Viele Merkwürdigkeiten werden aufgezeigt. In der Tat seltsam, Vieles.
Nun, für meinen Alltag hat es keine Bedeutung. Mögen SIE alles tun, um mich an der Nase rumzuführen. Ich lebe da, wo ich bin, mein möglichst erfülltes und gutes Leben. Wer auf das Geschehen in Paris starren will, möge es tun, hilfreich scheint es mir nicht, einer Sensationshypnose zu verfallen.
Nebenbei aber feststellen:
Sie ziehen grosses Theater ab. Meinetwegen. Ich werfe einen Seitenblick drauf, um meine Wahrnehmungsmöglichkeiten auch mittels dieses Geschehens zu erweitern.
thom ram, 21.11.2015
Quelle: Update Paris Teil 2: Ein satanistisch freimaurerisches Mega Ritual
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Auch das halte ich durchaus für möglich, auch wenn ich aus dem Staunen und Kopfkratzen nicht mehr rauskomme.
Bürgereinschüchterungsrituale allüberall ???
Ich möchte meinen eigenen Planeten, nur für mich alleine.
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@ Pieter
Ich staune auch…und staune nicht.
Ich denke, SIE kommen mehr und mehr aus den Löchern gekrochen und zeigen immer offener, was sie sind, wer sie sind und was sie wollen.
Dein eigener Planet. Nimmst mich mit? Ich wüsst noch ein paar Andere, die ich dabei haben möchte. Einfach visualisieren 🙂
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@ Pieter und Thomram
Eigener Planet…. nee-nee nix da, einfach verdünnisieren und alle anderen die Suppe auslöffeln lassen. Haha ! Mitgehangen- mitgefangen. 😀
Obigen Text halte ich gefühlsmäßig für Quatsch! Schon die Aufmachung finde ich widerlich und das Ganze wirkt doch sehr „bemüht“.
Man kann´s auch übertreiben!
LG von Angela
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HöHö Angela, klingt ja fast nach Sippenhaft.
Immerhin hängst Du zuerst und dann fängst Du 🙂
Ein schönes Wochenende allen
LG , Pieter
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Mir scheint ein anderer Beitrag den Pariser Ereignissen der vergangenen Woche angemessener, und zwar der hier: http://www.antikrieg.com/aktuell/2015_11_21_daserste.htm
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@ Lück
Uff. Schon wieder eine Geschichtsstunde von Begebenheiten zu meiner Lebzeit, welche an mir vorbeigegangen sind wie nichts. Danke für den Hinweis. Ich lese das wie den spannendsten Roman, es geht mir unter die Haut.
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Ja, „früher“ sind sehr viele Ereignisse so an uns vorbeigeschmuggelt worden – dank Weltnetz geht das heute nicht mehr so einfach… 😉
Und viele lokale Zeitungsarchive „kleiner“ Zeitungen und Bücher aus den 50ern bis Anfang der 70er warten noch auf Entdecker – denn damals gab es durchaus noch investigative Journalisten und Buchautoren – es waren noch nicht alle gleichgeschaltet – weder hüben noch drüben…
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