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Dimitri Khalezov 4, 9/11, die dritte Wahrheit.

Thom, hast du nichts Wichtigeres zu tun, als dich mit dem längst geklärten 9/11 rumzuschlagen?

Es war eine professionelle Sprengung, erfolgt auf Befehl der Zionisten und unter der Leitung oberster US Behörden mit dem Zwecke, die Kontrolle der Bürger drastisch zu verschärfen, und um „Terroristen beherbergende Länder“ beliebig überfallen und ausrauben zu können.

Auch heute sehe ich es so.

Nun kommt aber etwas ins Spiel, was ich noch nicht verstehe, und was mich veranlasst, 9/11 nochmals durchzugehen.

Da gebe es den Dimitri Khalezov, welcher die Vorgänge um 9/11 genauer erforscht und verstanden haben soll, als wie es unter Meinesgleichen üblich ist.

Ein Freund und Mitarbeiter von Dimitri Khalezov sei ermordet worden.

Dimitri Khalezov sei dieser Tage in Thailand durch Gefangennahme ruhig gestellt worden.

Da kommt mir die einfache Frage: Schon Abertausende haben 9/11 im Prinzip nicht nur durchschaut, vielmehr haben sie ihre Sicht auch öffentlich gemacht und sind weder ermordet noch gefangengenommen worden.

Meine einfache Folgerung ist: Dimitri Khalezov weiss mehr als viel, er weiss zuviel, und sein Wissen darf nicht veröffentlicht werden.

Das nun weckt mein Interesse, und ich will Dimitris Spur aufnehmen.

Erst mal hier einige Ausführungen Dimitris zur Art der Sprengung.

thom ram, 14.05.2014

Der gleiche Artikel mit den wichtigen Illustrationen: http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/11-september-die-dritte-wahrheit

.

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Dimitri Khalezov
Als die einfache Bevölkerung sah, wie zwei Flugzeuge in
die Zwillingstürme des World Trade Center in New York
einschlugen und diese im Rahmen der Ereignisse des 11.
Septembers in einer Staubwolke zusammenstürzten, waren
die Menschen zu geschockt von den Geschehnissen, um diese
einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Seit damals
wurden den Leuten die absonderlichsten Vorstellungen
eingepflanzt: dass hohle Aluminiumflugzeuge angeblich
in der Lage seien, massive Stahlkonstruktionen gänzlich
zu durchdringen, und dass Flugzeugtreibstoff (Kerosin)
diese Stahlkonstruktionen vermeintlich „schmelzen“ könne,
sodass nichts als schwebend leichter, mikroskopisch feiner
Staub übrig bleibe.
Früher oder später müssen diese absurden Ansichten
verworfen werden. Der Einsturz der Zwillingstürme hatte
absolut nichts mit irgendwelchen Flugzeugen zu tun, und
ebenso wenig mit Bränden, die angeblich durch die „Flugzeuge“
ausgelöst wurden. Dies ist eine offensichtliche
Tatsache, und sie beschäftigt seit mindestens sechs Jahren
Millionen von Amerikanern, die sich mit der offiziellen

Erklärung der Zerstörung des World Trade Center nicht
zufrieden geben. Als der anfängliche Schock nachließ,
erkannten viele Menschen, dass es in der offiziellen
Darstellung schlicht zu viele Ungereimtheiten gab.
Zunächst fiel auf, dass die Reihenfolge, in der die
Zwillingstürme einstürzten, nicht der entsprach, in
der sie von den Flugzeugen getroffen worden waren.
Der Südturm, der nach dem Nordturm getroffen wurde,
brach zuerst zusammen, und der Nordturm kollabierte
als Zweites. Was bedeutet, dass das „Feuer“ eine Stunde
und 42 Minuten brauchte, um den ersten Turm „einbrechen“
zu lassen, und nur 56 Minuten, um den zweiten
zum Einsturz zu bringen. Berücksichtigt man, dass die
Brände in den beiden Türmen von ungefähr der gleichen
Menge Kerosin verursacht wurden und dass die Türme
Zwillinge waren (d. h. absolut identisch im Hinblick
auf ihre Stabilität), ist dies der erste deutliche Hinweis
darauf, dass ihr Zusammenbruch nicht durch das Feuer
herbeigeführt worden sein kann. Die nächste Erkenntnis
traf die 9/11-Rechercheure, als sie bemerkten, dass das
Gebäude Nr. 7 (ein enorm stabiler, in moderner Stahlskelettbauweise
errichteter, 47-geschossiger Wolkenkratzer)
des World Trade Center am späten Nachmittag desselben
Tages auf ähnliche Weise in sich zusammenbrach, ohne
jedoch von einem Flugzeug getroffen worden zu sein. Da
der Einsturz der Zwillingstürme offiziell auf das Kerosin
der „Flugzeuge“ geschoben wurde, war der Zusammenbruch
des WTC 7 derart unerklärlich, dass der offizielle
Bericht der 9/11-Kommission es vorzog, den Einsturz
des Gebäudes Nr. 7 gar nicht erst zu erwähnen – so als
sei der Zusammenbruch eines 47-stöckigen, modernen
Wolkenkratzers nicht der Rede wert. Ein Vergleich dieser
drei Ereignisse sowie eine Reihe weiterer Unregelmäßigkeiten
im Zusammenhang mit den Einstürzen brachte
die ersten 9/11-Rechercheure zu dem Schluss, dass sie
von den Behörden belogen wurden und die Zerstörung
des World Trade Center weder etwas mit Kerosin noch
mit den „Flugzeugen“ zu tun hatte, da diese Flugzeuge
überhaupt nicht notwendig waren. Allein schon der
Zusammenbruch des WTC-Gebäudes Nr. 7 am späten
Nachmittag des 11. Septembers 2001 beweist, dass das
World Trade Center so oder so eingestürzt wäre – ungeachtet
irgendwelcher „Flugzeuge“. Für irgendjemanden
war es einfach notwendig, dass das Gebäude einstürzte,
und deshalb stürzte es ein. An diesem Punkt kam die
sogenannte „9/11-Wahrheitsbewegung“ ins Rollen. Die
Bürger warfen der US-Regierung vor, sie habe das World
Trade Center vorsätzlich durch eine – wie es im Bauwesen
heißt – „kontrollierte Sprengung“ zerstört. Immer
mehr Menschen in Amerika bezichtigten ihre eigene
Regierung, der Haupttäter hinter den 9/11-Anschlägen
zu sein, und schließlich brachten über 65 Prozent der
US-Bevölkerung zum Ausdruck, dass sie die offizielle
Erklärung für die 9/11-Attacken und den Einsturz des
World Trade Center nicht glaubten. Eigentlich sollte sich
jeder, der die damalige Berichterstattung aufmerksam
verfolgt hat, an die Fernsehbilder von der ausdrücklich
erwähnten „dritten Explosion“ erinnern:
Die wenigsten Menschen wissen etwas über Sprengvorgänge
im Allgemeinen und über die Konstruktionsweise
des World Trade Center im Besonderen. Daher
tauchten einige Verschwörungstheorien auf, deren
Behauptungen von einem mit Sprengstoff bestückten
WTC bis hin zu einer angeblichen Zerstörung der Gebäude
durch „Nanothermit“ – eine rätselhafte, bis dahin
unbekannte Substanz – reichen, mit der jedes einzelne
Metallteil der Zwillingstürme beschichtet gewesen sei.
Es kursieren sogar noch bizarrere Verschwörungstheorien,
die den Zusammenbruch der Zwillingstürme
mit vermeintlichen Hightech-Waffen in Verbindung
bringen – wie z. B. Laserstrahlen, die angeblich aus
dem All abgeschossen wurden. Natürlich können diese
Verschwörungstheoretiker sich nicht untereinander einigen
und verbringen ihre Zeit daher nicht nur damit, die
US-Regierung als 9/11-Haupttäter anzuklagen, sondern
sie bezichtigen sich sogar gegenseitig, die Wahrheit noch
undurchsichtiger zu machen.
Der Autor dieser Zeilen möchte dem Leser etwas
anderes präsentieren. Anstatt nur eine weitere Verschwörungstheorie
darzulegen, wird er versuchen,

seinen Zeugenbericht und darüber hinaus noch seine
Expertenmeinung anzubringen. Durch einen solchen
Ansatz wird der Leser, wie ich hoffe, eine weit bessere
Erklärung für die Zerstörung des WTC erhalten als in
einem der vielen Internetforen, die sich mit der 9/11-Verschwörung
auseinandersetzen.
„Ground Zero“ und „ground zero“
Zu Anfang möchte ich jedem ins Gedächtnis rufen,
dass die Stelle in New York, an der das World Trade
Center gestanden hat, auf Englisch „Ground Zero“
genannt wird. Den meisten Menschen scheint nicht
bewusst zu sein, was der Begriff „ground zero“ eigentlich
meint und von welcher Bedeutung die Hinweise sind,
die sich daraus ergeben. Für die Meisten ist „Ground
Zero“ ein Eigenname, so wie der Name einer Stadt
oder eines Schiffs. Den Wenigsten ist noch präsent,
dass die merkwürdige Bezeichnung „ground zero“
dem ehemaligen Standort des WTC allzu flink verpasst
wurde, um tatsächlich ein „Eigenname“ zu sein. Schon
unmittelbar nach dem Einsturz der Zwillingstürme und
wenige Stunden vor dem Zusammenbruch des WTC-7,
also gegen Mittag des 11. Septembers 2001, wurde das
Gebiet von so gut wie alle Beamten und sogar einigen
Nachrichtenreportern als „ground zero“ bezeichnet.
Der Name „ground zero“ als Bezeichnung für den
Ort, an dem einst das WTC gestanden hatte, blieb auch
den ganzen 12. September lang in aller Munde, und
einige Nachrichtenagenturen verwendeten auch am 13.
September 2001 noch die kleingeschriebene Variante.
Erst dann, als hätte jemand seinen Fehler bemerkt,
erfuhr diese seltsame Bezeichnung urplötzlich eine
Statuserhebung, wurde zum „Ground Zero“ mit großen
Anfangsbuchstaben und zu guter Letzt zum Eigennamen.
Sicherlich ging dieser Fehler auf allgemeine Verwirrung
zurück. Doch bestand er nicht etwa darin, dass
die Unglücksstelle falsch benannt worden wäre, etwa
weil es einfach zu früh war, dem Ort einen treffenden
Namen zu geben. Der Fehler lag vielmehr darin, dass die
merkwürdige Bezeichnung „ground zero“ versehentlich
an die Journalisten durchsickerte und durch sie an
die Öffentlichkeit. Danach war es schlicht zu spät, um
diese sonderbare Taufe durch den Zivilschutz noch
zurückzunehmen, und die verzweifelten US-Beamten
hatten keine andere Wahl, als den verräterischen Worten
Großbuchstaben zuzugestehen und so die treffende
Benennung durch den Zivilschutz in einen Eigennamen
umzuwandeln.
Beginnen möchte ich mit dem Auszug aus einem
Bericht, in dem es um einen der 9/11-Helden geht – den
Kriminalbeamten John Walcott, einen der Ersthelfer am
„Ground Zero“, der an der WTC-Einsturzstelle beträchtliche
Zeit damit verbrachte, den Schutt des World Trade
Center abzutragen. Er war so lange vor Ort, dass er eine
merkwürdige Krankheit entwickelte: akute myeloische
Leukämie in der tödlich verlaufenden Form. Nur zwei
Absätze aus einem erschreckenden Artikel mit dem
Titel „Death by Dust“1 genügen, um uns praktisch all
die „unerklärlichen“ Dinge, die mit Staub und Strahlung
in Verbindung stehen, nahezubringen und begreiflich
zu machen – was der Leser als Grundvoraussetzung
benötigt, um die Hauptaussage des vorliegenden Textes
zu erfassen:
„Als Kriminalbeamter verbrachte Walcott seinen
fünfmonatigen Einsatz nicht nur am Ground Zero,
sondern auch auf Fresh Kills [einer Mülldeponie,
auf der Trümmer des WTC entsorgt wurden]. So
sehr ihm die Luft von Lower Manhattan auch den
Atem nahm, fürchtete er die Müllhalde auf Staten
Island doch weit mehr. Walcott wusste, dass alles,
was sich in den Türmen befunden hatte, hinuntergerissen
worden sein musste – Schreibtische,
Lampen, Computer. Doch abgesehen von ein paar
Stahlträgern hier und da bestand der Schutt, durch
den er sich wühlte, lediglich aus feinen Staubteilchen
– es gab keine Möbeltrümmer, keine Lampenaufhängungen,
nicht einmal eine Computermaus.
Manchmal suchte der Polizist Zuflucht in einer der
Holzbaracken, um aus ‚dieser höllisch schlechten
Luft herauszukommen‘, wie Walcott sich ausdrückte.
Eines Tages saß er gemeinsam mit Kollegen
bei Schokoriegeln und Softdrinks in einer solchen
Baracke, als einige FBI-Agenten hereinkamen. Sie
trugen Ganzkörperschutzanzüge mit Helmen, die
sie mit Klebeband versiegelt hatten, um sie gegen
die Dämpfe abzudichten. Als Walcott diese Szene
verinnerlichte und die gut geschützten FBI-Beamten
mit den New Yorker Cops und deren Atemmasken
verglich, kam in ihm die Frage auf: ‚Was ist nur
falsch an diesem Bild?‘“ 2
Ja, Herr Walcott, leider war an diesem Bild tatsächlich
etwas falsch, ganz entschieden falsch sogar. Diese
FBI-Beamten, die sich nicht genierten, vor den Augen
ungeschützter „gewöhnlicher Sterblicher“ in komplettem
und zudem mittels Klebeband versiegeltem Schutzanzug
Den meisten Menschen scheint nicht bewusst zu
sein, was der Begriff „ground zero“ eigentlich meint.
34 http://www.nexus-magazin.de NEXUS 31 Oktober – November 2010
Verschwörungen
aufzutreten, kannten die Wahrheit. Deshalb leiden
sie heute auch nicht an Leukämie oder einer anderen
tödlichen Form von Krebs. Diese FBI-Beamten werden
allem Anschein nach ein langes, erfülltes Leben führen,
trotz ihrer Stippvisite am „Ground Zero“.
Hätte John Walcott nur ein modernes Wörterbuch
aufgeschlagen, um die tatsächliche Bedeutung dieses
seltsamen Begriffs zu ergründen, würde er sich die
Frage gar nicht erst stellen; er wüsste umgehend, was
am „Ground Zero“ so falsch war:
Die ursprüngliche Bedeutung von „ground zero“, aufgeführt
im „New International Webster’s Comprehensive Dictionary
of the English Language“ (Deluxe Encyclopedic Edition,
1999), ISBN: 978-1888777796, S. 559: „Der Punkt auf dem
Boden senkrecht unter- oder oberhalb der Detonationsstelle
einer Atom- oder einer thermonuklearen Bombe.“
Erwähnt werden soll noch, dass John Walcott letztlich
doch überlebt hat, im Gegensatz zu vielen seiner
Kollegen, die ebenfalls am „Ground Zero“ im Einsatz
waren und weniger Glück hatten. Am 17. Dezember
2007 wurde in einem Internetnachrichtenportal kurz
erwähnt, dass er sich schließlich einer seltenen (und
extrem schmerzhaften) Operation unterzogen hat – einer
Knochenmarkstransplantation.3
Für alle, die nicht wissen, was eine Knochenmarkstransplantation
ist, möchte ich diese kurz erklären:
Eine Knochenmarkstransplantation ist erforderlich bei
Patienten, die hohen Mengen an penetrierender ionisierender
Strahlung oder ionisierender Reststrahlung
(oder beidem) ausgesetzt waren und deren Knochenmark
(das für die Blutneubildung zuständig ist) durch diese
hohe Strahlendosis vollständig zerstört wurde. Dies ist
ein spezifisches Merkmal von Strahlung – sie schädigt
Knochenmarkszellen weit stärker als andere Zellen im
menschlichen Körper. Daher leiden die meisten Strahlenopfer
auch an Leukämie – je höher die Strahlendosis
war, desto mehr Knochenmark wurde zerstört und desto
schwerer ist die Leukämie. John Walcott litt offenbar
an der schwerstmöglichen Form – die Zeit vor der
Knochenmarkstransplantation überlebte er nur dank
Spenderblut, da er kein eigenes Blut mehr bilden konnte.
Ionisierende Strahlung kann nicht nur zum direkten
Tod führen oder das Knochenmark schwer schädigen,
sondern – insbesondere wenn sie in Form von radioaktivem
Staub oder Dämpfen eingeatmet oder geschluckt
wird – auch verschiedene Krebsarten in buchstäblich
jeder Körperregion hervorrufen, wenn nicht gar in
mehreren gleichzeitig. Unlauteren Ärzten und Gesundheitsbeamten
fällt es jedoch leicht, eine plausible
Erklärung für derartige Krebsformen zu finden. Sie
behaupten beispielsweise, Asbest, toxische Dämpfe,
giftige Staubteilchen oder Ähnliches seien die Ursache.
Doch wenn es um Knochenmarksschädigungen geht,
dann stehen diese Betrüger hilflos da. Denn Schäden
am Knochenmark werden allein durch ionisierende
Strahlung hervorgerufen.
Aus ebendiesem Grunde trugen die FBI-Beamten bei
ihrer Besichtigung des „Ground Zero“ Ganzkörperschutzanzüge
mit Helmen, die zusätzlich mit Klebeband
abgedichtet war, um sie vor den Dämpfen zu schützen.
Ich denke, dass einige Leser besonders von dieser
Enthüllung entsetzt sein und dazu neigen könnten,
mir nicht zu glauben – weil sie denken, ich würde
Spekulationen über unsichere Sachverhalte anstellen.
Die oben dargelegte Geschichte von John Walcott und
den FBI-Agenten in Schutzanzügen am „ground zero“
hat allerdings nichts mit mir persönlich zu tun – sie ist
eine Tatsache, die unabhängig von meiner Wenigkeit,
dem Autor dieser Zeilen, besteht. Genauso unabhängig
existiert auch die eigentliche, offizielle Definition von
„ground zero“, die vor 9/11 wie folgt lautete:
• „Der Punkt auf der Erd- oder Wasseroberfläche
direkt unter, direkt über, oder an der exakten
Stelle, an der eine Atom- oder Wasserstoffbombe
explodiert.“ Aus: „The New International Webster’s
Comprehensive Dictionary of the English Language“
(Deluxe Encyclopedic Edition, 1999), ISBN:
978-1888777796
• „Punkt am Boden unmittelbar unterhalb der Explosion
einer Atomwaffe.“ Aus: „Dictionary of Military
Terms“ (Peter Collins Publishing, 1999), ISBN:
978-1901659240
• „Die Stelle, an der eine Atombombe explodiert und
der größte Schaden entsteht.“ Aus: „Longman
Advanced American Dictionary“ (Erstauflage,
2000), ISBN: 978-0582317320
• „(1) Die exakte Stelle, an der eine Atombombe explodiert:
Die Druckwelle war noch 50 Kilometer
vom Bodennullpunkt entfernt zu spüren. (2) Der
ehemalige Standort des World Trade Center in New
Oktober – November 2010 NEXUS 31 http://www.nexus-magazin.de 35
Verschwörungen
York, das bei einem Anschlag am 11. September
2001 zerstört wurde.“ Aus: „Cambridge Advanced
Learner’s Dictionary“ (2. Auflage, 2006), ISBN:
978-0521604994. [Diese Ausgabe ist nach 9/11
erschienen und praktisch überall erhältlich.]
Bei diesen Beispielen handelt es sich um vollständige,
ungekürzte Definitionen von „ground zero“, in denen
ich den entscheidenden Fakt hervorgehoben habe. Vor
dem 11. September gedruckte Wörterbücher wie die
ersten drei Beispiele, in denen die einzige tatsächliche
Bedeutung angegeben war, sind schon lange aus den
Regalen entfernt und durch neue ersetzt worden. Leider
wurde nämlich die englische Sprache selbst eines der
ersten Opfer des 9/11-Verbrechens.
Man sollte nicht überrascht darüber sein, dass fast
alle neuen, nach dem 11. September erschienenen
englischsprachigen Wörterbücher für „ground zero“
mehrere Bedeutungen anführen. Mindestens drei bis
fünf neue Bedeutungen sind dem Begriff zugeschrieben
worden, die von „große Zerstörung“, über „großes
Chaos“ und „geschäftiges Treiben“ bis hin zu „Grundebene“
und „Ausgangsort“ reichen.
Da der Begriff „ground zero“ offenbar sehr spezifisch
ist, fand man ihn vor dem 11. September nur in umfangreichen
englischen Wörterbüchern – wie z. B. „Webster’s
Unabridged“ sowie in sämtlichen Werken von Collins
und American Heritage und ähnlichen, in denen der
Begriff ausschließlich eine Bedeutung hatte. Nicht zu
finden war er in kleineren Wörterbüchern für Schüler
und Studenten – einzige Ausnahme war das oben zitierte
„Longman Advanced Dictionary“.
All diese linguistischen Bemühungen im Fahrwasser
von 9/11 sind durchaus verständlich. Dieser seltsam
verräterische Name, den die Spezialisten vom Zivilschutz
dem Trümmerfeld und einstigen Standort des World
Trade Center in New York höchst voreilig verliehen
haben, war ganz offenbar zu bezeichnend, als dass man
diesen Begriff in nachfolgenden Wörterbuchausgaben
mit nur einer einzigen, seiner ursprünglichen Bedeutung
stehen lassen konnte.
Die Zerstörung des WTC
mittels Kernsprengung
Der Autor dieser Zeilen war früher ein Offizier der
sowjetischen Militäreinheit 46179, auch bekannt
als „Sonderkontrolldienst des 12. Hauptdirektorats des
UdSSR-Verteidigungsministeriums“. Das 12. Hauptdirektorat
selbst war eine Organisation, die in der
Sowjetunion für die sichere Verwahrung, Produktionskontrolle,
technische Wartung etc. des gesamten staatlichen
Atomwaffenarsenals verantwortlich war. Der
Sonderkontrolldienst war zuständig für das Aufspüren
atomarer Explosionen, und auch die Einhaltung sämtlicher
internationaler Abkommen zu Atomwaffentests
unterlag seiner Kontrolle. Dies ist besonders im Rahmen
des 1976 zwischen der UdSSR und den USA abgeschlossenen
„Peaceful Nuclear Explosions Treaty“ [Vertrag über
unterirdische Kernexplosionen zu friedlichen Zwecken]
von Bedeutung. Laut diesem Vertrag waren die Parteien
verpflichtet, einander von sämtlichen nicht-militärischen
Kernexplosionen in Kenntnis zu setzen. Während meines
Militärdienstes bei der oben erwähnten Organisation
Ende der 1980er Jahre erfuhr ich, dass beim Bau der
Zwillingstürme des World Trade Center in New York ein
„Notfallsystem zur atomaren Zerstörung“ integriert worden
war. Dieses basierte auf großen thermonuklearen
Sprengladungen (die jeweils einer Sprengkraft von etwa
150 Kilotonnen TNT entsprachen), die sich etwa 50 Meter
unterhalb des Fundaments der beiden Türme befanden.
Das erschien mir sonderbar, und um ehrlich zu sein, fiel
es mir schwer zu glauben, dass die US-Behörden wirklich
so wahnsinnig sein sollten, Gebäude mitten in einer dicht
besiedelten Stadt durch eine unterirdische Kernexplosion
zum Einsturz zu bringen. Wie ich jedoch begriff,
hatte niemand vor, das World Trade Center tatsächlich
auf diese Weise abzureißen. Es handelte sich lediglich
um einen Winkelzug, mit dem ein bestimmtes bürokratisches
Problem umgangen worden war: Ein solch irrsinniges
Notfallsystem zur atomaren Zerstörung musste
nicht primär deshalb in die Zwillingstürme integriert
werden, um diese zu zerstören, sondern um überhaupt
erst die Baulizenz für sie zu bekommen. Die damalige
Bauverordnung von New York (wie auch von Chicago)
untersagte nämlich dem Baudezernat die Ausgabe von
Lizenzen zur Errichtung von Wolkenkratzern, sofern
der Bauherr nicht ebenfalls – für die Zukunft oder einen
Katastrophenfall – eine zufriedenstellende Methode zum
Leider wurde nämlich die englische
Sprache selbst eines der ersten Opfer
des 9/11-Verbrechens.

Abriss des Gebäudes vorweisen konnte. Da diese Art der
Stahlskelettbauweise in den späten 1960er Jahren (als
der Bau der Zwillingstürme erstmals im Gespräch war)
ein völlig neuartiges Konzept darstellte, wusste niemand
so recht, wie man einen möglichen Abriss handhaben
sollte. Die konventionellen Sprengmethoden ließen sich
nur bei Gebäuden der alten Bauweise anwenden, und
daher musste man für die ungeheuer stabilen, stählernen
Zwillingstürme etwas Neues ersinnen, um dem
Baudezernat eine Baubewilligung abzuringen. Und eine
solche Lösung fand sich auch: die atomare Sprengung.
Kurze Geschichte des Konzepts der
atomaren und nuklearen Sprengung
Die Idee, bestimmte Bauwerke durch Atombomben
zu zerstören, wurde Anfang der 1950er Jahre fast
zeitgleich mit dem Auftauchen konkreter Nuklearwaffen
geboren. Zunächst wurden Nuklearwaffen nicht als
„Nuklear“-, sondern als „Atom“-Waffen bezeichnet, und
somit wurde auch das Sprengkonzept, bei dem diese
Waffen zum Einsatz kamen, als „atomic demolition“
– „atomare Sprengung“ – bezeichnet. Trotz der Umbenennung
von Atomwaffen in „Nuklearwaffen“ findet
sich der Begriff „atomic demolition“ nach wie vor in den
Namen bestimmter Bombenbezeichnungen – SADM und
MADM. Das erste Akronym steht für „Special Atomic
Demolition Munitions“ [spezielle Atomminen], das zweite
für „Medium Atomic Demolition Munitions“ [mittelgroße
Atomminen], wobei viele Menschen fälschlich glauben,
dass SADM für „Small Atomic Demolition Munitions“
[kleine Atomminen] stehe, nicht für „Special“.
Im Grunde ist dieses Missverständnis marginal,
denn die SADM sind tatsächlich „klein“ – ihre nukleare
Sprengkraft übersteigt zumeist nicht eine Kilotonne
im TNT-Äquivalent. Berücksichtigt man, dass moderne
SADM mit unterschiedlich hoher Sprengkraft ausgestattet
werden können, die lediglich 0,1 oder gar nur 0,01 kt
betragen kann (was 100 bzw. 10 metrischen Tonnen TNT
entspricht), darf man sie zu Recht als „kleine“ Minen
bezeichnen. Weitere verbreitete Namen für diese „Small
Atomic Demolition Munitions“ sind „Mini-Nukes“ und
„Suitcase-Nukes“ bzw. „Kofferatombomben“, wobei
letztere Bezeichnung nach logischen Gesichtspunkten
nicht korrekt ist. In Wahrheit nämlich ähneln SADM
großen Töpfen, die zwischen 50 und 70 Kilogramm
wiegen und wie ein Rucksack geschultert werden können
– daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass man sie in
einen Koffer bekäme. Es gibt allerdings auch moderne
„Mini-Nukes“, die mit Plutonium-239 statt mit Uran-235
bestückt sind, und da die kritische Masse bei Plutonium
sehr viel schneller erreicht ist als bei Uran, könnte die
Größe der Minen stark verringert werden – einige der
neuesten „Mini-Nukes“ auf Plutoniumbasis könnten tatsächlich
in einen Aktenkoffer passen. „Medium Atomic
Demolition Munitions“ (MADM) sind in beiderlei Hinsicht
größer – sowohl an Umfang als auch im Hinblick auf ihre
Sprengkraft bzw. das TNT-Äquivalent. Sie besitzen eine
Sprengkraft von bis zu 15 Kilotonnen TNT, wiegen bis zu
200 kg und können den Umfang eines typischen großen
Gaszylinders für den Hausgebrauch haben.
Mit jeder einzelnen der oben beschriebenen Atomminen
ließen sich erfolgreich große Objekte sprengen,
die mit einer angemessenen Menge an herkömmlichem
Sprengstoff nicht zum Einsturz gebracht werden könnten
– insbesondere im Katastrophenfall, wenn es an Zeit
mangelt oder keine Möglichkeit besteht, eine „normale“
Sprengung mit konventionellen Mitteln durchzuführen.
Dies gilt z. B. für Brücken, Dämme, Tunnel, unterirdische
Stahlbetonbauten, große Stahlbetongebäude und
Ähnliches. Der Wirkungsgrad einer solchen nuklearen
Sprengung durch SADM oder MADM ist jedoch nicht
besonders hoch.
Wie wohl allgemein bekannt ist, besteht das Hauptziel
einer kontrollierten Sprengung von Gebäuden mittels
Implosionsmethode nicht darin, die Bauwerke zu eliminieren,
indem man sie in die Luft jagt, sondern darin, sie
mit minimalem Schaden für die Umgebung sauber in sich
zusammenfallen zu lassen. Daher müssen Ingenieure,
die eine kontrollierte Sprengung durchführen wollen,
zunächst die wesentlichen Punkte im Tragwerk des
Gebäudes ermitteln und die konventionellen Sprengladungen
an den richtigen Stellen anbringen. In fast allen
Fällen müssen an mehr als nur einer Stelle Ladungen
angebracht werden, da es unwahrscheinlich ist, dass
das Tragwerk nur über einen tragenden Balken bzw.
eine tragende Säule verfügt, die zertrümmert werden
muss; im günstigsten Fall gibt es nur einige wenige, im
ungünstigsten eine Vielzahl.
Im Fall einer atomaren Sprengung mittels der oben
beschriebenen Atomminen hingegen ist dies nicht
nötig. Wer im Ernstfall Atomminen in Erwägung zieht,
dürfte weder genügend Zeit noch die nötige Ausbildung
haben, um präzise Berechnungen wie bei einer üblichen
Beim Bau der Zwillingstürme des World Trade Center
in New York war ein Notfallsystem zur atomaren
Zerstörung integriert worden.

kontrollierten Sprengung durchführen zu können.
Bestenfalls verfügen die Betreffenden über rudimentäre
bautechnische Erfahrung sowie über ein Grundwissen,
was die Verwendung von Nuklearwaffen angeht. Der
Einsatz von Atomminen dient in diesem Fall dazu, ein
bestimmtes Bauwerk nicht etwa „sauber“ einzureißen,
sondern einfach irgendwie und um jeden Preis. Aus
diesem Grund dürfte die Sprengkraft von Atomminen
in einem solchen Fall immer großzügig veranschlagt
werden, wobei ein Großteil der explosiven Energie –
wie es auch bei jeder Kernexplosion der Fall ist – nicht
genutzt würde. Die meiste Energie, die bei der nuklearen
Explosion einer solchen Atommine freigesetzt wird,
würde also die wohlbekannten Faktoren einer Kernwaffenexplosion
hervorrufen: Wärmestrahlung, Druckwelle,
ionisierende Strahlung, [nuklearer] elektromagnetischer
Impuls. Diese Effekte würden allerdings kaum zur
eigentlichen Aufgabe der Sprengung beitragen, hingegen
ganz entschieden zur Verwüstung des Umfelds – und
diese Verwüstung kann durchaus verheerend ausfallen.
Der angerichtete Schaden würde die Kosten für die
eigentliche Sprengung übersteigen. Man könnte also
sagen, dass eine derartige atomare Sprengung einen
weit geringeren Wirkungsgrad besitzt als eine exakt
berechnete kontrollierte Sprengung, bei der die freigesetzte
Energie fast vollständig auf die Zertrümmerung
des Tragwerks verwandt wird und keine Druckwelle
oder Wärmestrahlung erzeugt wird.
Davon abgesehen ist eine Atommine selbst schon
ein kostspieliges Gut. Eine auf Uran basierende „Mini-tnt
Nuke“ kostet mehrere Millionen US-Dollar, eine auf
Plutonium basierende weit mehr. 1.000 Tonnen TNT
sind preisgünstiger als eine Atommine mit dem gleichen
TNT-Äquivalent. Dabei lässt sich mit 1.000 Tonnen TNT
eine beträchtliche Zahl an Gebäuden sprengen, während
man mit einer „Mini-Nuke“ nur ein einziges Bauwerk
einreißen kann (und dabei viele der angrenzenden
Gebäude beschädigt).
Daraus ergibt sich der Schluss, dass der Einsatz von
Atomminen – seien sie nun klein oder mittelgroß – für die
Sprengung von ziviler Infrastruktur in Friedenszeiten
nicht in Betracht kommt, sofern genügend Zeit vorhanden
ist, um Vorbereitungen für eine saubere Sprengung
mit konventionellen Mitteln zu treffen. In jedem Fall
wäre eine herkömmliche kontrollierte Sprengung kostengünstiger
als eine nukleare. „Mini-Nukes“ sollten nur in
einem echten Notfall zum Sprengen verwendet werden.
Wie kommt es dann, dass dieses überholte Konzept
der atomaren Sprengung wiederbelebt und sogar in
das Notfallsystem zur atomaren Zerstörung des World
Trade Center integriert wurde – trotz der hohen Kosten
und des im Vergleich zur konventionellen kontrollierten
Implosion geringen Wirkungsgrades? Weil Ende der
1960er Jahre eine neue Gebäudegeneration aufkam – die
bereits erwähnte Stahlskelettbauweise. Entgegen eines
weit verbreiteten Irrglaubens ist noch nirgends auf der
Welt je ein Stahlskelett-Wolkenkratzer mittels Implosionsmethode
gesprengt worden; vorrangig deshalb,
weil die meisten dieser Wolkenkratzer neu sind und
die Zeit für ihren Abriss noch nicht gekommen ist. Das
höchste Gebäude, das je durch Implosion zum Einsturz
gebracht wurde, war gerade einmal 47 Stockwerke
hoch – das Singer Building in der Stadt New York, das
1908 errichtet und 1968 abgerissen wurde, da man
keine Verwendung mehr dafür hatte. Die Struktur dieses
Gebäudes war relativ schwach, verglichen mit den heute
üblichen unglaublich stabilen Hohlträger-Stahlskeletten
von Wolkenkratzern. Es ist unmöglich, ein solches
Gebäude durch kontrollierte Sprengung (Implosion)
einzureißen. Früher, als Gebäude noch aus Mauerwerk
und Betonplatten bestanden, bildeten Stützsäulen und
-balken aus Beton das Tragwerk. Manchmal wurde diese
Beton-Tragstruktur durch eingelassene Metallstreben
verstärkt, doch manchmal bestand sie auch nur aus
Beton. In beiden Fällen war es möglich, die richtige
Menge an konventionellem Sprengstoff zu berechnen,
die an den entsprechenden Punkten des Tragwerks angebracht
(oder in Bohrlöchern platziert) werden musste,
um alle stützenden Elemente gleichzeitig bersten und
das Gebäude innerhalb des Perimeters seiner Grundfläche
zusammenbrechen zu lassen. Nicht möglich ist
dies jedoch bei modernen Stahlskelettbauwerken – wie
die ehemaligen Zwillingstürme und das Gebäude Nr. 7
des World Trade Center und der Sears Tower in Chicago.
Das folgende Bild zeigt die stählerne Struktur der
WTC-Zwillingstürme:
Bei diesem Bauwerk gab es kein Tragwerk im ursprünglichen
Sinn – der gesamte Turm war im Grunde
ein Tragwerk. Der Skelettaufbau des WTC bestand
aus einem außergewöhnlich dicken doppelwandigen
äußeren Stahlrahmen und ebensolchen Trägern im
Kern. Diese Rohrrahmen-Bauweise war eine ganz neue
Methode, die einen offenen Grundriss ermöglichte, ohne
dass – so wie bei älteren Bauwerken – Säulen im Innern
die Gebäudelast tragen mussten. Die Zwillingstürme
wiesen einen tragenden Rahmen aus (im Querschnitt
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Verschwörungen
quadratischen) Stahlsäulen auf, die die Außenwände
der Türme mit einem Abstand von je einem Meter
zueinander durchzogen, wodurch eine ganz besonders
unnachgiebige Struktur entstand, die praktisch jeder
Axialbelastung (wie z. B. durch Wind) standhielt und die
Gravitationslast gemeinsam mit den Säulen im Gebäudekern
trug. Die Rahmenkonstruktion umfasste pro Seite
59 solcher Säulen. Das Kernstück jedes Turms bestand
aus 47 rechteckigen Stahlträgern, die vom Fundament
bis zur Gebäudespitze reichten. Wie diese stählernen
Säulen in Rahmen und Kern aussahen, sieht man auf
diesem Bild, das Überreste der Träger zeigt, die nach
der Zerstörung des WTC am 11. September am „ground
zero“ geborgen wurden:
Beachten Sie, dass diese Säulen aus dem Kern (rechteckig,
vorne rechts im Bild) und den Seitenwänden
(quadratisch, hinten links im Bild) nicht etwa aus dem
unteren Teil der Türme stammen, sondern aus dem oberen.
Deshalb wurden sie nicht, wie alles Übrige, bei der
Zerstörung der Türme pulverisiert, wohingegen von den
Säulen im unteren Teil der Zwillingstürme buchstäblich
nichts als mikroskopisch feiner Staub übrig blieb.
Hier ein weiteres Bild (aus dem Bericht des National
Institute of Standards and Technology NIST), das die
Außensäulen der Zwillingstürme während der Bauphase
zeigt:
Diese stählernen Säulen waren unglaublich massiv –
jede Seitenfläche hatte eine Stärke von 6,35 Zentimetern,
sodass Vorder- und Rückfläche jeder Säule zusammen
12,7 Zentimeter aufbrachten. Um sich dies besser vorstellen
zu können, hier ein anschauliches Beispiel zum
Vergleich: Die Frontpanzerung des besten Panzers im
Zweiten Weltkrieg, des T-34, war gerade einmal 4,5
Zentimeter dick und einwandig. Dennoch gab es damals
praktisch keine panzerbrechenden Artilleriegranaten,
die diese Frontpanzerung durchschlagen konnten.
Natürlich wären auch keine Sprengstoffe in der Lage,
eine solche Panzerung zu durchdringen – außer einer
Hohlladung, welche die Panzerung aber immer noch
nicht komplett aufreißen, sondern nur ein kleines Loch
in der Panzerplatte zurücklassen würde.
Angesichts der Tatsache, dass das stählerne Gerüst
der Zwillingstürme aus doppelwandigen Stahlsäulen
bestand, die fast dreimal so dick wie die Frontpanzerung
des T-34-Panzers waren, kann es als unmöglich betrachtet
werden, solche Träger zeitgleich an so vielen Stellen
zu zertrümmern, dass ein „Implosionseffekt“ – das
grundlegende Ziel einer jeden kontrollierten Sprengung
– die Folge wäre. Natürlich wäre es technisch möglich
gewesen, einige der Säulen an bestimmten Punkten zu
durchschlagen, sofern man eine jede Säule mit einer
ungeheuren Menge an Hohlladungen versehen hätte,
doch selbst ein derart unwahrscheinlicher Ansatz hätte
nicht zum erwünschten „Implosionseffekt“ geführt.
Dafür waren die Türme schlicht zu hoch und zu starr
– ihr Stahlkern hätte auf jedem Stockwerk an zu vielen
Stellen gleichzeitig zertrümmert werden müssen, was
sich niemand hätte leisten können. Und selbst wenn,
hätte es keine Garantie dafür gegeben, dass ein derart
hoch aufragendes Bauwerk innerhalb der Fläche seines
Grundrisses zusammensinkt. Bei dieser Gebäudehöhe
hätten die Trümmer genauso gut in einem Radius von
einem halben Kilometer niedergehen können. Es war
also absolut unmöglich, die WTC-Türme durch irgendeine
Form der üblichen kontrollierten Sprengung zum
Einsturz zu bringen.
Wie lief die Sprengung ab?
Zunächst einmal hat eine solche moderne nukleare
Sprengung nichts mit der zuvor üblichen atomaren
Sprengung mittels SADM oder MADM zu tun, wie sie
weiter oben beschrieben wurde. Es ist ein gänzlich neues
Konzept. Beim modernen nuklearen Sprengvorgang
sorgt die Sprengladung nicht für eine atmosphärische
Kernexplosion – mit dem typischen Atompilz sowie
Wärmestrahlung, Druckwelle und elektromagnetischem
Impuls. Die Ladung explodiert tief im Boden – ganz
ähnlich wie bei einem unterirdischen Atomtest. Die
anschließende radioaktive Verseuchung würde sich
vergleichsweise nur minimal auf die Umgebung niederschlagen,
ein Faktor, der von den Projektplanern als
nebensächlich eingestuft werden konnte.
Worin besteht nun der grundlegende Unterschied zwischen
einer atmosphärischen und einer unterirdischen
Kernexplosion? In der ersten Phase einer nuklearen
(wie auch einer thermonuklearen) Explosion wird die
Oktober – November 2010 NEXUS 31 http://www.nexus-magazin.de 39
Verschwörungen
gesamte Explosionsenergie in Form von sogenannter
„Primärstrahlung“ freigesetzt, die hauptsächlich (zu
99 Prozent) in das Röntgenstrahlenspektrum fällt (die
Reststrahlung gehört zum Gammastrahlenspektrum,
das die Strahlenschäden verursacht, sowie zum sichtbaren
Lichtspektrum, wodurch der Lichtblitz zustande
kommt). Fast die komplette Explosionsenergie fließt
also in Form von Röntgenstrahlung in die Erhitzung
der Umgebungsluft, und zwar in einem zweistelligen
Meterbereich um das Hypozentrum einer solchen Explosion.
Der geringe Radius ergibt sich aus der Tatsache,
dass Röntgenstrahlen nur kurze Strecken zurücklegen
können, weil sie von der Umgebungsluft absorbiert
werden. Die Erhitzung dieser relativ kleinen Fläche
um das Hypozentrum einer Kernexplosion herum lässt
den sogenannten „nuklearen Feuerball“ entstehen, der
physikalisch betrachtet lediglich stark überhitzte Luft
ist. Der nukleare Feuerball zeitigt die zwei wesentlichen
zerstörerischen Faktoren einer atmosphärischen
Kernexplosion – Wärmestrahlung und Druckwelle, denn
beide Phänomene sind ausschließlich Folge der hohen
Lufttemperaturen im Bereich der Kernexplosion.
Ein ganz anderes Bild ergibt sich bei einer unterirdischen
Kernexplosion. Um die kleine „Zero-Box“ herum,
in der die nukleare Sprengladung platziert wird, gibt es
keine Luft, sodass die gesamte, schlagartig frei werdende
Röntgenstrahlenenergie stattdessen das umliegende Gestein
erhitzt. Dieses überhitzt, schmilzt und verdampft
– wodurch ein unterirdischer Hohlraum entsteht, dessen
Ausmaß von der Sprengkraft der eingesetzten Kernwaffen
abhängt. Eine Vorstellung davon, wie viel Gestein
durch eine nukleare Untergrundexplosion verschwinden
kann, erhalten Sie mittels der unten stehenden Tabelle,
in der die Menge des verdampften und geschmolzenen
Materials verschiedener Gesteinsarten (in metrischen
Tonnen) pro Kilotonne Sprengkraft angegeben wird.
Nur ein Beispiel: Die Detonation einer in beträchtlicher
Tiefe in Granitgestein deponierten thermonuklearen
Sprengladung von 150 Kilotonnen würde einen Hohlraum
von grob geschätzt 100 Metern Durchmesser
erzeugen – wie in dem folgenden Bild dargestellt:
Das Fundament aller Wolkenkratzer liegt etwa 20 bis
30 Meter unterhalb der Erdoberfläche. Man kann die
Positionierung einer „Zero-Box“ unterhalb eines solchen
Hochhauses so berechnen, dass eine Kernexplosion einen
Hohlraum entstehen lassen würde, dessen Oberkante
die Erdoberfläche nicht durchstoßen, sondern nur bis
zum Fundament des einzureißenden Wolkenkratzers
reichen würde.
Im Fall der Zwillingstürme des World Trade Center in
New York beispielsweise liegt das Fundament 27 Meter
unterhalb der Oberfläche; die thermonukleare Sprengladung
von 150 Kilotonnen wurde in 77 Metern Tiefe
bzw. 50 Meter unterhalb des Fundaments eingelassen.
Durch eine thermonukleare Explosion in einer Tiefe
von 77 Metern würde ein stark überhitzter Hohlraum
entstehen, dessen obere Wölbung das Fundament der
zu zerstörenden Zwillingstürme berührte. Zwischen
Erdoberfläche und Hohlraum lägen aber immer noch
27 Meter – die bedeutet, dass Gebäude in der Nähe des
zu sprengenden Objektes von den zerstörerischen Auswirkungen
der unterirdischen Kernexplosion verschont
blieben (ausgenommen die mögliche radioaktive Verstrahlung).
Das Fundament des Turms, der abgerissen
werden soll, sollte dabei vollständig zerstört werden,
während das Gebäude selbst in den überhitzten Hohlraum
stürzen würde, in dem derart hohe Temperaturen
vorherrschen, dass sie der Theorie zufolge den gesamten
Turm einschmelzen würden. Das atomare Notfallsystem
Trockener
Granit
Feuchter Tuff
(H2O-Gehalt:
18 – 20 %)
Trockener
Tuff Schlick Steinsalz
Spezifische Menge an verdampftem Material
(in t /kt Sprengkraft) 69 72 73 107 150
Spezifische Menge an geschmolzenem
Material (in t /kt Sprengkraft) 300 (± 100) 500 (± 150) 200 – 300 650 (± 50) 800
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Verschwörungen
von WTC-7 und dem Sears Tower in Chicago stützen sich
auf dieselben Berechnungen.
Bei den Kalkulationen zur nuklearen Sprengung von
Wolkenkratzern muss allerdings noch ein weiterer
Faktor berücksichtigt werden, nämlich der Verbleib des
verdampften Granitgesteins innerhalb des Hohlraums.
Wohin verschwindet all das zuvor feste und nun gasförmige
Gestein? Eine graphische Darstellung der physikalischen
Vorgänge, die sich nach einer unterirdischen
Kernexplosion vollziehen, ist in der Tat interessant.
Die unten stehende Graphik vermittelt Ihnen einen
Eindruck davon, wie genau ein solches Geschehnis in
der Regel vonstatten geht.
Die typischen physikalischen Vorgänge bei
einer in idealer Tiefe stattfindenden
unterirdischen Kernexplosion.
1) Aufgrund der Kernexplosion erhitzt sich das Gestein rund um
das Hypozentrum.
2) Das Gestein verdampft. Dadurch entsteht eine sogenannte „Primärkaverne“
[ein erster Hohlraum], in der das ehemals feste Gestein in gasförmigem
Zustand enthalten ist. Der durch das Gas entstehende äußerst hohe Druck
im Innern des Hohlraums sorgt dafür, dass sich dieser in das noch immer feste angrenzende
Gestein hinein ausdehnt.
3) Der Hohlraum erreicht seine endgültige „Sekundärgröße“, da der extrem hohe Gasdruck im Innern seinen ursprünglichen
Durchmesser (gestrichelte Linie) vergrößert (durchgezogene Linie). Diese Ausdehnung erfolgt auf Kosten der
angrenzenden Zonen, wodurch das Gestein dort ebenfalls einem starken Druck ausgesetzt wird.
4) Abschließendes Bild. Weiß: Der unterirdische Hohlraum (in seiner Sekundärgröße); Hellgrau: Die sogenannte „Bruchzone“,
die aus vollständig pulverisiertem Gestein besteht (das gänzlich zu mikroskopisch feinem Staub zermalmte
Gestein mit einer Körnchengröße von 100 Mikrometern Durchmesser); Dunkelgrau: Die sogenannte „Auflockerungszone“
aus teilweise zertrümmertem Gestein.
Diese bildhafte Darstellung gibt schematisch alle
wichtigen physikalischen Prozesse wieder, die bei einer
in idealer Tiefe (d. h. ausreichend tief unterhalb der
Erdoberfläche) stattfindenden Kernexplosion ablaufen.
Damit sollte deutlich geworden sein, dass ein extrem
hoher Druck, wie er durch das verdampfte Gestein im
Innern des Hohlraums entsteht, zumindest zwei wichtige
Folgen nach sich zieht: (1) Er sorgt dafür, dass sich der
Hohlraum von Primär- auf Sekundärgröße ausdehnt;
und da diese Ausdehnung die angrenzenden Gesteinszonen
in Mitleidenschaft zieht, entstehen (2) zwei Zonen
um den Hohlraum herum, die sich durch das Ausmaß
des Schadens unterscheiden.
Die unmittelbar an den Hohlraum grenzende Zone
heißt im Fachjargon „Bruchzone“. Diese Zone kann die
Stärke des Durchmessers des ursprünglichen Hohlraums
erreichen, und sie besteht aus einem höchst sonderbaren
Material, nämlich vollständig pulverisiertem Gestein.
Dieses wurde zu mikroskopisch feinem Staub zermalmt,
dessen Körner im Durchschnitt etwa 100 Mikrometer
messen. Dieser besondere Zustand des Bruchzonen-
Gesteins ist in der Tat außergewöhnlich – er findet sich
ausschließlich nach unterirdischen Atomtests und taucht
sonst nirgends in der Natur auf. Wenn man innerhalb
dieser Zone vorsichtig einen Stein aufheben würde,
kann dieser noch immer fest erscheinen und in Form
und Farbe einem Stein
ähneln. Drückt man diesen
„Stein“ aber nur ein
wenig mit den Fingern
zusammen, zerfällt er augenblicklich
zu dem mikroskopisch
feinen Staub,
der er in Wahrheit längst
ist. Der Fachbegriff für
das zweite, hinter der
Bruchzone l iegende
Areal lautet „Auflockerungszone“.
Diese Auflockerungszone
besteht
aus verschieden großen
Gesteinsbrocken – von
sehr kleinen (millimetergroßen)
bis zu relativ
großen Fragmenten. Je
näher man der Grenze
zur Bruchzone kommt,
desto kleiner sind die
Bruchstücke, und je mehr
man sich vom Hypozentrum
entfernt, desto größer
sind sie. Außerhalb
der Auf lockerungszone
schließlich ist das Gestein nur gering beschädigt.
Bislang haben wir uns allerdings nur mit dem physikalischen
Geschehen einer in idealer Tiefe stattfindenden
Kernexplosion befasst. Wenn eine nukleare Sprengladung
aber nicht hinreichend tief deponiert wird, ergibt
sich ein leicht abgewandeltes Bild. Auflockerungs- und
Bruchzone werden in diesem Fall keine exakte Kugelform
aufweisen, sondern eher elliptisch erscheinen,
wobei das spitzere Ende nach oben weist – ähnlich
einem aufrecht stehenden Ei, oder vielleicht gar noch
länglicher und spitzer geformt als ein typisches Ei.
Das liegt daran, dass das durch Gesteinsverdampfung
entstandene Gas in Richtung Erdoberfläche auf den
geringsten Widerstand stößt, sodass sowohl Bruchzone
als auch Auflockerungszone sich stärker nach oben als
in andere Richtungen ausdehnen.
Oktober – November 2010 NEXUS 31 http://www.nexus-magazin.de 41
Verschwörungen
Die abgebildete Graphik zeigt, wie stark der Widerstand
des umgebenden Gesteins ist, wenn ein Hohlraum
in geringer Tiefe unterhalb der Erdoberfläche liegt. Es
ist offensichtlich, dass der Widerstand des Gesteins zwischen
Hohlraum und Erdoberfläche sehr viel geringer
ist als der des übrigen Gesteins.
Wenn allerdings die oberen Grenzen von Auflockerungs-
und Bruchzone während ihrer Ausdehnung auf
das Fundament des Turms treffen, den es einzureißen
gilt, ergibt sich wieder ein anderes Bild. Denn die
Materialien, aus denen der Turm besteht, besitzen
einen anderen Widerstand als der Granit, der sich um
den Hohlraum befindet. Zudem gibt es innerhalb des
Turms viel freien Raum, wohingegen das Granitgestein,
das den Hohlraum in alle Richtungen begrenzt, massiv
ist. Somit dehnen sich Auflockerungs- und Bruchzone
am schnellsten in Richtung Turm aus. Im Fall der
WTC-Zwillingstürme wie auch des Sears Tower könnte
die Auflockerungszone bis in eine Höhe von 350 bis 370
Metern reichen, während die Bruchzone immer noch
eine Höhe von 290 bis 310 Metern erlangen könnte. Das
sehr viel niedrigere WTC-Gebäude Nr. 7 hingegen lag
aufgrund seiner geringeren Höhe komplett innerhalb der
Bruchzone – weshalb es vollständig pulverisiert wurde.
Eines der spezifischen Merkmale einer Kernsprengung
ist es, Stahl ebenso zu pulverisieren wie Beton.
Das nebenstehende
Bild vom Obststand
zeigt den mikroskopisch
feinen Staub,
der nach der Zerstörung
des WTC ganz
Manhattan bedeckte.
Viele Menschen glaubten,
dass es sich dabei
um „Betonstaub“ handle, doch das war nicht der Fall.
Der Staub bestand hauptsächlich aus pulverisiertem
Stahl, denn entgegen des weit verbreiteten Irrglaubens
bestanden die WTC-Gebäude nur zu einem geringen Teil
aus Beton. Dieser wurde innerhalb der Zwillingstürme
ausschließlich zur Herstellung von sehr dünnen Deckenplatten
verwendet. Es war jedoch nicht allein Stahlstaub,
sondern auch Möbelstaub, Holzstaub, Papierstaub,
Teppichstaub, der Staub von Computerteilen und auch
„Menschenstaub“, da die Menschen, die in den Türmen
eingeschlossen waren, auf dieselbe Weise wie Stahl,
Beton und Möbel pulverisiert worden waren.
Einige werden sich fragen, warum das WTC-7 komplett
innerhalb seiner Grundfläche zusammenbrach,
während beim Einsturz der beiden Zwillingstürme
nicht nur Staub, sondern auch einige Trümmerteile
noch weit entfernt niedergingen. Diese Frage ist leicht
zu beantworten – man muss sich nur die Ausbreitung
von Bruch- und Auflockerungszone entlang der Türme
anschauen, dann liegt die Antwort auf der Hand.
Die Abbildung auf der nächsten
Seite gibt ein ungefähres Bild
von der Verteilung des Schadens,
der durch die nukleare Sprengung
eines Wolkenkratzers
durch eine 50 Meter unterhalb
des Fundaments deponierte
thermonukleare Sprengladung
von 150 Kilotonnen entsteht.
Nicht außer Acht lassen sollte
man dabei, dass die Sprengladungen
in diesem besonderen
Fall nicht in idealer Tiefe angebracht
wurden, weshalb sich
Bruch- und Auflockerungszone
wie geschildert elliptisch ausdehnten.
Es ist zu erkennen, dass
die gesamte Höhe des WTC-7
innerhalb der Bruchzone lag,
sodass es keinen unzerstörten
oberen Teil gab, von dem, wie bei
den Zwillingstürmen der Fall,
Trümmer hätten niedergehen
können.
(1) unterirdische Kernsprengung
in „idealer“ Tiefe
(2 – 4) Je geringer der
Abstand zwischen Hypozentrum
und Erdoberfläche
ist, desto stärker
dehnt sich die obere
Grenze von Auflockerungs- und Bruchzone aus.
(5) Die sich ausdehnenden Fronten
von Auflockerungs- und Bruchzone
treffen auf das Fundament, das
weniger massiv ist als das umgebende
Gestein – dadurch setzt sich
die Ausdehnung nach oben durch
das Gebäude fort.
Zone mit relativ geringem
Schaden (schwere und
massive Teile)
Trümmerteile
komplett zu
Staub zerfallenes
Material
Erdoberfläche
Auflockerungszone
Bruchzone
Hohlraum
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Verschwörungen
Warum der hierbei verursachte Schaden an den Wolkenkratzern
so unterschiedlich verteilt war, wird besser
nachvollziehbar, wenn man sich die Videos auf Youtube
ansieht, die den Zusammenbruch von Zwillingstürmen
und WTC-7 im Detail wiedergeben.
Erwähnt werden sollte auch, dass eine thermonukleare
Sprengladung von 150 Kilotonnen zwar nicht
ausreichte, um die höchsten Wolkenkratzer [New Yorks]
komplett zu pulverisieren (wie in der Abbildung zu
sehen), Ladungen mit einer höheren Sprengkraft in der
Nuklearindustrie jedoch aus rein rechtlichen Gründen
nicht hergestellt werden dürfen. Dies liegt daran, dass
durch den 1976 zwischen den USA und der Sowjetunion
abgeschlossenen „Peaceful Nuclear Explosions Treaty“
die Sprengkraft nuklearer, für nicht-militärische
Zwecke verwendeter Sprengsätze auf 150 Kilotonnen
für einzelne Kernexplosionen und auf maximal 1,5
Megatonnen für Gruppenexplosionen begrenzt wurde.
Die Nuklearindustrie muss sich diesen rechtlichen
Rahmenbedingungen anpassen: Im Fall des WTC konnte
man so viele Sprengladungen wie nötig einsetzen, doch
keine durfte 150 Kilotonnen überschreiten. Daher
bestand das atomare Notfallsystem des WTC aus drei
solcher Ladungen – mit einer Sprengkraft von insgesamt
450 Kilotonnen. Für alle, denen es schwerfällt, sich
vorzustellen, wie sich 150 Kilotonnen auswirken, sei
zum Vergleich die Bombe ins Gedächtnis gerufen, die
1945 über Hiroshima abgeworfen wurde und deren
Sprengkraft nicht einmal 20 Kilotonnen betrug.
Die „Flugzeuge“
Ich gehe davon aus, dass der Leser inzwischen nachvollziehen
kann, wie stabil die Zwillingstürme waren,
wenn man bedenkt, dass diese nicht durch eine übliche
Sprengung, sondern nur mittels einer enormen unterirdischen
thermonuklearen Explosion zum Einsturz
gebracht werden konnten. Daher wollen wir uns nun
einer weiteren interessanten Frage zuwenden: Ob die aus
Aluminium bestehenden Passagierflugzeuge tatsächlich
in der Lage waren, die Zwillingstürme zu durchschlagen,
wie uns im Fernsehen vermittelt wurde.
Um das Folgende verständlicher zu machen, wollen
wir zunächst auf den Aspekt zurückkommen, den ich am
Anfang dieses Artikels erwähnte: Da die Zwillingstürme
nicht aufgrund von Kerosin, sondern einer gewaltigen
unterirdischen thermonuklearen Explosion und zudem
in der falschen Reihenfolge einstürzten, und da das
WTC-7 zusammenbrach, ohne überhaupt von einem
unbeschädigte
Zone
Auflockerungszone
(aus der die
Trümmerteile
stammen)
Bruchzone
(vollständig zu
mikroskopisch
feinem Staub
pulverisiert)
geschmolzener
Teil
Höhe der WTC-Zwillingstürme
Höhe des WTC-Gebäudes Nr. 7
endgültiges Ausmaß
des Hohlraums
ursprüngliche
Position der nuklearen
Sprengladung
(„Zero-Box“)
Der Nordturm beginnt einzustürzen.
Diese beiden Bilder zeigen den Zusammenbruch des Nordturms
(der zum Einsturz des zweiten Turms führte). Es ist
deutlich zu sehen, dass der Turm zu feinem, schwebend
leichtem Staub pulverisiert wurde. In der rechten unteren
Bildecke ist das eindeutig unbeschädigte WTC-7 zu erkennen,
das erst sieben Stunden später einstürzte.
Oktober – November 2010 NEXUS 31 http://www.nexus-magazin.de 43
Verschwörungen
Dies ist das zweite Terroristen-„Flugzeug“, kurz bevor es
den dicken doppelwandigen Stahlrahmen des Südturms
durchschlägt und vollständig im Gebäude verschwindet.
Nun, rein intuitiv scheint es vorstellbar, dass eine
große, mit hoher Geschwindigkeit fliegende Maschine
genügend Energie aufbringt, um ein solches Gebäude
beim Einschlag stark zu beschädigen.
Doch was würde wohl – rein hypothetisch – passieren,
wenn das Flugzeug unbeweglich in der Luft stünde und
jemand einen der gigantischen WTC-Türme nehmen, weit
ausholen und mit einer Aufprallgeschwindigkeit von 800
Stundenkilometern die Maschine damit treffen würde?
Was glauben Sie: Würde dies das Flugzeug zerstören
oder würde die Maschine den Turm sauber durchschlagen,
ohne dass auch nur das kleinste Flugzeugwrackteil
an der Gebäudeaußenwand hängen bliebe – die, wie
erwähnt, doppelt so dick ist wie die Front eines Panzers?
Denken Sie über diese rein hypothetische Frage nach,
denn ob nun das Flugzeug den unbeweglichen Turm oder
der Turm das unbewegliche Flugzeug trifft, macht aus
physikalischer Sicht keinen Unterschied. Die Intuition
kann hier also durchaus trügen.
Viele Personen, die dem tatsächlichen Aufbau der
Zwillingstürme zunächst kaum Beachtung geschenkt
und angenommen hatten, dass deren Fassaden nur aus
riesigen Glasscheiben bestünden, erfuhren später zu
ihrer Bestürzung, dass die Außenwände der Türme
in Wahrheit aus dicken Stahlträgern bestanden – den
gleichen, die auch den stählernen Kern bildeten. Kein
Flugzeug wäre je in der Lage, ein derart dichtes Rahmenwerk
aus dicken Stahlträgern – mitsamt Flügelspitzen
und Heck, ganz zu schweigen von den großen Mantelstromtriebwerken
unter den Flügeln – zu durchschlagen
und komplett im Turm zu verschwinden, ohne dass auch
nur das winzigste Wrackteil auf die Straße fiele. Die
älteren Leser erinnern sich vielleicht noch daran, was
geschah, wenn japanische Kamikaze-Flieger amerikanische
Schlachtschiffe und Flugzeugträger am Rumpf
trafen: Das Flugzeug zerschellte einfach und glitt ab,
ohne den Schiffsrumpf zu durchschlagen. Auch den
Rumpf ungepanzerter Schiffe konnte höchstens der
stählerne Flugzeugmotor durchdringen, niemals jedoch
ein anderes Flugzeugteil wie Flügel, Heck oder Rumpf.
Daraus, wie auch aus den Bildern von den inneren
Trägern auf der nächsten Seite, kann jeder seine eigenen
Schlüsse ziehen.
Glaubt irgendjemand allen Ernstes, dass eine aus
Aluminium gefertigte „Boeing“ die abgebildeten äußeren
Stahlträger tatsächlich vollständig hätte durchschlagen
können – wobei diese Stahlträger zudem nur je einen
Meter Abstand zueinander hatten? Womöglich ist es
wirklich nicht ganz einfach zu begreifen, dass ein Gegenstand
aus Aluminium Stahl unmöglich durchdringen
kann; daher sei an dieser Stelle noch ein weiteres
Argument angeführt. Es ist allgemein bekannt, dass
eine Panzergranate aus Materialien besteht, die härter
sein müssen als der Panzer, den sie durchschlagen
sollen. Für gewöhnlich bestehen Panzergranaten aus
Wolfram. Die Amerikaner stellen zudem Granaten her,
die statt des teuren Wolframs Uran-238 enthalten; ein im
„Terroristen-Flugzeug“ getroffen worden zu sein, können
wir davon ausgehen, dass die Flugzeuge im Grunde gar
nicht notwendig waren. Sie waren überflüssig, da sie
in keiner Weise zum tatsächlichen Zusammenbruch
des World Trade Center beigetragen haben. Und da die
Flugzeuge überflüssig waren, kann man mit Sicherheit
annehmen, dass das 9/11-Verbrechen auch ohne involvierte
Flugzeuge hätte begangen werden können – die
Zwillingstürme und das WTC-7 mussten verschwinden,
weil jemand dies so beschlossen hatte, und dies hatte
nichts mit irgendwelchen Flugzeugen zu tun.
Daher begannen viele 9/11-Rechercheure die Behauptungen
der US-Regierung, Flugzeuge hätten die Zwillingstürme
getroffen, berechtigt infrage zu stellen. Im
Internet gibt es inzwischen zahlreiche Untersuchungen
(besonders die bekannten Videos „September 11 Clues“
und „Foxed Out“ bei YouTube), die u. a. das am 11.09.
aufgenommene Videomaterial, auf dem die Flugzeuge
zu sehen sind, analysieren und hinreichend beweisen,
dass diese Flugzeuge rein digitale Gebilde waren.
Der Verfasser dieser Zeilen zieht jedoch einen anderen
Ansatz vor. Anstatt die diversen Ungereimtheiten dieser
Aufnahmen zu untersuchen, möchte ich das Offensichtliche
direkt beim Namen nennen: Aluminium kann Stahl
nicht durchdringen, Punkt. Zu glauben, dass zwei aus
Aluminium bestehende Maschinen des Typs Boeing 767
in der Lage gewesen seien, die weiter oben abgebildeten
doppelwandigen Außenträger zu durchschlagen, käme
der Feststellung gleich, die physikalischen Gesetze
hätten sich am 11. September im Jahre des Herrn 2001
freigenommen.
Manch einer könnte verständlicherweise fragen:
Da die Flugzeuge mit knapp 800 Stundenkilometern
unterwegs waren, könnten sie nicht – selbst wenn sie
aus Aluminium bestanden – allein aufgrund ihrer enormen
Masse und Geschwindigkeit genügend kinetische
Energie aufgebracht haben, um die Zwillingstürme zu
durchschlagen, selbst wenn diese aus Stahl bestanden?
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Verschwörungen
Grunde wertloses Material, das jedoch eine Panzerung
durchbrechen kann, da es sehr viel schwerer ist als
Stahl. Panzergranaten aus Aluminium gibt es offenbar
nicht – eine naheliegende Tatsache. Ebenso wenig gibt es
Aluminiumschwerter oder andere derartige Gegenstände
aus Aluminium. Die bloße Vorstellung, dass etwas aus
Aluminium Stahl durchtrennen könne, klingt ein wenig
absonderlich, um nicht zu sagen: verrückt.
Erwähnt werden sollte auch, dass Panzergranaten
bei ihrem Anflug auf Panzer oder andere gepanzerte
Vorrichtungen mindestens dreifache Schallgeschwindigkeit
erreichen, denn Wolfram allein reicht nicht aus,
um Stahl zu durchschlagen – der zweite erforderliche
Faktor ist eine sehr hohe Geschwindigkeit. Eine typische,
von einem Panzerabwehrgeschütz abgefeuerte Panzergranate
erreicht mindestens 1.000 Meter pro Sekunde,
üblicherweise sogar mehr. Dagegen liegt die maximale
Reisegeschwindigkeit einer beliebigen Boeing-Passagiermaschine
im Unterschallbereich – bestenfalls bei nicht
einmal 250 Metern pro Sekunde. Werfen Sie ruhig noch
einmal einen Blick auf die Stahlträger und behalten Sie
dabei im Kopf, dass sich deren dicke Doppelwände mit
der Panzerung einiger Panzer vergleichen lassen. Schon
einen einzigen dieser Träger zu durchschlagen, wäre
für eine von einer langrohrigen Panzerabwehrkanone
aus nächster Nähe abgefeuerte Panzergranate eine
Herausforderung. Doch dieses Doppelwand-Konzept gilt
nur für Panzergranaten, die lediglich zwei senkrecht zur
Flugbahn des Geschosses stehende Wände durchschlagen
müssen. Ein Aluminiumflugzeug hingegen steht
einem viel größeren Problem gegenüber – zusätzlich
zu den beiden senkrecht zu seiner Flugbahn stehenden
Wänden muss es noch zwei weitere, parallel zu seiner
Bahn befindliche Wände durchdringen, denn jeder der
hohlen Stahlträger besteht ja aus vier und nicht nur aus
zwei Wänden. Und diese beiden parallel zur Flugbahn
stehenden Wände weisen offensichtlich eine noch viel
größere „Dicke“ auf.
Nach diesem Vergleich sollte es leichter fallen, sich
ein Bild von den panzerbrechenden Eigenschaften eines
Aluminiumflugzeugs vom Typ Boeing 767 zu machen.
Warum haben weder die 9/11-Kommission noch die
Ingenieure des oben erwähnten NIST mit einer ausgemusterten
Boeing 767 und mehreren dieser Stahlträger
die Durchschlagskraft eines solchen Flugzeugs getestet?
Dieses Experiment hätte allen Zweiflern bewiesen, dass
tatsächlich die „Terroristen-Flugzeuge“ das World Trade
Center zum Einsturz gebracht haben. Da dies aber
ausblieb, kamen viele Menschen zu der Überzeugung,
dass Aluminiumflugzeuge schwerlich an dieser Meisterleistung
beteiligt gewesen sein konnten und daher nur
ein digitales Flugzeug diese massiven doppelwandigen
stählernen Außenträger tatsächlich durchschlagen
haben konnte.
Wie im Bild auf der nächsten Seite deutlich zu sehen,
ist die Bruchkante an der Außenfassade an mehreren
Stellen lächerlich gerade, sodass die Form des angeblichen
„Einschlaglochs“ nicht einmal entfernt den
Konturen eines Flugzeugs ähnelt. Dieses widersinnige
Phänomen ist jedoch leicht erklärt. Wie man anhand des
Bildes erkennt, bestand die Fassade der Zwillingstürme
nicht nur aus Stahlträgern. Zusätzlich gab es noch eine
Aluminiumverkleidung, die außen an den Stahlträgern
angebracht war. Und im Gegensatz zu den Stahlträgern
(die vom Fundament bis hoch zur Spitze der Türme
mehr oder weniger massiv waren), bestand die Aluminiumverkleidung
aus kleineren vertikalen Segmenten.
Wenn Sie sich das Bild aufmerksam ansehen, werden
Sie einige horizontal verlaufende Linien bemerken, die
in regelmäßigem Abstand parallel zueinander verlau-
Am „Ground Zero“
geborgene Teile von
Trägern aus dem Kern
des WTC im Querschnitt.
Jede Seitenwand
misst gut sechs
Zentimeter im Durchmesser.
Diese dicken
Stahlträger bildeten
sowohl den Kern als
auch den kompletten
Rahmen der Zwillingstürme.
In dieser von offizieller Seite erstellten Zeichnung
sieht man den Aufbau dieses stabilen
Gerüsts.
Die äußeren Stahlträger mit
einem Abstand von jeweils
einem Meter zueinander.
Der innere Stahlkern hatte eine
stützende Funktion für Steigleitungen,
Aufzugsschächte und
Notausgänge.
Stahl- und Betondecken
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Verschwörungen
fen – sie sind schwach an den unbeschädigten Teilen
der Fassade des Turm zu erkennen. Diese Linien, bei
denen es sich lediglich um die Nahtstellen zwischen den
einzelnen Aluminiumplatten handelt, zeigen, wie lang
eine einzelne Platte war.
Die 9/11-Täter sahen sich dem Problem gegenüber,
dass sie die mit konventionellem Sprengstoff gefüllten
Hohlladungen (mit denen die beiden Einschlaglöcher in
Form des Flugzeugs nachgeahmt werden sollten) nicht im
Innern des Turms deponieren konnten, sondern außen
anbringen mussten – da die Explosionsenergie nach
innen gelenkt werden sollte, um das Szenario glaubwürdig
erscheinen zu lassen. Genauso wenig konnte man die
Schneidladungen aber auch ganz außen an der Fassade
der Zwillingstürme anbringen – wo sie für alle sichtbar
gewesen wären. Daher platzierten die 9/11-Verbrecher
ihre Hohlladungen zwischen der äußeren Aluminiumverkleidung
und den äußeren Stahlträgern. Somit richtete
sich die Explosionsenergie der Ladungen nach innen
– und durchtrennte die Stahlbalken an der gewünschten
Stelle. Und tatsächlich funktionierte dies: Wie Sie sehen,
wurden die inneren Stahlträger (die im Gegensatz zu den
hell glänzenden Aluminiumplatten etwas dunkler sind)
in der Tat an den richtigen Stellen durchschlagen, um so
die Umrisse eines kompletten Flugzeugs nachzubilden.
Zudem sind die Stahlträger an der Bruchstelle nach
innen gebogen – so wie es sein sollte. Dennoch haben die
9/11-Täter sich in einem Punkt verrechnet. Zwar wurde
der Großteil der durch die Hohlladungen freigesetzten
Explosionsenergie tatsächlich nach innen – in Richtung
der Stahlträger – freigesetzt, doch eine relativ geringe
Energiemenge wirkte nach außen und erzeugte dabei
eine Art Rückstoßeffekt. Dadurch wurde die Aluminiumverkleidung
weggesprengt. Anstatt die Verkleidung
aber zu „zerschneiden“, riss diese Explosion einfach die
gesamten Aluminiumplatten heraus und stieß sie vom
Gebäude weg auf den Gehweg. Je nachdem,
wie die Hohlladungen an der Wand angebracht
waren, wurden an manchen Stellen eine, an
anderen zwei, drei oder mehr Platten herausgerissen.
Deshalb sehen die „Einschlaglöcher“
so absurd aus und weisen eine „Stufen“-Form
auf, anstatt die Silhouette eines „Flugzeugs“
formvollendet wiederzugeben.
Zudem ist auf dem Photo rechts deutlich
eine Frau zu sehen, die sich verzweifelt an
einen der hochragenden Träger klammert:
Sie wurde als Edna Cintron identifiziert, die
darauf hoffte, im letzten Moment doch noch
gerettet zu werden. Leider wurde sie beim
Einsturz des Nordturms getötet; doch in diesem
letzten Augenblick ihres Lebens zeigte
sie der Welt – durch ihre bloße Gegenwart
an der angeblich so „heißen“ Stelle, an der
Stahlträger „geschmolzen“ sein sollen –, dass
die US-Regierung die Bevölkerung belog.
Viele ahnungslose Menschen mögen sich beim Lesen
verständlicherweise fragen: Was aber ist mit den Augenzeugen,
die die „Flugzeuge“ gesehen haben? Die Antwort
lautet: Die Zahl der Augenzeugen, die keine Flugzeuge
gesehen haben, entspricht ungefähr der Anzahl an „Augenzeugen“,
die die Flugzeuge angeblich gesehen haben.
Doch die Massenmedien nahmen in das ausgestrahlte
Videomaterial vor allem jene „Augenzeugen“ auf, die
behaupteten, Flugzeuge gesehen zu haben. Die gesamte
9/11-Darstellung war eine gewaltige Täuschung. Wenn
es aber jemand bewerkstelligt hat, gefälschte Bilder von
Flugzeugen zu fabrizieren, die die äußeren Stahlträger
der Zwillingstürme durchschneiden, als seien sie aus
Butter; und wenn dieser Jemand es geschafft hat, dieses
Videomaterial allen Massenmedienagenturen zukommen
zu lassen – wäre dann nicht auch anzunehmen, dass
er schon vorab für eine ausreichende Zahl an falschen
Augenzeugen gesorgt hat, die Flugzeuge gesehen haben
wollen? Davon müssen wir selbstverständlich ausgehen.
All die Augenzeugen, die gesehen haben wollen, wie
Aluminiumflugzeuge die stählernen doppelwandigen
Träger der Zwillingstürme durchschlugen, waren lediglich
Darsteller, die von den 9/11-Verbrechern angeheuert
worden waren, um Massenmedien und Öffentlichkeit zu
belügen. Die physikalischen Gesetze hatten sich am 11.
September 2001 keineswegs freigenommen – der gesunde
Menschenverstand der leichtgläubigen Menschen vor
dem Fernseher schon eher.
Gleichwohl kann dieser gesunde Menschenverstand
wieder reaktiviert und die 9/11-Illusion überwunden
werden, und als beste Medizin hierfür dienen die alten,
vor dem 11. September gedruckten englischsprachigen
Wörterbücher mit ihrer Definition des merkwürdigen
nuklearen Fachbegriffs „ground zero“.
Neben den alten englischen Wörterbüchern können
auch die folgenden Photos für ebendiesen Zweck genutzt
Detaillierte Ansicht des Schadens, den die angebliche Passagiermaschine
vom Typ „Boeing 767“ an den äußeren Stahlträgern des WTCNordturms
anrichtete. Der Pfeil zeigt auf Edna Cintron, die in den
letzten Minuten ihres Lebens durch ihre bloße Anwesenheit die offizielle
Version Lügen straft.
46 http://www.nexus-magazin.de NEXUS 31 Oktober – November 2010
Verschwörungen
werden. Sie zeigen das geschmolzene Gestein in den
unterirdischen, durch die Kernexplosionen unter den
drei Gebäuden des World Trade Center entstandenen
Hohlräumen, als diese schließlich abgekühlt und die
radioaktiven Rückstände entfernt worden waren:
Vielleicht wäre das Bild, das ich in diesem Artikel vom
11. September gezeichnet habe, ohne den obligatorischen
offiziellen Zeugenbericht unvollständig. Solche Berichte
gibt es viele, doch ich habe hier den besten und überzeugendsten
ausgewählt.
In der Online-Ausgabe des New York Magazine erschien
ein bemerkenswerter Artikel mit dem Titel
„Rudy Tuesday“.4 Dieser Artikel ist nicht nur deshalb
bemerkenswert, weil er den Begriff „ground zero“ in
Bezug auf den „Ground Zero“ in Manhattan in seiner
„Reinform“ verwendet – also ohne Anführungszeichen
und Großschreibung, wie er auch in jedem Zivilschutzhandbuch
auftauchen würde –, sondern auch wegen der
Kommentare des ehemaligen New Yorker Bürgermeisters
Rudolph Giuliani. Ich halte diese Stellungnahme für ein
solches Prunkstück unter allen wichtigen 9/11-Beweisen
und auch psychologisch betrachtet für eine so bedeutsame
Zeugenaussage, dass ich den Ausschnitt hier in voller
Länge und in unveränderter Form wiedergeben möchte.
Die wesentlichen Dinge, über die Sie nicht hinweglesen
sollten, habe ich kursiv hervorgehoben. Beachten Sie,
dass der Bürgermeister von New York unmittelbar
nach der beispiellosen Kerosin-Bauchlandung des WTC
ohne ersichtlichen Grund „die Atom-Schiene fuhr“
und seine Ansprache mit dümmlichen Aussagen über
Kernreaktoren begann, gefolgt von den Behauptungen,
dass er wisse, auf was die Ground-Zero-Helfer (die er
ohne mondanzugähnliche Schutzausrüstung zu den Aufräumarbeiten
geschickt hatte) in Wirklichkeit stünden:
„Ach ja, 9/11. Nachdem die Salate serviert worden
sind, übernimmt draußen im Speisesaal der Delaware-
Abgeordnete Mike Castle das Mikrophon.
Er spricht über Rudy [Rudolph Giuliani] und die
Fensterputzer. Es wird weiterhin eifrig auf Black-
Berrys gescrollt. Dann aber berichtet Castle von
der Ground-Zero-Führung, die der Bürgermeister
für ihn und andere Kongressabgeordnete in
den Tagen nach den Terroranschlägen veranstaltet
habe. Nun werden die Leute allmählich wach.
‚Er hat den meisten der Begräbnisse beigewohnt;
er war in jeder erdenklichen Hinsicht präsent’, so
Castle. ‚Ich glaube nicht, dass wir ihm je genug für
das danken können, was er getan hat.‘
Nun schreitet Rudy zum Podium. Das Publikum
erhebt sich. Die Anzugträger an den billigen Tischen
reißt es von den Stühlen, und ein Banker-
Typ steckt die Finger in den Mund und pfeift laut.
Zunächst nutzt Giuliani die Gunst des Wohlwollens.
Streut hier und da was zur Immigration ein.
Merkt an, dass China über 30 Kernreaktoren gebaut
habe, seit [die Amerikaner] den letzten errichtet
haben. ‚Vielleicht sollten wir es China gleichtun.‘
Wie bitte? Man sieht förmlich die Gedankenblasen
über den Köpfen der Zuhörer aufsteigen: Ist dies
wirklich derselbe Mensch, den wir im Fernsehen
gesehen haben? Der, der sich wie ein wahrer Präsident
verhalten hat, während der tatsächliche
abgetaucht war?
Dann aber begibt sich Rudy auf vertrauteres Terrain.
Gemeinsam mit McCain und Mitt Romney,
seinen zwei bekanntesten republikanischen Präsidentschaftskandidaten-
Kollegen, wagt er sich,
gemäß dem Kurs des Präsidenten, auf das dünne,
nachgiebige Eis der Truppenaufstockung [im Irak].
Doch Rudy vermag das Thema auf eine Weise anzugehen,
die weder McCain noch Romney, ganz
zu schweigen von Hillary und Barack Obama, beherrschen.
Und genau dies tut er nun: Der Irak ist
schuld an 9/11, was ihn zu dem ikonenhaften Bild
Oktober – November 2010 NEXUS 31 http://www.nexus-magazin.de 47
Verschwörungen
von den Bauarbeitern bringt, die über ground zero
die Fahne hissen.
‚Ich weiß, auf was sie da standen‘, sagt Giuliani.
‚Sie standen auf einem Kessel. Sie standen auf
einem 2.000 Grad heißen Feuer, das hundert Tage
lang wütete. Und sie haben ihr Leben riskiert, als
sie diese Flagge hissten.‘
Der ganze Saal schweigt. Nicht eine Gabel fällt
auf den Teller, nicht ein Goldarmband klimpert.
‚Sie haben die Flagge gehisst, um zu sagen:
Ihr könnt uns nicht besiegen, denn wir sind
Amerikaner.‘
Der Bürgermeister hält inne, und wie aufs Stichwort
hört man eine alte Frau schniefen.
Er fährt fort. ‚Und dies sagen wir nicht voller Arroganz
oder mit einem militaristischen Bezug,
sondern mit einem spirituellen: Unsere Wertvorstellungen
sind besser als eure.‘“
Ich bin mir nicht so sicher, ob unsere Wertvorstellungen
wirklich besser als ihre sind, denn in meinen Augen
spricht es nicht gerade für diese Wertvorstellungen, mitten
in einer dicht bevölkerten Großstadt Wolkenkratzer
durch thermonukleare Sprengladungen einzureißen, von
denen jede acht Mal so stark war wie die Hiroshima-
Bombe. Doch im Grunde stimme ich mit Herrn Giuliani
überein. Die bedauernswerten Ersthelfer am „ground
zero“ standen tatsächlich auf einem Kessel und sie
haben tatsächlich ihr Leben riskiert – wie zu erwarten
ist, wenn gutgläubige Menschen ohne Schutzausrüstung
einen Ort aufsuchen, an dem jüngst eine Kernexplosion
stattgefunden hat.
Damit dürfte der Leser ein mehr oder weniger vollständiges
Bild von den Geschehnissen haben – davon,
was genau am „Ground Zero“ in Manhattan geschah
und wofür der Begriff „ground zero“ vor 9/11 in der
englischen Sprache stand. Und dies alles wird zudem
durch eine wichtige Zeugenaussage untermauert.
Natürlich bleiben am Ende dieser Ausführungen
noch eine Menge Fragen offen: Was traf das Pentagon?
Wenn die Flugzeuge nicht in die Zwillingstürme eingeschlagen
sind, wohin sind sie dann verschwunden?
Was geschah mit den Passagieren? Was passierte mit
den vermeintlichen „Entführern“? Warum wurde das
„Doomsday“-Flugzeug [die fliegende Kommandozentrale
der US-Luftwaffe für Krisenfälle] am 11. September in
der Luft gesehen? Warum war es nicht möglich, den
Südturm vor dem Nordturm einstürzen zu lassen?
Warum ließen die US-Behörden Zwillingstürme und
WTC-7 überhaupt zusammenbrechen? Warum gab es
weniger Fälle von akuter als von chronischer Strahlenkrankheit
unter den Ersthelfern am „ground zero“?
Wer verschickte die Anthrax-Briefe und warum? Warum
zogen es die Geheimdienste anderer Länder – z. B.
Russlands, Indiens und Chinas – vor, „nicht bemerkt
zu haben“, dass es die US-Regierung war, die das World
Trade Center durch drei thermonukleare Explosionen
von jeweils 150 Kilotonnen Sprengkraft zum Einsturz
brachte, und dass diese Tat weder von Afghanistan noch
vom Irak ausging? Warum schwieg die Internationale
Atomenergie-Organisation IAEA? Und zu guter Letzt:
Wer inszenierte 9/11 und warum?
Wie Sie sich sicherlich vorstellen können, war 9/11
eine überaus komplexe Operation, deren Einzelaspekte
so stark miteinander verwoben sind, dass es schlicht
unmöglich ist, die gesamte Affäre mit wenigen Worten
darzulegen und zugleich auf jeden der Aspekte einzugehen.
Angesichts des begrenzten Raums, der mir im
Rahmen dieses Artikels zur Verfügung steht, ist es ausgeschlossen,
weitere mehr oder weniger befriedigende
Erklärungen bezüglich des Gesamtgeschehens am 11.
September zu liefern. Im September 2009 habe ich eine
recht umfassende Videopräsentation von insgesamt
über vier Stunden Länge erstellt, in der ich das gesamte
Ereignis einigermaßen ausführlich erläutere. Dieses
Video finden Sie im Internet unter den Suchbegriffen
„Dimitri Khalezov Video“. Zudem habe ich ein Buch von
gut 500 Seiten im A4-Format verfasst, das sie ebenfalls
im Internet herunterladen können. Damit möchte ich
nur veranschaulichen, dass es wirklich unmöglich ist,
das tatsächliche Geschehen am 11. September 2001 im
Rahmen eines solch begrenzten Artikels verständlich
darzulegen. Allein schon die technischen Einzelheiten
des Raketenangriffs auf das Pentagon und die Begleitumstände
zu erklären, würde einen weiteren Artikel
dieser Länge erfordern. Vielleicht kann ich diesen Artikel
ja irgendwann fortsetzen.
Daher kann ich von all den oben aufgelisteten Fragen
nur die letzte beantworten: Der 11. September wurde
von denjenigen inszeniert, die die USA gemeinsam
mit anderen Ländern in einen aberwitzigen Krieg in
Afghanistan und den Irak treiben und die Bevölkerung
9/11 war eine so komplexe Operation, dass es
unmöglich ist, die Affäre mit wenigen Worten darzulegen
und auf jeden einzelnen Aspekt einzugehen.
48 http://www.nexus-magazin.de NEXUS 31 Oktober – November 2010
Verschwörungen
Dimitri A. Khalezov ist ein früherer sowjetischer
Staatsbürger und ehemaliger Offizier der sogenannten
„Militäreinheit 46179“, auch bekannt als
„Sonderkontrolldienst“ des 12. Hauptdirektorats des
sowjetischen Verteidigungsministeriums. Der Sonderkontrolldienst,
auch als atomarer Geheimdienst
(später „nuklearer“ Geheimdienst) der Sowjetunion
bekannt, war eine geheime Militäreinheit, die zuständig
war für das Aufspüren atomarer, von Sowjetfeinden
durchgeführter Sprengungen (darunter
auch unterirdische Atomtests); auch die Einhaltung
der verschiedenen internationalen Abkommen zu
Atomwaffentests und Kernexplosionen zu friedlichen
Zwecken unterlag ihrer Kontrolle.
Nach dem 11. September untersuchte Khalezov die Geschehnisse akribisch
und wies nach, dass die Zwillingstürme des World Trade Center wie auch
das Gebäude 7 durch drei unterirdische thermonukleare Explosionen zum
Einsturz gebracht worden waren – was der Einsturzstelle den Namen „ground
zero“ verlieh. Darüber hinaus bezeugt er, dass er schon während seiner Zeit
als Soldat beim sowjetischen Sonderkontrolldienst in den 1980er Jahren vom
„Notfallsystem zur atomaren Zerstörung“ wusste, das in die Zwillingstürme
integriert worden war.
Sie können Dimitri Khalezov über die Homepage http://dkhalezov.
com/911thology-dimitri-khalezov-contact-info.html kontaktieren.
dieser Länder ihrer letzten Bürger- und Menschenrechte berauben wollten.
Es sollte sich von selbst verstehen, dass weder Al Quaida noch eine andere
muslimische Organisation es sich hätte leisten können, die amerikanischen
Massenmedien mit gefälschtem „Flugzeug“-Videomaterial zu versorgen,
Zeugen anzuheuern, die „gesehen“ haben wollen, wie Aluminiumflugzeuge
Stahl durchschlagen, und zugleich das World Trade Center mittels dreier
unterirdischer thermonuklearer 150-Kilotonnen-Sprengladungen in Schutt
und Asche zu legen, von denen jede die achtfache Sprengkraft der ersten,
über Hiroshima abgeworfenen Atombombe besaß.
Endnoten
1 Lombardie, Kristen: „Death by Dust“ auf VillageVoice.com; http://www.villagevoice.
com/news/0648,lombardi,75156,2.html
2 Ebd., S. 5
3 Die vollständige Geschichte über John Walcott und seine Knochenmarkstransplantation
finden Sie hier: http://tinyurl.com/3yw5n7v; eine weitere
erschreckende Geschichte wurde hier veröffentlicht: http://abcnews.go.com/
US/Story?id=2408066&page=1.
4 Rodrick, Steven: „Rudy Tuesday“ auf NYmag.com, 25.02.07; http://nymag.com/
news/features/28517/
Weiterführende Links
• Hintergrundinformationen: http://www.dimitri-khalezov-video.com/index.htm
• Download der Videos: http://www.911-truth.net/
• Download des E-Book: http://www.911thology.com/home.html
Über den Autor
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Oktober – November 2010 NEXUS 31 http://www.nexus-magazin.de 49

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8 Kommentare

  1. es gibt mitllerweile 6 stunden filme darüber, und warum sollte das jetzt hier wieder etwas besonders sein?

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  2. Avatar von Marc Marc sagt:

    Geh mal auf Seiten http://www.911thology.com und/oder http://www.911-truth.net Dann weisst Du es .. Doedel..! Gruss Marc

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  3. Avatar von Axel Tigges Axel Tigges sagt:

    Spezialwissen in englisch betrachte ich nicht als nette Einladung um mich damit zu beschäftigen es geht doch um den Gesamteindruck vieler und da genügen mir die zahllosen Hinweise die sich gut ergänzen .

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  4. Avatar von Marc Marc sagt:

    „da genügen mir die zahllosen Hinweise die sich gut ergänzen“ .. – So lass dich „ergaenzen“ damit du nicht weisst.. Es gibt unterdessen viele deutsche Uebersetzungen fuer Den der wissen und sich „ergaenzen“ will..! Z.B. : http://mainstreamsmasher.blogspot.com/
    http://mainstreamsmasher.blogspot.com/2012/09/11-jahre-danach-11-september-die-dritte.html
    Lieber Gruss

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  5. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Marc
    @Axel
    Es erschwert mein Tun hier, wenn ihr keine @ setzt.
    Bitte richtet eure Imputs an einen Adressaten, so ihr einem bestimmten Menschen antwortet. Danke.

    Oder @alle.
    Das kommt ja vor.

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  6. Avatar von Axel Tigges Axel Tigges sagt:

    Danke für den Hinweis Thomram
    und das war an Marc gerichtet
    herzlich Axel

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  7. Avatar von zivilistin zivilistin sagt:

    https://de.sputniknews.com/blogs/20161013312849346-atombomben-mafia/

    Aber Vorsicht, hinter dem dürren link verbirgt sich mehr, als nur ein ganzes Buch

    und die Kommentare sind nur tagsüber zu sehen

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  8. Sei willkommen, zivilistin.

    Ich habe den Anfang des von dir Verlinkten gelesen. Manches kommt mir äh bekannt vor. Manches ist mir neu.
    Danke für den Hinweis.
    So,
    weiterlesen.

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