bumi bahagia / Glückliche Erde

Ausgehend von dem kurzem Beitrag, der gleich folgt, haben wir uns mit Piet unterhalten, weil es Interesse von mehreren Seiten für seinen Lebensweg gab – hier seine Antworten.

Und falls ihr weitere Fragen habt, so stellt sie gern.

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„Schade, lieber Thom, dass wir zu wenig Zeit hatten, als wir uns trafen.
Da hätte ich Dir zeigen können, wie ich lebe.
Für viele vieleicht primitiv, für mich nur spartanisch einfach.
Bei mir gibt es keine DECT-Telefone, alles ist verkabelt, auch kein WLAN, nichts was mit irgendwelchen Funkwellen zu tun hat.
Und glaube mir, als ehemaliger lizensierter Funkamateur mit zugewiesenem Rufzeichen (DF7MU) weiß ich auf diesem Gebiet umfassend Bescheid.


Im Jahr 2002 habe ich meine Lizenz zurückgegeben (die wie der Führerschein lebenslang gültig ist).
Verständnislosigkeit, Angriffe (ich würde dem Wesen und Ansehen des Amateurfunks schaden), bestenfalls Schulterzucken, nebst dem Verlust der damaligen Freundes-Gemeinde waren die Folge. Erklärungsversuche waren vollkommen erfolglos.
Heute, 12 ! Jahre später haben einige der Leute, mit denen ich damals sprach, ihre Amateurfunk-Tätigkeit auch aufgegeben.
Nicht aus mangelndem Interesse, sondern aus echter Überzeugung.
Es besteht also Hoffnung.
Inzwischen ist bei mir alles, aber auch wirklich alles mittels Sicherungs- Hauptschalter (nicht nur die viel gepriesene Freischaltung) zumindest nachts abgeschaltet.
Verzichten muss ich natürlich auf Kühlschrank und Tiefkühltruhe.
Das war schwer anfangs, und manchmal erwische ich mich heute noch dabei, essen zu kaufen, das in die Kühlung gehört.
Aber auch das habe ich gelernt, und langsam lebe ich auch nahrungstechnisch gesehen gesünder (ohne Fleisch und Milchprodukte).
Tagsüber läuft nur das notwendigste.
Immer mal ein paar Stunden der PC, Radio und Television nur zur Information, was uns wieder alles vorgelogen wird.
Heizung fällt im Sommer vollkommen flach, das übernimmt die Sonne, die heizt in einen 3000 Liter Pufferspeicher.
Auch die nötigen Pumpen und die dazugehörige Steuerung werden nur alle 4 Stunden abgefragt, ob ein Einsatz notwendig ist.
Recht viel mehr bleibt nicht zu tun, ausser zu versuchen zu Überzeugen.“

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Nun unsere Fragen:

„Piet, Du hast gesagt, Du lebst weitgehend technikfrei – Du schaltest sogar die Netz-Wechselspannung nachts ab – ist das schwer, sein Leben so umzustellen, oder ist Dir das leicht gefallen? Kam das auf einmal oder nach und nach?“

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„… ja, technikfrei – nun, es war nicht so leicht wie gedacht.

Die Umstellung auf Nahrung, die keiner Kühlung bedarf, war schon mit das Schwerste.

Erst mal rauszufinden, was ohne Kühlung schmeckt und wie lange es hält, das ist nicht leicht.

Ganz natürlicherweise fallen Fleisch, Wurst, Milch und Käse weg – ja, und natürlich alles, was bei Aldi und anderen so lecker im Kühlregal gezeigt wird.

Bei Milch und Käse half mein Körper selbst nach, er hatte ganz schleichend eine Psoriasis1 entwickelt, nicht schlimm, aber lästig. Und die lässt sich nur mit Verzicht auf Milch und deren Produkte (mit Ausnahme von Joghurt) in den Griff bekommen.

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Der Fleischverzicht machte sich in einem allgemein besseren Wohlbefinden bemerkbar. Manchmal hab ich aber einen irren Appetit auf ein Steak gehabt, aber auch das lässt sich der Umstände wegen, mangels Geld, nicht soo einfach verwirklichen.

Wie lange der Rest, also Gemüse, hält, bekommt man schnell raus, nachdem man ein paar Wochen lang die verfaulten Teile auf den Kompost geworfen hat.

Also auf einmal kam nicht die Erkenntnis, das ging schon nur nach und nach.

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Lästig ist es im Winter, zwar reichte die Kühlung für Essen ganz prima, aber tagsüber in der relativ kalten Bude (~20°) zu sitzen war oder ist für mich schon ätzend. Ich hätt am liebsten Wüstenklima.

Warmes Wasser reicht bei einem Tag Sonnenschein im Winter für etwa zwei Tage, einschließlich Duschen 2 – 3 mal in der Woche.

Da geht es dann aber schon bis 30 Grad herunter. Danach muss ich zuheizen, mit einer Heizung 25 Jahre alt, selbst optimiert, mit Werten, besser als vom Gesetzgeber gefordert.

Dank meiner Neugierde für alle Dinge hab ich mir das auch selbst beigebracht.

Die Dimensionierung der thermischen Anlage hatte ich selber übernommen, mit vielen sachkundigen Erklärungen meines Installateurs.

Und unter 20 qm Kollektorfläche ist es eigentlich nur eine Entlastung der Energiekosten, aber autark wird man auch mit 20 qm nicht.

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Man sieht, es geht ganz und gar übergreifend in alle Lebensbereiche.

Zugute kommt mir, dass ich vollkommen alleine lebe, mit zwei Katzen, von denen ich Geduld lernen durfte.

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Die Netzspannung abschalten war das geringste der Probleme, zufällig habe ich den Sicherungskasten fast neben dem (oder den) Schlafzimmer/n im ersten Stock, und eine Taschenlampe hängt überall rum. Noch dazu bin ich ein „Nachtlicht“, das selten vor 2 Uhr nachts ins Bett kommt.

Also Hauptschalter umlegen und fertig.

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Wecker brauche ich keinen, das übernehmen meine Katzen, ganz sanft und liebevoll.

Zwar habe ich, wie fast alle Haushalte, immer noch ein Uralt-Handy für Notfälle, einen Radio 20 Jahre alt, der Fernseher ebenso alt und auch noch einen Video-Recorder.

Stammt alles noch aus meiner technik- (vor allem elektronik-)verrückten Zeit,

Bauteile aus dieser Zeit, als ich noch selbst Sender baute, sind auch noch da, aber nichts davon ist aktiv.“

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„Bedauerst Du nicht manchmal, diesen doch recht tiefen Einschnitt in Dein komfortables Leben gemacht zu haben?“

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„Das Bedauern. Nun, dazu bin ich eigentlich gar nicht gekommen.

Ich schrieb, dass ich erst zu diesen Entwicklungen bei mir gekommen bin, nachdem meine Eltern verschieden sind.

Ich war gezwungen (hab es aber gerne gemacht), erst meinen Vater zu Hause zu pflegen 3 Jahre lang, Mutter war im Geschäft, und dann Mutter zu Hause zu versorgen.

Alles zusammen aber, Pflege, Vater und dann Mutter, und fast jeden Tag nach München in die Klinik – das ging über mein Vermögen (erst Kräfte, dann Vermögen pekuniär). Darunter litt natürlich das Geschäft, so dass ich dann 4 Jahre nach dem Ableben der beiden vor der Wahl stand: Konkurs oder Verkauf.

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Und auch hier wurde mir wieder geholfen, von höherer Stelle. Ich fand einen Käufer und in sage und schreibe 14 Tagen war komplett alles abgeschlossen, einschließlich Mietkündigung bei der Stadt, Waren-Rücksendungen an einzelne Firmen usw.

Bis auf einen Restbetrag von 100.000.- war ich mit Firmen und Bank klar. Dieser Rest kostete mich meine ganz allein und ohne Hilfe finanzierte Eigentumswohnung. Das schmerzte am meisten. Da war ich nun zwar schuldenfrei, aber noch ohne Rente.

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Existenzängste mit Schweißausbrüchen waren die Folge, bis ich eines nachts ganz bewusst aufstand, Licht anmachte, mich in mein Zimmer auf einen Stuhl setzte und mich ganz bewusst mit meinen Ängsten auseinandersetzte und darüber eine Meditation versuchte.

Verzicht auf ganzer Linie auf alle Dinge, die eigentlich nicht nötig sind, waren die ganz natürliche Folge.

Alles, was nicht unbedingt lebensnotwendig war, wurde verkauft. Genau das aber war die Zeit, in der ich lernte, nur mit dem Nötigsten auszukommen.

Und ich gesundete, an Geist und Körper, nahm ab von 98 kg auf 75 kg, bekam meine Diabetes voll in den Griff, ich nehme heute nur noch dann Medikamente, wenn ich über die Stränge schlage (kommt immer mal wieder vor), aber mein Körper zeigt es ganz deutlich.

War ich früher ein großer Esser und Gourmet, kochte selbst sehr gerne und reichhaltig, so hat sich das geändert auf eine fast minimalistische Lebensführung.

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Also insofern gibt es nichts zu bedauern. Ich bin dankbar, dass ich so frei und ungezwungen für mich leben darf. Aufmerksamkeit und kritische Selbstbetrachtung vor allem des verzwickten Egos entwickelten sich mehr und mehr.

Ich werde also reichlich belohnt mit Verstehen und Wissen (besser ausgedrückt: kapieren) für den Verzicht.“

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„Du hast also Dein Leben komplett verändert – erst sozusagen zwangsweise, dann immer bewußter. Meinst Du, daß eine solche oder ähnliche Veränderung für alle Menschen ein gangbarer Weg sein könnte oder sollte?

Mit anderen Worten: sind so rigorose Schritte wirklich notwendig?“

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„Ein gangbarer Weg ist es auf alle Fälle, nur ist es halt die Frage, inwieweit die Menschen bereit sind zu verzichten.

Das betrifft in erster Linie die jüngere Generation, denn wir „Alten Knacker“ haben ja schon einiges gelernt, und die Prioritäten ändern sich doch ganz gewaltig mit dem Älterwerden.

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Ich habe jedoch Hoffnung, denn einige Beispiele hab ich von jungen Leuten in meinem Bekanntenkreis, die zurück wollen auf das Land und die versuchen, sich autark zu machen.

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Ich bin schon der Meinung, dass solche rigorosen Schritte notwendig sind, je früher desto mehr Aussicht auf Erfolg besteht.

Über kurz oder lang wird das bestehende System zusammenbrechen. Wer es dann noch nicht gelernt hat zu verzichten, wenn auch zähneknirschend, und mit anderen gemeinsam am Fortkommen zu arbeiten, dabei vor allem auf eigenen einzelnen Vorteil zu Gunsten der Gruppe zu verzichten, der wird auf anderem Wege versuchen zu überleben. Auf Kosten anderer, vielleicht sogar mit gefährlichen Taten.

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Wer jedoch sagt, das ist mir egal, ich will jetzt meinen Spaß (oder Erfolg, Macht und halt alles, was unser EGO glaubt, uns Gutes tun zu müssen), der wird meiner Meinung nach über kurz oder lang scheitern. Ich wünschte, Eltern die es bereits sind, und auch zukünftige schaffen es, ihrem Nachwuchs echte Erstrebens-Werte, das Wort sagt es schon, mitzugeben.

Daran scheint es gewaltig zu hapern.“

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„Kannst Du uns noch ein paar Details verraten, wie Deine persönlichen naturverträglichen, oder besser: erd- und mensch-freundlichen Maßnahmen konkret aussehen?“

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„Erst erdfreundlich im Sinne von Boden, also Garten Boden.

Ich mähe zwar immer noch meine Wiese, denn Rasen ist es schon lange nicht mehr, den Kampf habe ich aufgegeben. Der Boden scheint immer noch zu sauer zu sein, es wächst

Weißklee, Hahnenfuß, Löwenzahn, alles deutet auf sauren Boden, ich benutze keine Unkrautvernichter, dünge nur mineralisch mit Gesteinsmehl und Kalk, lasse alle blühenden Pflanzen der Bienen wegen stehen, nur Löwenzahn darf nicht überhand nehmen.

Hab einen Teil, so etwa 100 qm abgetrennt, in dem alles wachsen darf wie es will.

Meine“ Krähenfamilie kommt fast bis zur Terrassentüre, wird natürlich gefüttert – mit dem, was die Katzen übrig lassen.

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Erd-verträglich im Sinne von Gaja verfolge ich immer noch meine Chembuster- und Orgonit-Aktivitäten. Chembuster in erster Linie zur erneuten Harmonisierung unserer geschädigten Atmosphäre, Orgonit-Teile, etwa Zahnputzglas groß zum „Beschenken“ aller erreichbaren Funk- und Handy-Masten zur Unterstützung der Chembuster.

Die werden aber auch eingesetzt gegen sichtbar unnormale Wettererscheinungen, wie sie so oft nach massivem Sprühen zu sehen sind. Zum Beispiel Gewitterfronten, Stärkst-Regen, aber auch Trockenheit; ganz erfolgreich gegen Hagelfronten.
(Ergebnis: es hat seit einigen Jahren keine Hagelschauer im Umkreis von etwa 3 – 5 Kilometer gegeben)

Wie sich eine massive Sturm- und Gewitterfront direkt bei Aufstellen eines Busters verändert, haben viele Nachbarn als Zeugen direkt beobachten können. Das gelingt nicht immer, aber etwa 70% Erfolg halte ich für ein tolles Ergebnis.

Da gehen aber die Versuche noch weiter, mit etwas Elektronik und weiteren Kristallen, vielleicht gelingt es ja im Herbst, wenn ich alle Buster saniert habe (die verschleißen auch), wenigstens ein paar statistische Werte zu erfassen.

Das ist die technische Seite.

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Meditationen an Vollmondtagen, einzeln, nur ich, aber auch in kleinen Gruppen, finden auch statt. Mensch-freundlich sind vor allem die Orgonit-Teile, die rund ums gesamte Grundstück etwa alle 5 Meter am Zaun entlang ausgelegt sind. Die Stimmung wird friedlich, ausgeglichen und freundlich. Was ich noch nicht verwirklichen konnte, ist ein großer Steinkreis als Energie-Mittelpunkt. Da ist das Grundstück ein wenig zu klein, und mir die Arbeit, das aufzustellen, etwas zu viel.

Cloud- oder Chembuster stehen drei Stück in der Wiese oder bei den Bäumen – je nach Wettererfordernissen oder Chemtrail-Aktivität. Ein riesengroßer Buster mit 6 cm Rohr-Durchmesser ist im Bau, kommt aber nur langsam voran. (ich hab auch noch Arbeit zu verrichten, wenn ich gebraucht werde)

So weit soviel.“

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„Prima, vielen Dank für diese interessanten Einblicke, Piet.

Nun gibt es aber stets mehrere Möglichkeiten, Probleme zu lösen. Welches sind denn Deine persönlichen Kriterien, nach welchen Maßstäben entscheidest Du, was Dir ins Haus kommt oder nicht?“

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„Das ist gar nicht leicht für mich zu beantworten.

Denn an erster Stelle steht bei Dingen, die anstehen, nicht der nüchtern analysierende Verstand, sondern viel eher meine ganz spontane Intuition oder besser das Gefühl, ob es sich „richtig“ anfühlt.

Dinge oder Vorgänge, Angebote, Neuerungen – all das was so im täglichen Ablauf und im täglichen Umgang mit Menschen an mich herangetragen wird -, die ohne nachzudenken gleich ein Gefühl der Vorsicht, des Misstrauens, ja Abneigung hervorrufen, versuche ich erst gar nicht zu analysieren, es sei denn ein genügend großer Anteil an Neugierde ist mit dabei.

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Ich wurde immer nur dann enttäuscht, ja sogar direkt im nächsten Augenblick „bestraft“, wenn ich meinem Verstand nachgab, der da sagte: „Jetzt sei doch mal nicht so, schau es dir erstmal an“, oder „der kann doch gar nichts dafür, dass DU so denkst, überleg doch mal“, und so weiter.

Nie hat mich mein „Bauchgefühl“ falsch beraten.

Klar ist auch schon, dass auf diese Weise eine ganze Reihe von Dingen, Vorgängen, Erlebnissen und Ereignissen ganz unbemerkt an mir vorbeigeht, und das genau so richtig ist – aber auch, dass ich deshalb ausgesprochen geschützt bin.

Erst wenn ich von meinem Gefühl her quasi ein „JA“ bekomme, betrachte ich die Dinge näher. Aber das ist eben kein bewusster Vorgang.

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Ich hatte und habe jetzt wieder einige Fähigkeiten, welche die meisten Leute verleugnen, ablehnen oder als Spinnerei abtun, oder in Richtung Esoterik verschieben würden.

Ich sagte hatte, weil all diese Dinge schon lange vor meiner Pubertät da waren.

Wissen, das einfach da war, was richtig oder falsch, was Lüge oder Wahrheit, welchen Gemütszustand ein Mensch hatte, der hinter mir vorbei ging und den ich gar nicht zu sehen brauchte – die Aura, die ein Wesen um sich hat, auch von Tieren (ich wusste natürlich nicht WAS das ist, als ich erst so 5 – 8 Jahre alt war – ich dachte lange, ich habe einen Augenfehler und sehe nicht richtig) – ich wusste auch zum Beispiel welche Frau schwanger war, ohne äußere sichtbaren Anzeichen.

All das war DA und ging dann verloren, weil ich mit dem Eintritt in die Schule, später Gymnasium, dann Partnerschaft, dann Geschäftsleben, ganz andere Fähigkeiten brauchte, um zu bestehen.

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Erst jetzt, nachdem ich frei bin (zumindest empfinde ich es so, gewissen Einschränkungen ist man ja immer unterworfen und seien es die, welche man sich selbst auferlegt), ist all dies wieder ins Bewusstsein vorgedrungen und klar geworden, was da alles ist.

Ich bin fest überzeugt, dass alle Menschen dieses Potential haben, es ist nur verschüttet.

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Das sind meine „Maßstäbe“, wenn man das überhaupt als solche bezeichnen kann.

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Und ganz klar: ich bin sehr dankbar, dass ich so reich beschenkt wurde, (das war nicht immer so, ich hatte sehr oft das Gefühl, auf so vieles verzichten zu müssen, was anderen ganz einfach zugefallen ist).

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Ich habe auch heute nicht (mehr) das Gefühl, auf vieles verzichten zu müssen, es ist ganz einfach: ich hab es halt nicht, und bei genauem Hinsehen stellt sich auch heraus, dass ich es nicht brauche.

Ich wünsche mir mehr Begreifen, Verstehen, klares Denken, Frieden in der Seele für alle Menschen.

Und glaubt mir, es war nicht einfach, mich so zu öffnen.

Danke.“

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„Letzte Frage: Möchtest Du noch etwas ergänzen, das Dir am Herzen liegt und das bisher noch nicht zur Sprache gekommen ist?“

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„Ja, meine Antworten an Urs möchte ich hier ergänzen.

Zur Zeit versuche ich aus meinem Gärtchen, sprich Wiese mit Mini-Treibhaus – eines auf dem Boden und ein zweites auf dem Balkon im ersten Stock – mit automatischer Regenwasser-Bewässerung optimale Ernten zu gewinnen.
Auch da gibt es ganz erstaunliches mit der Methode von Grabovoi.
Ja, und selbstgemachte EM sind natürlich auch mit dabei.
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Die kosmische Zahl von Grabovoi für Gemüse ist 811120218. Habs aus einem Buch seiner Zahlen. Also nur eine Zahl – sie steht in größter Schrift eingesiegelt zwischen Tomaten und Paprika.
Verblüffend war jedenfalls, dass ein schwächliches Tomatenpflänzchen von gerade mal 20 cm Höhe (alle anderen waren schon 1 m hoch) am Ende der Saison größer und kräftiger als die anderen war und auch reichlich Früchte trug.

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Ja, EMa aus EM1. Hab versucht EM1 zu machen, aber die richtigen Bakterien in richtigem Verhältnis zusammen zu bekommen gelang nicht. Aber eine Brutverbesserung hab ich erreicht. Ich speise den Heizer nicht mit Wechselstrom, sondern mit Gleichstrom in Grätz-Gleichrichtung und Glättung mit Kondensatoren.
So kann man das 50 Hertz-Wechsel-Magnetfeld vermeiden und ich bilde mir ein, die Ausbeute wird etwas größer und aktiver.
Auch ein sichtbares Zeichen war: ein mit diesem EMa gegossener Komposthaufen etwa 1 Kubikmeter war dort, wo gegossen war, bis fast zum Boden vollständig aufgefressen – nur ein Rand rundherum stand noch.
Eigene Terra preta bei meinen Gemüsepflanzen (alle in 20 Ltr Töpfen) kann ich noch nicht beurteilen. Dafür war das Wetter zu wechselhaft und in der Nacht zu kalt.

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Du hast schon recht, wann immer es mir möglich ist bin ich im Garten, eben der Haftung wegen 🙂
Berner Rose hab ich auch gesetzt, dazu noch eine neue Sorte aus Sibirien, die Sasha Altai, die angeblich schon im März wachsen und gedeihen soll, aber nicht so richtig will, und dazu noch die Schlesische Himbeere – eine gutschmeckende Fleischtomate.
Die wächst bis jetzt am Besten.

Aber so weit wie Deine sind sie noch lange nicht. Vor allem die Berner Rose lässt mich heuer im Stich, das sind grad mal pflaumengroße Früchte dran. Die Schlesische Himbeere ist fast überall schon faustgroß. Das bei automatischer Bewässerung und regelmäßigen Gaben von Mineralien und organischem Dünger, ganz in Maßen.

Schachtelhalm ist gut Brennessel auch, grad bei Tomaten und anderen Starkzehrern.

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Ich bin ziemlich genau 50 Meter höher. Irgendwie ist heuer alles später dran bei uns. Die Gurken und Bohnen erst Anfang bis Mitte Juni gesetzt, die explodieren jetzt gerade.
Pilzkrankheit und Braunfäule hatte ich noch nie, allerdings entferne ich fast alle Blätter und Stiele bis zur halben Pflanzenhöhe.“

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Wir danken Piet für seine offenen und detailreichen Anregungen – ich denke im Namen aller. –

Interviewer: Luckyhans

1 Schuppenflechte

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Zusatzfragen von Urs:

„Piet, Du hast Sender gebaut – welcher Art? Für Kurzwellenamateure???

Was sind die unterschiedlichen Einwirkungen der verschiedenen Wellenarten/-Längen und ihrer Modulation auf

Lebewesen?

Sind denn die Leistungen der Kurzwellenamateure ähnlich ungesund wie die modernen Funktechniken?

Welche Rolle spielen denn die Skalarwellen?

Die Übetragungen mit Skalarwellen, stehende Wellen (Meyl) ist/wäre/wird das auch problematisch?

Regenwasser sammeln, das mach’ ich auch (aber nicht automatisch bewässern).
Das Regenwasser könnte aber mit den Partikeln aus den Chemtrails belastet sein, hast Du da eine Lösung oder gar keine Bedenken?
Ist ein Chembuster die Lösung?
Entschuldige die vielen Fragen, beantworte einfach, was Du gerne tust.
Herzlichen Danggg!
Urs“

„Ja, Sender für Kurzwellenamateure 750 Watt sind offiziell erlaubt, meiner hatte ein wenig 😉 mehr so 2 KW.
Also bei direktem Hautkontakt können da schon böse Verbrennungen entstehen, so ab 25 MHz wird’s dann bei entsprechenden Leistungen schon gefährlich, man denke z.B. an die Verschweißgeräte für Kunststoff, die arbeiten mit diesen Frequenzen.
Zur Modulation ist zu sagen: je steilflankiger und kürzer (die Impulse), desto mehr Störungen entstehen, das geht rauf bis in den Zentimeter Bereich (1 – 5 Giga-Hertz).
Meine Katzen mochten die Funkerei nicht so.

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Ja, ich halte sie für ähnlich ungesund (auch wenn jetzt wütende Proteste von Amateuren kommen sollten), deswegen hab ich aufgehört.

Für weitaus gefährlicher halte ich die vielen Handymasten – die Strahlung ist eine Sache, da wachen die Leute schon auf – wesentlich gefährlicher ist die mögliche direkte Gehirn-Beeinflussung.

Deutschland hat das dichteste Handynetz der Welt, alle sind Computer-gesteuert und jederzeit zu riesigen Richtantennen zusammenschaltbar.

Mit den entsprechenden Frequenzen ist eine direkte Beeinflussung je nach Abstrahlrichtung ganz bestimmter Teile der Bevölkerung möglich. Glaube mir, es ist leicht und ohne viel Aufwand machbar.

Der kommende Tetra-Funk (angeblich für die Polizei) ist noch einmal um eine Potenz gefährlicher, weil die Strahlung gepulst ist und mit wesentlich mehr Energie auf das Gehirn trifft.

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Skalarwellen kommen im Amateurfunk gar nicht vor, wohl aber beim Militär, da gibt es eine ganze Reihe von Waffen. Und auch beim Cloudbuster, da wird aber nicht mit aktiv verstärkender Elektronik gearbeitet.
Übertragungen mit Skalar halte ich für ungefährlich, dazu braucht man keine großen Leistungen, zum anderen ist der Mensch ein ”elektromagnetisches Wesen“ und nicht auf die Steuerung durch Skalarwellen ausgelegt.

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Regenwasser, ja, da bin ich schon dauernd am Nachdenken, aber zum einen kann ich in der freien Natur auch nichts dagegen unternehmen, und zum anderen hab ich viel Zeolithe und Bentonite in meinen Pflanzerden. Das kann ein Zuviel binden.

Bringst mich grad auf eine Idee: ich werde das auch in meine beiden Wassertonnen reinbringen, das Wasser läuft von der oberen 500 Liter-Tonne (die Tonnen stehen übereinander auf einem Eisengestell) gefiltert, aber nicht soo fein, in die untere 200 Liter-Tonne – wenn die voll ist macht, ein Schwimmer zu wie – bei der Klospülung – und wenn’s überläuft, läuft das in eine Regenrinne an der Hauswand entlang, da sind Weinstöcke gepflanzt, und bei jedem Stock ist ein Loch in der Rinne.
Ich finde schon, dass ein Buster eine Lösung ist, leider keine endgültige und leider auch nicht flächendeckend.
Mensch will ja immer alles kontrollieren, und das geht bei einem Buster nicht so einfach. Messtechnisch zwar schon, aber mit einem Riesenaufwand.

Bleibt für uns nur die statistische Aufzeichnung und Beurteilung danach. Das braucht wieder viel Zeit.

So, ich denk mal, Du kannst etwas damit anfangen.“


29 Kommentare

  1. Avatar von Petra von Haldem Petra von Haldem sagt:

    Lieber Piet, lieber Luckyhans,

    ganz herzlichen Dank für das wunderbare erste Interview hier für uns Leser alle.
    Lucky, fein, dass Du gefragt hast!!

    Piet, ganz ähnlich ging es bei uns auch mit dem relativen Autarkwerden.
    Das sogenannte Äußere immer weniger brauchen müssen/wollen, wird zu einem unglaublichen frei-und freu-Erleben.
    Großen Dank für Deine Offenheit, die ich wertschätzen und wertschützen werde. 😉

    Nah und mit Herzgruß!! petra

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  2. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ petra:

    Danke – ja, ich fand es einfach schade, daß in vielen Blogs viele gute Gedanken irgendwo in den Tiefen der Kommentarstränge verschwinden; deshalb hab ich mit vorgenommen, auch künftige Fragen und Antworten zu diesem Thema als Kurzfassung immer in den Artikel „hochzuholen“.
    Thomram macht es ja auch des öfteren, daß Themen, die unter „anderen“ Artikeln sich entwickeln, dann in neue Beiträge „ausgelagert“ werden – das ist sinnvoll, damit man später auch mal etwas nachlesen kann, wenn man will.
    Denn die hochgelobten „Suchfunktionen“ sind eben bis heute überall nur „Wort-Such-Funktionen“ und nicht „Inhalt-Such-Funktionen“ – wenn man sich also nur an den Inhalt erinnert und dann mit eigenen Worten „sucht“, landet man manchmal im „Nirwana“ – und da find mer mix… 😉

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  3. Avatar von pieter pieter sagt:

    @Petra
    Liebe Petera
    Vielen Dank für Deinen Kommentar. Bestimmt gibt es viele Menschen denen es auf die eine oder andere Weise ähnlich ergangen ist oder noch ergeht.
    Ich wünschte alle hätten ein so tolles Forum und Freunde um sich.

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  4. Avatar von Ohnweg ohnweg sagt:

    Vielen Dank für diese aufschlussreiche „Befragung“. Das mit dem Wiedererstarken der höheren Fähigkeiten hat mich sofort aufhorchen lassen. Denn alle meine Informationen deuten darauf hin, dass mit der Reinheit der Gedanken das sogenannte dritte Auge geöffnet wird und so die „parapsychischen Kräfte“ erweckt oder gestärkt werden. Und natürlich kann man mit seiner Lebensweise diesen Prozess unterstützen.

    Das Umfeld ist dabei nicht wichtig, denn es ist ein rein geistiger Prozess. Das Umfeld kann einem höchstens am Anfang seiner Erfahrungen unterstützen. Eine reine Umgebung inspiriert eben zu reinen Gedanken. Vielleicht spielt da auch die Orgonausstrahlung mit. Im Grunde spielt es keine Rolle, da es ein Ganzheitsprozess ist.

    Gerade die Pionierarbeit ist so wichtig. Und natürlich Vordenker (Vorbilder) die schon praktische Erfahrungen gesammelt haben. Es fehlt in Deutschland nur eine Bewegung wie in Russland mit Anastasia. Ein Faden wo sich der Kristall daran bilden und wachsen kann. Russland hat Anastasia, und Deutschland? Gerade Deutschland wäre mit seiner Ordnungsliebe und Organisationsfähigkeit geeignet um eine praktikable, geldlose Parallelgesellschaft aufzubauen. Die Fähigkeiten der Deutschen im „einer für alle und alle für einen“ sind ja bei der Fussball-WM 2014 deutlich hervorgetreten. Es muss nur ein anderweitiges Motiv dazu geschaffen werden. Bitte meinen Deutschpatriotismus nicht falsch auffassen. Mein Weltpatriotismus liegt in einer anderen Schublade bereit.

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  5. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ ohnweg:

    Deutschland hat Konstantin Kirsch und sein veda-elysia – schon mehrmals von mir hier verlinkt. (www.weda-elysia.de)

    Und: das ziemlich souveräne Rußland kann es sich leisten bei der Weite des Landes, jedem Bedürftigen einen oder zwei Hektar Land kostenlos zur Verfügung zu stellen – das geht hier einfach nicht – wir sind a) zu eng bevölkert, und b) ein besetztes Gebiet, eine Kolonie – da bekommt Land, wer den Besatzern tief genug wohin kriecht – die ehemaligen Staatsforste und -ländereien der versunkenen Täterää sind inzwischen fast alle schon in privaten Händen – frag mal in wessen…

    Wir brauche andere, bessere Lösungen als die Leute mit einem Stück Land irgendwo neu anfangen zu lassen.

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  6. Avatar von Petra von Haldem Petra von Haldem sagt:

    @ohnweg
    es g i b t b e i u n s eine energetisch starke Anastasia-Bewegung!

    dann gibt es nur so
    zum Beispiel:

    – Dorf-lebensgemeinschaft 7 Linden
    – Kommune Kaufungen
    – Tempelhof, was hier schon erwähnt wurde
    und das sind nur die schon großen bekannten Projekte
    dann die
    – ARTABANA-Bewegung
    – Solidago.Bewegung
    – Glückskäfer-Initiative
    – OZb = Ohne Zins besser, Stuttgart
    – Samtliche Regionalgeld Initiativen wie z.B. Chiemgauer
    – Initiative Direkte Demokratie
    – Minuto vom Konstantin

    und so könnte ich weiter fortfahren.
    – die große Gemeinschaft der unorganisierten Systemsteller, die grandiose stille Friedens-Befreiungs-Neuordnungs-Arbeit leisten
    – nicht zu vergessen sind die unglaublich vielen selbstorganisierten Dorfgemeinschaften auf dem Lande, (da die Verwaltung nix mehr macht wegen Geld-und Entscheidungsmangel!)
    Andere Bewgungen wie Peter Fitzeks Königreich u.s.w. sind ja übers Netz bekannt.

    Keine dieser Gemeinschaftsbewegungen ist/sind perfekt, aber alle üben in Teilbereichen.
    ABER ALLE DIESE GEMEINSCHAFTEN SCHAFFEN MIT TATEN, ganz nach Deiner Sehnsucht und Deinem Wunsche 🙂

    Und in diesen Gemeinschaften wird vor ALLEM geübt, den „doofen anderen“ lieben zu lernen, incl. sich selbst.
    Und das ist eine der schwersten Arbeiten bei so vielen alpha-Tieren 😉
    Mit vielen bin ich verbunden 🙂

    So, nun darfste weiter zetern und zottern… 😉

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  7. Sehr fein und berührend! Ganz herzlichen Dank!
    Vor lauter Respekt wage ich kaum Fragen zu stellen…. und doch habe ich einige:
    Piet, Du hast Sender gebaut – welcherart? Für Kuzwellenamateure???
    Was sind die unterschiedlichen Einwirkungen der verschiedenen Wellenarten/-Längen und ihrer Modulation auf Lebewesen?
    Sind denn die Leistungen der Kurzwellenamateure ähnlich ungesund wie die modernen Funktechniken?
    Welche Rolle spielen denn die Scalarwellen?
    Die Übetragungen mit Scalarwellen, stehende Wellen (Meyl) ist/wäre/wird das auch problematisch?

    Regenwasser sammeln, das mach‘ ich auch (aber nicht automatisch bewässern).
    Das Regenwasser könnte aber mit den Partikeln aus den Chemtrails belastet sein, hast Du da eine Lösung oder gar keine Bedenken?
    Ist ein Chembuster die Lösung?
    Entschuldige die vielen Fragen, beantworte einfach, was Du gerne tust.
    Herzlichen Danggg!
    Urs

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  8. Avatar von piewo pieter sagt:

    @ Petra
    die Alpha sinds, jeder möchte gerne ALPHA sein :-o, und das seit anbeginn der Zeiten, Liebe Grüße

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  9. Avatar von Petra von Haldem Petra von Haldem sagt:

    @luckyhans

    ******Deutschland hat Konstantin Kirsch und sein veda-elysia – schon mehrmals von mir hier verlinkt. (www.weda-elysia.de)******

    ich glaube sagen zu dürfen, dass die von Dir gewählte Formulierung eventuell zu Missverständnis führen könnte.
    Meiner Kenntnis nach sind Konstantin Kirsch und Veda-Elysia zwei paar Stiefel., die allerdings im gemeinsamen Schuhschrank stehen )

    Konstantin haben wir vor vieeelen Jahren lebhaft mit seinen „Baumdhäusern“ kennengelernt und damals auch schon seinen „Minuto“.

    Konstantin ist ein toller freier Mensch, der macht, was er für richtig hält, ohne irgendetwas von anderen zu erwarten.
    Er macht.
    Es lohnt sich dort mal hinzufahren und eine Führung in seinem gewachsenen „Baum-Häuser-Dorf“ in Hessen mitzumachen
    .www.naturbauten.com

    Veda-Elysia ist eine Anastasia-Initiative, gegründet von Mark und Aruna, die wir über unsere Artabana-Bewegung kennen. Die beiden leben im Harz und wollen dort einen Familienlandsitz beginnen. Eine schöne spannende Visualisierung haben sie zu Netz gebracht.
    Die Tochter von Konstantin betreibt die Familienlandsitz-Seite , vorzugsweise für Deutschland, aber dort stellen sich auch viele andere Landsitzgründungen vor. http://www.familienlandsitz-siedlung.de

    Und auf dieser Seite sind Veda-elysia selbstredend vertreten und außerdem finden die Familienlandsitztreffen meist bei Konstantin Kirsch statt, allerdings auch woanders.

    Dies nur zur Differenzierung 🙂

    hier noch zum Minuto.

    https://www.youtube.com/watch?v=j4794RjAWLQ

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  10. Avatar von Petra von Haldem Petra von Haldem sagt:

    p.s. der link oben hat vor sich einen Punkt vom letzten Satz 🙂

    vielleicht gehts so
    http://www.naturbauten.com

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  11. Avatar von Petra von Haldem Petra von Haldem sagt:

    Pieter,

    in Wirklichkeit geht es , glaube ich, nur mit Alphas, denn das Problem sind eben genau die Möchtegern-Alphas.

    Aber das macht ja grad den „Spaß“ bei den neuen Gemeinschaftsbildungen, dass eben alle tollen Alphas lieben lernen dürfen.
    Nur so gehts, sonst krachts!!

    Aber ECHTE Alphas können lieben 😉

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  12. Avatar von piewo pieter sagt:

    @Urs
    so Urs, also Respekt ist gar nicht notwedig, das waren alles keine wichtigen Sachen (im Sinn von Spiritulität)
    Ja , Sender für Kurzwellen amateure 750 Watt sind offiziell erlaubt, meiner hatte ein wenig 😉 mehr so 2 KW
    Also bei direktem Hautkontakt können schon böse Verbrennungen entstehen, so ab25 MHz wirds dann bei entsprechenden Leistungen schon gefährlich, man denke zB an die Verschweißgeräte für Kunststoff, die arbeiten mit diesen Frequenzen
    Zur Modulation ist zu sagen je steilflankiger dund kürzer desto mehr Störungen entstehen, das geht rauf bis in den Zentimeter Bereich
    Meine Katzen mochten die funkerei nicht so.
    Ja ich halte sie für ähnlich ungesund ( auch wenn jetzt wütende Proteste von Amateuren kommen sollten) deswegen hab ich aufgehört
    Scalarwellen im Amateurfunk gar nicht, Wohl aber beim Militär, da gibt es eine ganze Reihe von Waffen .Und auch beim Cloudbuster da wird aber nicht mit aktiv verstärkender Elektronik gearbeitet.
    Übertragungen mit Scalar halte ich für ungefährlich, dazu braucht man keine großen Leistungen, zum anderen ist der Mensch ein “ elektromagnetisches Wesen und nicht auf die Steuerung durch Scalarwellen ausgelegt.
    Regenwasser, ja, da bin ich schon dauern am nachdenken, aber zum einen kann ich in der freien Natur auch nichts dagegen unternehmen und zum anderen hab ich viel Zeolithe und Bentonite in meinen Pflanzerden. Das kann ein Zuviel binden Bringst mich grad auf eine Idee ich werde das auch in meine beiden Wassertonnen reinbringen, das wasser läuft von der oberen 500 Liter tonne (die Tonnen stehen übereinander auf einem Eisengestell)
    gefiltert, abernicht soo fein in die untere 200 Liter tonne, wenn die voll ist macht ein schwimmer zu wie bei der Klospülung und wenns überläuft läuft das in eine Regenrinne an der Hauswand entlang, da sind Weinstöcke gepflanzt, und bei jedem stock ist ein Loch in der rinne.
    Ich finde schon dass ein Buster eine Lösung ist, leider keine endgültige und leider auch nicht Flächendeckend.
    Mensch will ja immer alles kontrollieren und das geht bei einem Buster nicht so einfach. Messtechnisch zwar schon aber mit einem riesen Aufwnd. Bleibt für uns nur die Statistische aufzeichnung und Beurteilung danach. Das brauch wieder viel Zeit.

    Weitaus gefährlicher halte ich die vielen Handy masten, die Strahlung ist eine Sache da wachen die Leuts schon auf, wesentlich gefährlicher ist die mögliche direkte Gehirn Beeinflussung. Deutschland hat das dichteste Handynetz der welt, alle sins Computer gesteuert und jederzeit zu riesigen Richt antennen zusammenschaltbar. mit den entsprechenden Frequenzen ist eine direkte Beeinflussung je nach strahlrichtung ganz bestimmter teile der Bevölkerung möglich. Glaube mir, es ist leicht und ohne viel Aufwand machbar. Der kommende Tetra Funk ist noch einmal um eine Potenz gefährlichen weil die Strahlung gepulst ist und mit wesentlich mehr Energie auf das gehir trifft.

    So ich dnk mal Du kannst etwas damit anfangen
    Liebe Grüße 🙂

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  13. Avatar von Ohnweg ohnweg sagt:

    @Petra und lucky

    Viele Einzelinitiativen aber keine Bewegung. Natürlich geht es nicht wie in Deutschland mit Landverteilung. Und nicht jeder ist für die Gartenkultur geeignet. Aber über Stadt- und Landverbindungen ist es sinnvoll sich Gedanken darüber zu machen. Regionale Autarkie kann ein Motiv dazu sein. Wie schon angemerkt: es muss vorerst noch parallel gehandhabt werden. Es fehlt ein Grundwerk um hier etwas anzustossen. Am Besten in Romanform. Ich natürlich, werde nur mit geldlosen Gedanken in Resonanz gehen können. Wenn wir auch vorerst mit dem Geldsystem leben müssen. Alternative Geldsysteme sehe ich nur als Lückenbüsser. Weder Fisch noch Fleisch. Ich war schon immer für das „in das kalte Wasser springen.“ Ich praktiziere dies schon seit 50 Jahren und lebe immer noch.

    P.S. Ich bin seit 30 Jahren verheiratet und habe mit meiner Frau vier Kinder grossgezogen. Also können auch Aussenseiter durchaus ein gesellschaftsfähiges Leben führen. Eben durch ein Nischenleben mit viel Abwechslung. Wenn man dies so nennen kann.

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  14. Avatar von piewo pieter sagt:

    Petra, so sehe ich das auch

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  15. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ petra, ohnweg und piet:

    Seh ich anders. Wir tun immer so, als hätten wir hier auf Erden und momentan unendlich viel Zeit – laßt uns kleine autarke Gemeinschaften gründen, laßt diese sich entwickeln, laß dann regionale Vereinigungen entstehen, Graswurzelbewegung etc.
    Insgesamt gesehen mag das auch stimmen – über viele Inkarnationen hinweg – aber wenn wir hier und heute etwas erreichen wollen, was die Bezeichnung Menschheitsfortschritt wirklich verdient, dann müssen wir uns schon einer schnelleren Gangart befleißigen. Und da bin ich wieder mit ohnwegs Ungeduld zusammen.

    Wie wäre es, wenn wir parallel zu allem oben Genannten auch versuchen, soviele wie möglich Bauern (es sind ja insgesamt nur noch wenige im Land) auf unsere Seite zu bekommen?
    Das Problem ist doch, daß viele Menschen heute gar nicht mehr wissen, was sie zum Leben brauchen – siehe mein letzter Artikel zum Geld.

    Es werden künftig wieder mehr Menschen damit beschäftigt sein müssen, die lebensnotwendigen Güter (Nahrung, Wasser, Feuerung für den Winter) zu erarbeiten – dazu sind Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erforderlich, die bei vielen heutigen „modernen“ Bauern (ich denke, da tue ich niemandem unrecht) auch schon nur noch rudimentär vorhanden sind.

    Sehr viele sind heute „Nebenerwerbslandwirte“ (sie gehen arbeiten und betreiben „nebenbei“ ihre Landwirtschaft) – oder sind gezwungen, mit Großwirtschaften zu versuchen, irgendwie – trotz der irrsinnigen Regelungen der Brüsseler und Berliner Bürokratie – doch noch Gewinne zu erwirtschaften.
    (nach meiner Auffassung leider vergeblich, da dies gar nicht GEWOLLT ist – sondern es soll möglichst keine Bauern mehr geben, die noch mit dem Land verbunden sind – alles sollen Agrarkonzerne beherrschen und große Maschinen – die Natur soll weiter geknebelt, chemisiert und genmanipuliert werden)

    Wir müssen mit den Bauern reden, Verständnis für deren Lage und Probleme entwickeln und gemeinsam mit ihnen Alternativen suchen, wie wieder mehr Menschen an eine naturnahe Land- und Forstwirtschaft sowie Gartenbau herangeführt werden können – vielleicht ohne „Gewinne“, aber mit guter Versorgung mit naturnahen gesunden Produkten…

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  16. Avatar von Petra von Haldem Petra von Haldem sagt:

    o.k., lucky, mach!! 😉

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  17. Avatar von Ohnweg ohnweg sagt:

    @lucky

    Sehr gute Idee. Ganz nach meinem Geschmack. Einen Milchbauern haben wir auf jeden Fall auf unserer Seite. Da @Milchbauer ungefähr die Szene unter den Bauern beschrieben hat, daß noch sehr viele unaufgeklärt sind ist das kein so ganz leichtes Vorhaben. Aber man kann sich auch täuschen.

    Der Zwang zum Profit hält viele davon zurück Neues auszuprobieren. Aber es gibt viele Erkenntnisse in der „modernen“ Permakultur, daß der Profit sogar mit Permakultur gesteigert werden kann, da Vielseitigkeit der Produkte und Hauptsächlich die Einsparung bei den Düngemittel und Schädlingsbekämpungsmitteln nicht zu verachten sind. Ausserdem sind ja viele mit Freuden bereit den landverbundenen Bauern zu helfen. Und dies nicht für Geld, sondern für Naturalien. Man muss nur beide Parteien zusammenbringen und allen ist geholfen. Dem Bauern das Seine und den freiwilligen und motivierten „Helfern“ ihren Teil in Naturalien.

    Einen Hektar Land für die Permakultur und der Rest vorerst noch mit Monokultur oder Milchwirtschaft. Das Verhältnis kann man dann ausweiten und angleichen, bis man vom Geld kaum noch abhängig ist. Denn ich habe ja in einem anderen Kommentar erwähnt, daß sich sicher auch Handwerker zur Stelle melden werden und an der Infrastruktur des bäuerlichen Anwesens Hand anlegen könnten.

    Für viele Bauern wäre das eine Lösung um sich aus der verzweifelten Abhängigkeit von der Agrarindustrie zu befreien. Mit obigen Anregungen ist dies gegeben. Ich glaube sogar, daß dies nicht nur eine kleine Lösung ist um sich aus der Geldklaue zu befreien. In Deutschland ist die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land in idealer Weise möglich weil die Wege zueinander nicht allzu weit auseinander liegen. Ein Flugblatt wäre dazu nützlich und auch Informationen hierzu in den entsprechenden Kommentarsträngen der einschlägigen Webseiten einzustellen. Immer und immer wieder. Denn Wiederholung kann nichts schaden. Wir sollten uns auf einen entsprechenden Text einigen. Denn Einigkeit macht stark!

    Ein Vermittlungsprojekt zwischen den Parteien wäre mit der Zeit einzuplanen wenn sich genug Interesse zeigt. Auf Umwegen zur „Wildgans“ hin.

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  18. Avatar von Ohnweg ohnweg sagt:

    P.S. Das hätte ich auch locker in Paraguay einführen können. Denn etwas geeignetes Land das unnütz brachliegt habe ich ja zur Verfügung. Ich habe das schon einmal probiert als ich einen „Landwirt ohne Land“ auf meinem Grundstück eingesetzt habe. Natürlich auf Naturalienbasis. Ich musste dann für einige Zeit nach Deutschland und mir wurde natürlich so allerhand geklaut. Also muss noch im Übergang eine Kontrolle und Führung vorhanden sein. Auch in Deutschland. Da ist ja der Bauer der Entscheidungsträger und „Aufpasser“.

    Ohne Führung bleibt der Ochs stehen und frisst das Gras des Nachbarn!!!

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  19. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Kommentatores

    Oha. Da ist mir ein ganzer Komment Strang unbemerkt vorbeigeflutscht, meine Mail – Meldung scheint einer Revision zu bedürfen.
    Erst mal Gratulation zu diesem ebenso herzerfrischenden wie informativ reichem Interview. Ich nehme an, ihr habt das auf telepathischem Wege gemacht?
    Lausebengel, ihr, Papa ist nicht zuhause und ihr überrascht ihn mit einem so feinen Artikel. Meine Herren (Damen inklusive, hehe), da fällt mir grad die Wildgans ein, wo jeder einfach sein Bestes gibt. Ist doch logo, dass man bei dieser Lebensweise am Laufmeter das erlebt, was ich gerade hier: Schöne Ueberraschungen.

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  20. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ ohnweg:

    Ja, auch meine Bemühungen waren bisher wenig erfolgreich. Ein ganz großes Problem ist, daß die Menschen (euphemistisch auf „Verbraucher“ reduziert) leider nicht unterscheiden zwischen Lebensmitteln (voller Leben und in bester Qualität), Nahrungsmitteln (Eßwaren in Mengen, aber mieser Qualität, die einen gerade noch am Leben erhalten, aber die Gesundheit total untergraben) und Magenfüllmitteln (völlig unnötige und unnütze Sachen, a la „Kartoffel“chips aus Gen-Mais und chemikaliengefüllte „Milch-Produkte“ und andere vergiftete Zuckerwaren, die nicht mal mehr zur Energiegewinnung nützen, da ihre Verdauung mehr Energie verbraucht als sie selbst bereitstellen).

    Genau diesen Übergang von Qualität (wenig Gutes essen) zur „massenhaften“ Menge (per Kunstdünger und Pestizide) haben fast alle Bauern (natürlich ohne sich darüber im Klaren zu sein) mitgemacht. Auch läßt sich ohne dies kein Gewinn mehr machen, da – siehe oben – der Handel die bessere Qualität nicht honoriert – das geht nur über örtliche Selbstvermarktung, Hofläden und ähnliches.
    Ich denke, daß regionale oder örtliche Vermarktungsgenossenschaften, Verbrauchervereine etc. hier eine gute Rolle spielen könnten – sie würden dem Bauern die Sicherheit geben, daß seine guten naturnah erzeugten Waren dann auch gewürdigt werden – durch Hilfe und Unterstützung, tätige Mitarbeit oder auf andere Art – Regio-Geld als Übergang, eigene Bezugsscheine der Genossenschaft, „Wechsel“ etc.

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  21. Avatar von Ohnweg ohnweg sagt:

    STADT UND LAND
    HAND IN HAND!

    Mal sehen ob ich unter diesem Sprichwort einen Text für einen Flugzettel zusammenbringe. Wenn das Stichwort nicht schon von anderer Seite besetzt ist kann ich es für mich beanspruchen. Natürlich zur freien Verfügung.

    Es wird noch etwas dauern bis ich eine Rohfassung zusammenbekommen habe. Ich muss noch etwas Quellenstudium durchführen. Allerdings muss der Text einfach sein. Es darf darin nicht die Mühe herausgelesen werden die solche Texte verursachen. (Ich werde aber mehr intuitiv schreiben, es soll ja keine Doktorarbeit geben).

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  22. Avatar von pieter pieter sagt:

    @lucky und ohnweg
    etwas erfreuliches kann ich zu dem Thema beitragen.
    Bei mir also Bad aibling,so im Umkreis von 20 Kilometern einschließlich Rosenheim wird es immer mehr sichtbar: die Bauern vermarkten ihre Produkte direkt, auf Märkten ( in Bad Aibling und Rosenheim) bei den Metzgern und auch den Bäckern.
    Eier Gemüse Kräuter Kartoffeln usw kommen direkt in den Laden, die Leuts nehmen es gerne an und die Qualität ist wesentlich besser als in den großen Märkten.
    Jeder Bauer oder Hof stellt sich im Laden vor in dem er seine Produkte verkauft .
    Wenn der Metzger schlachtet und Fleisch und Wurst anbietet steht immer auf einer Tafel von wem das Tier war, wie alt usw.
    Inzwischen machen das alle im Landkreis so.
    Auch wird angeboten ausserhalb der Markt Zeiten auf dem Hof direkt einzukaufen..
    Eine Zeit lang vor Jahren hatte sich eingebürgert, dass fliegende Händler ihre Waren vom Großmarkt kaufen und dann anbieten .
    Das ist jetzt nicht mehr so, es gibt keine Zwischenhändler, und was natürlich immer das wichtigste für die Leute ist : Die Sachen sind nicht teurer, meist sogar preiswerter.
    Vieleicht geht es ja über diese Schiene, dass die Leute aufwachen.

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  23. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ piet:
    Hab schon bei „meinem“ Bäcker nachgefragt, wo denn seine Bio-Brote bleiben und woher er seine Ausgangsmaterialien bezieht – leider hier alles noch wie gehabt…

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  24. Avatar von piewo pieter sagt:

    @lucky
    Das kommt schon noch, ich glaub fest daran, zumindest die “ Stamm-Deutschen“ begreifen es langsam, wenn sich die „Anderen “ vergiften, mir solls recht sein. Übrigens , ich backe mein Brot schn lange selber, wenn ich nicht zu faul bin. Also keine fertige Backmischung, schon selber gemischt.
    Auch mit Sauerteig und so, und wenns pressiert dann auch mit Backpulver, geht wunderbar

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  25. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    Ergänzend zu Pieters Antwort bezüglich Skalarwellen (Tesla-Strahlung): diese sind durchaus nicht ungefährlich, sondern die Grundlage aller Psycho-Waffen. Weil unser gesamtes Innenleben (Nervenleitung, Muskelsteuerung) genau über solche Wellen funktioniert.

    Dagegen eine Telefonverbindung über Skalarwellen wäre, wie Pieter richtig schrieb, mit sehr wenig Sendenergie weltweit möglich, und praktisch ohne Schaden, da die gesamte Strahlung von Sender zum Empfänger geht (Resonanzfall) und keine Energie „verloren geht“.

    Bei der Teslaschen Übertragung von Energie mit Skalarwellen über 40 km kam sogar ein wenig mehr Leistung am Empfänger an als gesendet wurde (sog. Overunity-Effekt) – das weist darauf hin, daß hier die energetischen Felder der Erde (grob- oder/und feinstofflich) „angezapft“ werden können.

    Übrigens sollen alle Abstrahlungen von jeder Antenne zuerst (im Nahbereich) als Skalarwellen ausgehen und sich dann (weiter entfernt) in Hertzsche Wellen umwandeln – genauso „rollen sich“ die Hertzschen Wellen an der Empfangs-Antenne wieder zu skalaren Wirbeln ein, um empfangen werden zu können – näheres bei Prof. Konstantin Meyl.

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  26. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    Noch eine Ergänzung zum Thema WLAN: http://www.heise.de/newsticker/meldung/CSU-will-ganz-Bayern-mit-freiem-WLAN-abdecken-2260667.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.atom – hört da jemand eine gewisses Vögelchen trapsen?

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  27. Avatar von piewo pieter sagt:

    schön langsam, wärs angebracht in Kellerstockwerken zu leben und überirdisch nur einen schönen Ausgang zuhaben. Vor allem wenn ich so idiotische Nachrichten lese wonach zur bekämpfung der angeblichen Erderwärmung mittels Atombomben Löcher in die Athmosphäre geschossen werden sollen.,Idiotischer gehts fast nimmer, oder Doch ??

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  28. Avatar von Petra von Haldem Petra von Haldem sagt:

    @ pieter und Interessierte 😉

    Wir hatten einmal ein schwedisches Holzwohnhäuschen mitten in der Pampa in Schweden in Värmland nördlich vom Vänern.
    Diese Häuser wurden für „nix“ verkauft mit Land und etwas Wald drumrum.

    3km bis zum nächsten Waldhäuschennachbarn und 12km bis zum nächsten Dorf, alles Waldwege.

    Dies waren ehemalige Holzfällerhäuser, von finnischen „Gastarbeitern“ einer großen Papierfabrik vor 100-150 Jahren gebaut.
    Mit Stallungen für die Pferde, mit denen sie damals das Holz rückten und noch Johannisbeersträucher und Apfelbäume im verwilderten Garten…….

    Wie gesagt, Pampa, kein Strom, Brunnen versiegt, da Grundwasser gefallen, A B E R wunderschon dort.

    Wir konnten dort 4Wochen problemlos leben mit Regenwasser vom Dach, das wir immer in vielen Tonnen hatten (wir haben ein mechanisch betriebenes Wasserreinigungs-und belebungsgerät!),, Herzhäuschen außerhalb…..

    Aber warum ich das alles schreibe , kommt jetzt :
    Dort gab es einen phantastischen E r d k e l l e r , wo selbst im Sommer das aus D mitgebrachte Bier super kühl blieb und natürlich das ganze Gemüse, Brot, Butter u.s.w.
    Wäre das etwas für Dich??
    Wir sind hier auch am überlagen, ob wir uns so ein Teil bauen. Gibt tolle Modelle und Entwürfe. Prima Sache.

    Das Häuschen haben wir an ein befreundetes Ehepaar weitergegeben, die mittlerweile die bessere Möglichkeit haben,
    dort öfter sein zu können als wir. wir haben ja mittlerweile hier im Norden von D einen Minilandsitz 🙂 richtig mit Dorf!!
    Wir haben keine zentrale Heizung, sondern heizen und kochen im Winter mit einem wunderbaren Holzheizherd.
    Falls es gar zu kalt wird, helfen wir in anderen Zimmern mit ein zwei modernen transportablen E-Speicherheizungen mit feinster Temperaturreglung nach.

    Brot backen wir auch selbst, alles wird eingeweckt, was halten soll oder noch besser: getrocknet.
    Getrocknete Erdbeeren im Winter so wie Dörrobst oder im Müsli, Lecker!!
    Unsere Teehausmischung besteht aus allen Kräutern und Blüten, die der Sommer und der Herbst im Garten so hergeben.
    Für ein paar Stunden in der Woche helfe ich bei einem Biogärtner mit Minibioladen und bekomme als Ausgleich alles, was nicht mehre verkauft werden kann, das wandert bei uns in die Einkochgläser und wir haben immer von allem ganz viel!!!

    Wir haben kaum Geld und brauchen kaum Geld und leben wie im Überfluss!!
    (Allerdings gehört dazu, dass mein Mann und ich in Liebe miteinander sind und annähernd gleiche Blickrichtungen haben!)

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  29. Avatar von piewo pieter sagt:

    Wunderbar Petra so stell ich mir das schon vor. Die meisten unsererJugend so zwischen 17 und 30,die glaube ich würden verhungern, kein MAC kein Burger King kein Subway, allenfalls noch Eier kochen,das wars dann

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