden, die sich auch begabter SF-Autor nicht ausdenken kann, welche bedachter Einheimischer einzuordnen weiß, welche parasitäre und mordlustige Goldstücke aber sehr erschrecken werden.
Ich räume ein. Vielleicht lese ich zu viel von Außerordentlichem, was heute auf Erden und äh weiterer Umgebung abgeht, und ich beginne Unsinn zu spinnen.
Es bleibt dabei. Ich hatte eine Vision, sah die Eingedrungenen rennen, nur weg von hier.
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Mittlerweile sind hier schon wieder 2 Uhren der nächsten nach nicht verschlafener Nacht.
Gute Nacht! Gute Woche!
Thom Ram, 27.11.11
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Die elegantere Lösung wäre: Sehr viel Entschädigungsgeld für jeden einzelnen von Verbrechen (gegen die Menschlichkeit) heimgesuchten Menschen dieser Erde, aber jedem nur in seinem Heimatland – das schafft Bewegungs-Motivation.
Soviel zu den Tschechen – Geschichtliches, das unter den Teppich gekehrt wurde
200 000 Sudetendeutsche zuviel! Der tschechische Vernichtungskampf gegen 3,5 Millionen Sudetendeutsche und seine volkspolitischen Auswirkungen. Kurt Vorbach. Mit den Friedensdiktaten von Versailles und St. Germain wurden 1919 Millionen deutscher Menschen in ihren jahrhundertelang bewohnten Siedlungsräumen von ihrem Volk abgetrennt und fremden Staaten zugeschlagen. Die rund 3,5 Millionen Sudetendeutschen in Böhmen und Mähren sowie in der Slowakei bildeten die größte unter fremde Herrschaft gelangte deutsche Volksgruppe. Die ab 1919 in der neu gegründeten Tschecho-Slowakei herrschenden Tschechen begannen im Bestreben, einen reinen tschechischen Nationalstaat zu schaffen, sofort mit einer rigorosen Unterdrückung der Deutschen und führten Entdeutschungsmaßnahmen durch, so daß es zu unerträglichen Zuständen kam. Im vorliegenden Buch soll nun aufgezeigt werden, über welchen wirtschaftlichen Besitzstand das Sudetendeutschtum bei seiner Einverleibung in den tschechoslowakischen Staatsverband verfügte, wie planmäßig die Tschechen an seiner Zerstörung arbeiteten und wie sich der tschechische Wirtschaftskrieg im Sudetendeutschtum auswirkte. PDF zum Herunterladen. 24,6 Mb.
https://wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archivindex.html
Das andere Lidice: Die Tragödie der Sudetendeutschen. Erich Kern. Mehr als 50 Jahre sind vergangen, seit das große Schweigen und der Schleier des Vergessens über das tschechische Massaker an den Sudetendeutschen gebreitet wurde. Die Überlebenden blieben bis heute allein mit der selbstquälerischen Frage: WARUM? Warum nur mußten die Tschechen ihnen das antun, 800.000 mit sadistischer Brutalität abgeschlachtet und den Rest von 3,5 Millionen vertrieben? Warum nur dieser entsetzliche Haß? Im vorliegenden Buch nun finden wir die schockierende Antwort auf diese Frage: es war die Furcht eines Kollaborantenvolkes! Dieses Buch ist ein Appell an das Weltgewissen! PDF zum Herunterladen. 540 Kb.
Dokumente zur Austreibung der Sudetendeutschen: Überlebende kommen zu Wort. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft zur Wahrung Sudetendeutscher Interessen. Nach Beendigung der Kriegshandlungen 1945 fand einer der grausigsten Völkermorde in der Menschheitsgeschichte statt: die Vertreibung und Ausrottung der Sudetendeutschen, wie sie damals als alteingesessene Volksgruppe in den Grenzgebieten des 1918 gegründeten Staates der Tschechoslowakei existierten. In einer skandalösen Pervertierung jedes Rechtsgefühls wird dieser Völkermord von den deutschen Nachkriegs-Bundesregierungen totgeschwiegen: die Verbreitung der Wahrheit über diese rassistisch motivierte Volksvernichtung, begangen von Tschechen an Deutschen und bis heute noch nicht gesühnt, ist nicht erwünscht! Deutsche Opfer sind politisch inkorrekt und gehören offenbar bis in alle Ewigkeit unter den Teppich. In diesem Buch kommen beinahe 400 Überlebende dieser „ethnischen Säuberung“ zu Wort. Ihre Berichte decken dieses Menschheitsverbrechen in seinem ganzen schrecklichen Ausmaß auf – ein längst überfälliges Gedenken an beinahe 2 Millionen Heimatvertriebene und zu Tode Gemarterte.
https://wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archivindex.html
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Der NAHTOD hat bald kein Geld mehr, dann ist der A…. ab!
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„Es bleibt dabei. Ich hatte eine Vision, sah die Eingedrungenen rennen, nur weg von hier.“
Was machen wir dann mit den Milliarden die dann überzählig, weitere Söldner kaufen und diese in, friedlichen Demonstranten nur allzu gut bekannte, schwarze Uniformen stecken, damit die Bürger nicht mal auf die Idee kommen zu verlangen das man das Geld für den Wiederaufbau von Deutschland (nicht der BRvD) nutzen könnte ?
oder jedem (nichtdeutschen natürlich nur) der dieses Land verlassen will erst mal einen SUV kaufen, mit einem Kofferraum der voller Gold ?
Die eine bessere Idee haben das man mit dem Geld machen könnte, bitte vorne an die Mauer treten
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Geld gibt es ja eigentlich nicht – es ist ein Tauschmittel, auf das sich alle geeinigt haben. Das funktioniert natürlich nur, wenn die gleichen Moralvorstellungen herrschen.
Und jetzt sind es ja sowieso meist nur Zahlen auf dem Computerbildschirm. Es steht und fällt ja alles mit der Stromversorgung.
Eine schöne Vision, ich habe auch schon ähnliches von Anderen gehört, und hoffe, daß sie stimmt.
Ich könnte mir so was wie ein dreidimensionales Hologramm – „Blue beam“ heißt das, glaube ich, vorstellen.
Das könnte schlichte Gemüter stark verunsichern.
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Wobei … wer geglaubt hat, daß diese witzigen Tentakelbällchen, die überall im Internet erschienen, Menschen krank werden lassen, und diejenigen, das immer noch glauben …. nun ja, ich nehme das mit den schlichten Gemütern zurück. Tschulligung. Da waren die Türken ja wesentlich schlauer, die einen Großteil der Teststationen betrieben und sich eine goldene Nase verdienten. Ich hatte damals überall versucht, einen Virusohrring zu bekommen – ich trage nämlich gerne lustige Ohrringe – aber da gab es nix.
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War vielleicht zu nah an der Wahrheit … daß es da nix gab.
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