Marie le Pen wurde mir durch unsere lieben Blätter stets als eine Person dargestellt, der nicht zu trauen sei. Ich bin dem nicht nachgegangen, hatte aber ein Ausrufezeichen im Hinterkopf. Jemand, der von den Mainstreamposaunen schlecht gemacht wird, der hat vermutlich eine Absicht, welche den Menschen dienlich ist.
Man vergleiche die Rede der Marie le Pen mit dem Gequatsche anderer Mikrofontäter. Des Sängers Höflichkeit verschweigt Namen.
thom ram, 26. 06.2014
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https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=SjwMUYKhiRk
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Appelle Worte da ist kein Vernetzungsgedanke und -arbeit von unten ICH BIN DIESE HOHLEN PHRASEN LEID
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sie spricht den Mangel an, zeigt keine Fülle, sie meint es wäre Europa und zeigt nicht auf die NATO und Amerika; wer erpresst, wer ist die Lobby welche Rolle spielt FOLLOW THE DOLLAR?
und was kann jeder einzelne tun? Spalten in Befürworter und Gegner? Kennen wir das nicht schon zu lange?
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Bingo ! Auf den Punkt gebracht 🙂
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danke Ewald, es gibt so viele Selbstdarsteller, sie enttarnen sich, wenn sie verengen „Mangel“ und nicht erweitern „Fülle“, danach untersuche ich auch die, die nur nach Innen gehen WOLLEN, und dann aber Seminare anbieten siehe hier http://sommers-sonntag.de/?p=13602#comment-28984 UND HIER „ICH WEISS MEHR“ http://sommers-sonntag.de/?page_id=688
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Putin in Wien – ein Kommentar von Johannes aus Graz: http://www.schnittpunkt2012.blogspot.de/
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Diese sympathische Dame wird sich wohl sehr wundern, wenn sie dann durch Europa tingelt, um ihre Verbündeten für einen Neuanfang zu suchen, denn unter den sog. „etablierten“ wird sie da niemanden finden, der ehrlich an Veränderungen interessiert ist – alle wollen nur an die Fleischtöpfe, um ihr eigenes Süppchen zu kochen.
Mit Marionetten kann frau nichts vereinbaren, was Substanz hat.
Schade – dabei brauchen wir die Veränderung sehr – aber auf diesem Wege wird sie nicht kommen können – sie kann nur von uns selbst kommen, indem jeder beginnt, sein Leben verantwortungsbewußt und selbständig zu gestalten – raus aus dem System und wieder für sich persönlich handeln.
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Hat dies auf DENK-BAR?! rebloggt.
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Vernünftige und deutliche Worte, ohne Hass, ohne demagogische Absichten. Auf einem Gradienten vorsichtig gesprochen, den der größte Teil der Bevölkerung verstehen kann.
Ich frage mich nun, was soll die pseudo-intellektuelle Kritik an ihr und ihrer Rede? Es gibt nur eine handvoll (wenn überhaupt) Politiker, die es wagen, das Ungeheuer anzuprangern. Und wenn dann tatsächlich einer den Mund aufmacht, dann fallen die „Wir-wissen-Bescheid“ Geister, ihn über einen Kamm scherend, mit diffusen Misstrauen her.
Wer von ihnen hat mit Frau le Pen persönlich gesprochen? Wer weiß denn nun wirklich ihre Gedanken und Absichten. Ich würde wetten, dass sie mit ihrem Leben und ihrer Karriere spielt, wenn sie entsprechend ihrer Rede so weitermacht.
Hat einer ihrer großmauligen Kritiker den Mut zu diesem Spiel?
Ich habe oft den Eindruck, dass die „Wir-wissen-Bescheid“ Geister zwar einen Durchblick haben, aber etwas entscheidendes nicht kapieren oder kapieren wollen. Nämlich die Tatsache, dass nicht die Politiker die Verantwortung alleine tragen (was ja sehr bequem ist, da dadurch keine eigene Schuldigkeit möglich ist), sondern sie selbst den größten Teil der Verantwortung tragen müssen. Und das bedeutet zum Beispiel, im eigenen Umfeld politisch aktiv sein statt nur kluge Reden in irgendwelchen Blogs zu pinseln.
Sowas riecht mir eher nach Eitelkeiten, nach Egoshooting, nach „Seht-her-wie-klug-ich-bin“.
Meckern kann jeder, auch der größte Dummkopf brilliert darin.
Also mal ehrlich, was soll dieses diffuse, schon fast hysterische Misstrauen?
Damit macht man sich doch selbst blind den zu erkennen, der gute Absichten verfolgt.
Anstatt Frau le Pen sofort mit Kritik zu begegnen, schenken wir ihr doch zuerst wache Aufmerksamkeit, um feststellen zu können, ob sie es ehrlich meint oder nicht.
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@ Lo
aus meinem Herzen gesprochen, wahrlich.
Nur dein Schlusssatz macht einen Haken, der so klingt wie das, was du eben zu recht anprangerst: „Lass uns schauen, ob sie es ehrlich meint“ – ja klar, lass uns das tun, aber dies nur begleitend zu dem was wichtig ist: Lass uns in innerer Verbundenheit in dem Sinne wirken, wie sie es ausdrückt. Sie ruft wachen Geist des Aufbruchs an, das gefällt mir, ich möchte, dass das auf Resonanz stosse.
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naja thomram,
von „schauen“ ist nicht meine Rede, obwohl ich die Schwaben mag: „Schaun mer mal“… 😉
Ich meine wirklich wache Aufmerksamkeit schenken! Wenn sie durch Europa reist und sich in Deutschland aufhält, könnten die deutschen Bürger ihr Unterstützung geben.
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@Lo
Ich hatte dich offenbar nicht richtig verstanden.
Ja! Sehr einverstanden!!
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