bumi bahagia / Glückliche Erde

Die Erdexpansionstheorie 3/8

Quelle: Metapedia

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Zwei Krustenarten

Auf der Erde finden wir zwei Krustenarten vor, welche sich sowohl in ihrer atomaren Zusammensetzung als auch in ihren physikalischen Parametern unterscheiden. Es ist kaum denkbar, daß sich aus einer Schmelze zwei unterschiedliche Krusten bei der Erstarrung bilden können. Dies bedeutet, es kann nur eine Kruste die erste gewesen sein. Es liegt nahe anhand des nahezu lückenlosen Zusammenpassens der Kontinente auf einer kleineren Erde zu vermuten, daß die Kontinentalmasse die erste Kruste gewesen ist. Für diese kontinentale Kruste wurde eine Dicke von ca. 30 km seismologisch ermittelt. Für die Meereskruste ermittelt man über weite Bereiche Dicken von 5-7 km. Die Erstarrungszeit einer Kruste kann aus den physikalischen Parametern leicht ermittelt werden. Man wird auf eine Erstarrungszeit der Meereskruste von gerundet 1 Million Jahre kommen. Dies bedeutet bei gleicher Meerwassermenge, daß es vor rund 1 Million Jahren nur eine kontinentale Kruste gegeben hat, welche erdumspannend von einem etwa 10 km tiefem Meer bedeckt war, weil die Erde wegen der kontinentalen Oberfläche noch klein gewesen sein muß. Und dann muß sich die Meereskruste bei der Ausdehnung der Erde erst gebildet haben und erst bei einer entsprechenden Größe der Erde tauchte erstmalig Land aus dem Meer auf.

Helium in den Energieträgern Erdöl und Erdgas

Sowohl in Erdgas als auch im Erdöl finden wir bis zu 7% Helium. Dieses Helium weist nicht nur auf einen unbedingt nichtfossilen Ursprung dieser Energieträger hin, sondern auch auf radioaktive Zerfallsvorgänge im Erdinneren. Beim Elementzerfall wird Helium freigesetzt. Des weiteren darf man aufgrund der abiotischen Entstehung erwarten, daß diese Energieträger nach menschlichem Ermessen unerschöpflich sind.[2] Dies wird auch bei den Quellen beobachtet. Sie füllen sich nach einiger Zeit wieder auf.

Vulkanismus

Auch der Vulkanismus liefert mit seinen Aschewolken die Beweise für ein gasförmiges Inneres. Die Asche besteht nämlich nur aus kondensiertem „Steingas“. Beim Austritt in den Umgebungsdruck von 1 bar ist dieses Gas bis zu 1.170°C heiß. Man kann leicht errechnen, welche Temperatur dieses Gas bei vielleicht 1.000 bar in der Tiefe gehabt haben muß. Auch für die ausfließende Lava gilt dies. Auch sie muß „vor“ 1.000 bar noch gasförmig gewesen sein und hat sich durch die Entspannung abgekühlt und ist dabei kondensiert.

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