Ich gehörte zu denen, welche denken, dass die Mondlandungen im Studio stattgefunden haben. Nach den folgenden Informationen meine ich: „Man“ war durchaus auf dem Mond, und insbesondere war man auf der Mondrückseite.
Es ist lustig. Die Mondlandungen, die wir rapportiert bekommen haben, waren wohl Studioaufnahmen. Die Mondlandungen, welche wirklich stattgefunden haben, die werden uns verschwiegen.
Nun, Stück für Stück treten Wahrheiten zutage, so wie es prophezeit wurde.
Welch faszinierende Funde wurden da getätigt, sehr menschliche, möglicherweise Vorfahren? Doch allein schon das steinalte Raumschiff von 4km Länge ist nicht schlecht.
Der Fund wirft ein scharfes Licht auf unsere Menschheit. Stichwort: Dumm und unwissend halten, und dies nicht seit 100 Jahren, dies seit 100’000en von Jahren.
Es war ein interessantes Experiment, und wir haben eingewilligt und die Dummchen gespielt. Heute wollen Viele nicht mehr, es ist genug. Diese Vielen haben sich freiwillig für’s und Aufwachen entschieden und schnüren sich die Schuhe…auf, zu neuen Spielplätzen!
thom ram, 08.09.2015
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https://www.youtube.com/watch?t=5152&v=jUBiaJELvTk
http://porterthomson.wix.com/ueber-allen-dingen#!interview-mit-william-rutledge-deutsch/c1h3v
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Irgendwie find ich es sonderbar, daß nach diesem kurzen „Feuerwerk“ der Mond-Raumfahrt so viele Jahrzehnte absolute Stille in dieser Richtung herrscht.
Am Fehlen der erforderlichen Technologien kann’s wohl schwerlich liegen, wenn die schon vor 46 Jahren verfügbar waren.
Warum also ist seitdem niemand mehr zum Mond geflogen?
Gerade wenn dort diese sensationellen Funde gemacht worden sein sollen?
Warum haben die Russen ihr Mondprogramm gerade weit in die Zukunft verschoben?
Start der nächsten Trägerrakete (in Entwicklung) nicht vor 2021, Mondflug mit Menschen erst ca. 2035; dies Jahr keine Ausgaben für’s Mondprogramm, da Budgetkürzungen überall?
Paßt doch alles nicht zusammen.
Und dann diese herzzerreißende Story mit dem armen Astronauten in Ruanda, der von Mr. Scampi nur per email „interviewt“ werden konnte – lächerlich.
Genauso lächerlich der Film, der völlig ohne Originalaussagen von realen Menschen auskommt, Stimme vom Computer, lauter suggestive Interpretationen… schlechtes Kino, tut mir leid.
Und warum kommt das alles erst heute heraus, wo die entsprechenden Video-Manipulationstechniken überall leicht und günstig verfügbar sind?
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Man war nie auf dem Mond, hat aber doch dessen Rückseite betreten und erforscht…?!
Ja nee is klaaa.
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@ Beobachter:
Sei begrüßt auf bumi bahagia, und danke für Deine Wortmeldung.
Zweifel ist der Weg zur Erkenntnis. 😉
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Der finale Beweis:
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@Texmex
Siehe hier.
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Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte
40 Jahre sind seit den legendären Apollo-Mondlandungen vergangen. Beim Thema Mondfahrt spaltet sich die Gesellschaft in zwei Lager: Die bei Weitem größere Gruppe akzeptiert, dass die NASA sechsmal erfolgreich auf dem Mond gelandet ist, und dass tatsächlich zwölf Menschen auf seiner Oberfläche herumspaziert sind. Die zweite Gruppe ist deutlich kleiner, dafür tut sie ihre Meinung umso lauter kund. Ihrer Ansicht nach sind wir nie zum Mond geflogen – die ganze Geschichte war komplett gefälscht.
„Große Ideen und unentdeckte Durchbrüche warten auf diejenigen, die fähig sind, eine der Schutzhüllen zu entfernen, die die Wahrheit verdecken.“
Neil Armstrong, der „erste Mensch auf dem Mond“, 20. Juli 1994
Im folgenden Artikel möchte ich eine alternative Sichtweise vorstellen, die irgendwo dazwischen angesiedelt ist: Menschen sind in der Tat auf dem Mond gewesen – was wir davon aber im Fernsehen und auf Photos zu sehen bekommen haben, war restlos gefälscht. Ich werde zeigen, wie der bedeutende Regisseur Stanley Kubrick die Aufnahmen der Landungen auf geniale Weise inszeniert hat.
Die Motive
Warum sollten die Mondlandungen vorgetäuscht worden sein? Wo lagen die Beweggründe? Joseph Farrell und Henry Stevens haben jeweils handfeste Beweise vorgelegt, dass dem Deutschen Reich bereits 1943 die Technologie für fliegende Untertassen zur Verfügung stand. Die US-Regierung, so die Autoren, habe Nazi-Wissenschaftler in die Vereinigten Staaten geholt, um mit ihrer Technologie hochentwickelte Fluggeräte zu bauen. Auch glauben Farrell und Stevens, dass die NASA die Geschichten von Außerirdischen, die angeblich die Erde erobern wollen, lediglich als raffinierten Deckmantel zur Verschleierung ihrer Technologie erfunden hat.
Von Insidern der Waffenindustrie weiß ich, dass John F. Kennedy die fliegenden Untertassen zu Beginn seiner Präsidentschaft zu Gesicht bekommen hat. Seitdem war er überzeugt, mit der fortschrittlichen und exotischen Technologie viele globale Probleme lösen zu können. Unter anderem versprach er sich davon Wege zu billiger und umweltfreundlicher Energie.
Bald darauf hielt Kennedy seine berühmte Rede mit dem Auftrag, noch vor Ablauf des Jahrzehnts einen Menschen auf den Mond zu fliegen. Viele Insider hielten dies damals für einen geschickten Schachzug, um die NASA und die Geheimregierung der Vereinigten Staaten zur Veröffentlichung ihrer Untertassentechnolologie zu bringen. Jedem war klar, dass herkömmliche Raketen nicht in der Lage sein würden, Menschen zum Mond und wieder zurück zu bringen. Kennedys Trick sollte die NASA zwingen, ihr Wissen zu offenbaren, es somit aus den Händen der Geheimregierung zu befreien, um seine Vision vom Mondflug noch vor Ende der 1960er Jahre Wirklichkeit werden zu lassen.
Nach Kennedys Ermordung 1963 startete die NASA ein neues Weltraumprogramm, das die gestellte Aufgabe lösen konnte. Es erlaubte der NASA, die Untertassentechnologie geheim zu halten und es so aussehen zu lassen, als ob die Mondlandung mittels normaler Raketen zustandegekommen sei. Auf höchster Ebene der Geheimregierung wurde entschieden, die Bilder der Mondlandungen zu fälschen, um die fortschrittliche Nazi-Technologie vor den eigenen Bürgern und dem Feind zu verbergen.
In mancher Hinsicht war das Handeln der NASA nachvollziehbar. Die Vereinigten Staaten waren mitten im Kalten Krieg mit der Sowjetunion – wollte man da den Russen wirklich verraten, was einem zur Verfügung stand?
Wer fabriziert den Schwindel?
Im Frühjahr 1964 hatte Stanley Kubrick gerade seinen Film „Dr. Seltsam“ fertiggestellt und suchte nun nach Stoff für einen Sciencefiction-Film. Während der Dreharbeiten für „Dr. Seltsam“ hatte Kubrick die US-Airforce darum gebeten, einen B-52-Bomber von innen und außen filmen zu dürfen. Das Pentagon lehnte ab, nachdem es das Drehbuch zu Gesicht bekommen hatte. In dem Film ging es um ein Luftwaffengeschwader, das Atombomben über Russland abwerfen sollte. Der Grund für die Ablehnung war ganz klar die satirische Natur des Films – das Pentagon wollte Kubrick bei der Verspottung von Militär und US-Atomwaffenpolitik nicht auch noch unterstützen.
Kubrick ließ sich von der Abfuhr nicht einschüchtern und nutzte stattdessen verschiedene Tricktechniken, um die B-52 im Flug zu simulieren. Heutzutage wirken seine Effekte sicher etwas kurios und antiquiert – 1963 waren sie aber durchaus auf der Höhe der Zeit. Möglicherweise wurde man bei der NASA darauf aufmerksam, was Kubrick mit geringem Budget für raffinierte Tricks zustandegebracht hatte. Was würde so ein Meister der Kunst wohl mit unbegrenzten Geldmitteln leisten können, um die Apollo-Landungen zu inszenieren?
Niemand weiß, wie Kubrick dazu gebracht wurde, bei dem Schwindel mitzumachen. Vielleicht war er auf irgendeine Weise kompromittierbar. Dass sein Bruder Raul Kubrick eine führende Rolle bei der Kommunistischen Partei der Vereinigten Staaten innehatte, wurde von der Regierung möglicherweise als Druckmittel eingesetzt, um ihn zur Kooperation zu bewegen. Kubrick war allerdings als unangenehmer Verhandlungspartner bekannt. Bei seinen Gesprächen mit der NASA einmal Mäuschen gespielt zu haben wäre sicher hochinteressant gewesen.
Schlussendlich sieht es so aus, dass Kubrick die Mondlandungen fälschte und dafür zwei Gegenleistungen erhielt: Erstens ein quasi unlimitiertes Budget für den Dreh seines ultimativen Sciencefiction-Films „2001: Odyssee im Weltraum“. Und zweitens die Freiheit, auf Lebenszeit ohne Bevormundung jeden beliebigen Film drehen zu dürfen. Mit Ausnahme seines letzten Werkes „Eyes Wide Shut“ bekam er, was er wollte.
Parallelen
Der Produktionsprozess von „2001: Odyssee im Weltraum“ weist erstaunliche Gemeinsamkeiten mit dem Ablauf des Apollo-Programms auf. Die Filmproduktion begann 1964 und dauerte bis zum Kinostart im Jahre 1968. Das Apollo-Programm wurde ebenfalls 1964 gestartet und erreichte seinen Höhepunkt mit der Mondlandung am 20. Juli 1969. Auch interessant: Der Weltraumforscher Frederick Ordway, der für die NASA am Apollo-Programm arbeitete, war gleichzeitig der maßgebende wissenschaftliche Berater bei der Produktion von „2001“.
Nachdem der Kontrakt ausgehandelt war, machte sich Kubrick an die Arbeit. Die größte Herausforderung stellten für ihn die „Außenaufnahmen“ auf dem Mond dar, die möglichst realistisch wirken mussten. Die Bilder sollten weitläufige, ausgedehnte Landschaften zeigen. Alles sollte so aussehen wie tatsächlich auf dem Mond gefilmt, und nicht irgendwo auf einem Studiogelände.
Hollywood-Trickserei
Was Kubrick alles ausprobierte, weiß niemand. Letztlich entschied er sich dafür, sämtliche „Außenaufnahmen“ auf Mond und Erde mittels Frontprojektion zu drehen. Auf dem Bild- und Filmmaterial der Apollo-Missionen sind die Spuren dieser Kino-Tricktechnik überall zu erkennen.
Wie funktioniert die Frontprojektion?
Kubrick hat die Technik nicht erfunden, sie aber zweifelsohne weiter perfektioniert. Bei der Frontprojektion werden Szenenbilder von vorn auf eine hinter der Kulisse stehende Leinwand projiziert. Zur Reife gelangte die Technik erst mit der Entwicklung einer hochreflektierenden Spezialleinwand durch die 3M-Company – dem „Scotchlite-Screen“. Das Leinwandmaterial wurde hierfür mit unzähligen Glaskügelchen (Durchmesser ca. 0,4 mm) beschichtet. Ein Projektor wirft das Hintergrundbild über einen halbdurchlässigen Spiegel (einen Strahlenteiler) auf die Leinwand, durch den hindurch die Kamera die zusammengesetzte Szene filmt. Die Kamera muss dabei exakt frontal auf den Scotchlite-Screen blicken. Dadurch sieht es so aus, als ob sich die Schauspieler tatsächlich in der Szene bewegten.
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Hier viel mehr.
http://mainstreamsmasher.blogspot.de/2012/04/wie-stanley-kubrick-die-apollo.html
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Zumindest waren ja wohl einige auf dem Mond, aber ob das so gesund war?
https://www.youtube.com/watch?v=aPoGmvrzrC0
Gruß Skeptiker
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@ Skepti:
Vieles spricht für das, was Du schreibst. Denn wenn es die Van-Allen-Gürtel (2 Bereiche sehr hoher Strahlung rund um die Erde) tatsächlich gibt, dann würden nur mehrere cm Blei vor dieser Belastung schützen – oder eben das rotierende Magnetfeld der „Untertassen“-Technologie… 😉
Klare Hinweise auf deutsche Flugscheiben-Techik auch hier:
Und weitere Videos unter dem Stichwort Haunebu…
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@skepti
Ich gehe weitgehend mit Dir einig, egal ob jetzt Nuancen zu korrigieren sind oder nicht.
Nach 40 Jahren Lüge aus allen Rohren wird es eh schwierig, die ganze „Wahrheit“ herauszuklamüsern.
Es ist auch nebensächlich.
Fakt ist aber eines, Stanley Kubrick wurde nach dem Grundsatz „make a heroe – kill a heroe“ aufgebaut und zerstört. Genau wie Hitchkock, der erst nach den Märchenfilmen (dt.Kriegsgefangene als…) zum Kultregisseur erhoben wurde, dass er ja das Maul hielt, sonst …siehe oben.
Uns wird soviel Blödsinn über die Vergangenheit übergestülpt – egal ob Zahlenwerte über das Alter bestimmter Dinge, unterschiedlichste Dokumente zum selben Ereignis (siehe Kammeier), oder eben neuerdings „Bilder“ vorgegaukelt, die gerne im Computer oder sonst wie künstlich fabriziert wurden.
Es ist irre schwer, da sich zurückzunehmen und unaufgeregt zu sagen, „na und?“. Stimmts?
Ich hab oben die Sequenz auch nur reingehängt, um einen kleinen Denkanstoss zu geben.
Zum van Allen-Gürtel kann ich gar nichts sagen. Auch das kann so eine Wissenschaftslüge sein, vielleicht auch nicht (wie kommen dann die Aliens nach area 51?). Klarheit ergäbe eine kabbalistische Namensanalyse, mir ist allerdings nicht bekannt, ob D.S. dies schon mal zu dem Thema getan hat. Ich denke eher nicht, da das Thema nicht wirklich wichtig zu sein scheint.
Zum Thema Bilder von derMondrückseite kenn ich auch ne Menge Spekulatius, dass z.B. Beate Rothermund alias B.Uhse solch ein Haunebu dorthin geflogen haben soll. Angeblich von Miethe konstruiert.
Aber eben auch hier, Madame hat sich in die ewigen Jagdgründe abgesetzt und weigert sich hartnäckig Auskunft zu geben. Wichtig in dem ganzen Komplex scheint mir allerdings eines zu sein:
Es gibt bei dem Thema soviel „Widerstand“ wie sonst zu kaum einem Thema.
Und wer mal ungläubig geworden ist, zweifelt dann eben auch andere Dinge an. Und das muss nicht schlecht sein!!!
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@Texmex
Auch wenn das gerade nicht zum Thema passt, ich habe den Film mal vor Jahren gesehen, dann wurde die Quelle gelöscht, aber vor 2 Stunden habe ich den Film zurückentdeckt.
Was für eine gute Aufnahme, als ob das in Full HD gemacht worden ist.
Der Führer spricht!
https://www.youtube.com/watch?v=YjNKZFks900
Aber diese Aufnahmem verwundern mich schon.
Gruß Skeptiker
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@ Skepti:
… welch anschauliche Demagogie über Stalingrad…
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@ skepti
Reden und Tun lagen bei Schicklgruber meilenweit auseinander.
Nach Dünkirchen war alles klar, nur die ignorantesten PGs wollten es nicht wahr haben. Gilt bis heute.
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@Texmex
Da es ja nicht zum Thema gehört, stelle ich das nicht 1 zu 1 hier rein, aber zum Theman Dünkirchen gibt es ja solche Ansichten.
Ein Link genügt ja, unter der Quelle finder man noch eine Rede, das Adolf Hitler das französische Gebiet sehr gut kannte.
Rätselhafter Schlamm
https://neuschwabenlandpost.wordpress.com/adolf-hitler-war-kein-jude/comment-page-1/#comment-2415
Was nützt ein ein Vorstoss, wenn die Panzer im Moor? versinken?
Aber ob das alles stimmt? ich war nicht dabei.
Gruß Skeptiker
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