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Joseph Goebbels zum Thema NWO 3

Wer obigen Titel liest und danach Goebbels Rede, wird vielleicht irritiert sein, denn NWO (Neue Weltordnung)  kommt in der vierteiligen Rede von Goebbels kein einziges Mal vor.

Wenn ein Leser hier ganz am Anfang ist, wenn er noch fast nichts weiss davon, was in der Welt wirklich läuft, dann wird er kopfschüttelnd staunen, denn Goebbels redet dauernd von den Bolschewiken und vom Kapitalismus. Dem Neuling möchte ich sagen: Was Geobbels im Allgemeinen und auch im Speziellen anprangert, lässt sich 1:1 auf die Gegenwart projezieren.

Zu seiner Zeit war die Insiderbezeichnung NWO noch wirklich geheim. Mittlerweile dringt sie nach aussen, und mehr und mehr Zionisten können sich ungestraft darüber äussern, dass die NWO ein Segen sei. Beispiel: Frau Dr. Angela Merkel und Herr Wolfgang Schäuble – von den schweren Kalibern wie Sorros, Kissinger, Bernanke, Blair, Charles, Gates, Büsche, und erst recht nicht von den Giganten Rothe Schilde, Rockendefeller, Wartburg und so weiter nicht zu reden.

Ersetze „Boschewismus“ durch „NWO“, und du hast die Gegenwart.

thom ram dez2013

Josef Goebbels zum Thema NWO 3

Ein besonderes Paradestück aus dem Propaganda-Arsenal des Bolschewismus ist die Forderung auf Abschaffung der Armee, die “allgemeine und vollständige Abrüstung”. Unter den Schlußworten “Nie wieder Krieg”, “Krieg dem Kriege”, “Heraus zum Kampf gegen Kriegsrüstungen” beantragte z. B. die KPD. seinerzeit einen Volksentscheid 1) folgenden Inhalts: “Der Bau von Panzerschiffen und Kreuzern jeder Art ist verboten.” An dieser verlogenen Methode hat sich bis heute nichts geändert, wie die Ausführungen desselben Litwinoff im Juli d. J. beweisen, wo er wieder von der “vollständigen Abrüstung” als der “Maximalgarantie für den Frieden” redete.

Das ist bolschewistische Propaganda.

Wie steht dagegen die Wirklichkeit aus? Die Friedensstärke der roten Armee steigt durch die Herabsetzung des Einberufungsalters 2) auf 2 Millionen. Dazu kommen an ausgebildeten Reserven 9 bis 10 Millionen. Im Kriegsfalle können also 11 Millionen, und in absehbarer Zeit sogar 14 Millionen mobilisiert werden.

Sofort zu Kriegsbeginn würde die rote Armee 160 bis 180 Infanterie- und 25 Kavalleriedivisionen in Marsch setzen. Den Zuwachs an Tanks bezifferte der rote Marschall Tuchatschewski erst kürzlich auf 2475 Prozent.

Die Stärke der roten Luftwaffe beträgt 6000 Flugzeuge. Die Flugzeuge der l. Linie verteilen sich auf 3100 schwere und leichte Bomber und Aufklärer und 1500 Jagdflugzeuge. Die Bomberwaffe steht somit weitaus

1) Das Volksbegehren fand vom 3. bis 16. Oktober 1928 statt.
2) Von 21 auf 19 Jahre. Diese Maßnahme erfolgte am 11. August 1936.

an der Spitze und beweist den Angriffscharakter der roten Luftflotte. Die Bomber sollen in einem Kriege den ersten Überfall ausüben und den Feind treffen, noch ehe er zur Abwehr bereit ist. Nach Ansicht der Sowjetstrategen wird der nächste Krieg ohne vorherige Kriegserklärung geführt. Nicht allgemein bekannt dürfte auch die Tatsache sein, daß die Sowjets heute bereits die größte U-Boot-Flotte der Welt besitzen.

Dem Angriffscharakter der Roten Armee entspricht die Angriffsstrategie ihrer Führer. Tuchatschewski spricht von dem “selbstverständlichen Recht” der siegreichen bolschewistischen Revolution auf eine weltumspannende Ausbreitung. “Sie wird”, sagt Tuchatschewski, “mit einer elementaren Gewalt danach streben, durch mittelbare Einwirkung auf alle Nachbarländer die ganze Welt zu umspannen. Ihr wichtigstes Werkzeug wird natürlich ihre militärische Macht sein.”

Und nun das Unglaublichste: Trotz dieser offen zutage liegenden imperialistischen Rüstungen behauptet die bolschewistische Propaganda auch noch heute, daß Moskau eine “Friedenspolitik” treibe. “Die UdSSR., die keinerlei Ausdehnungswünsche hat, meldet sich immer zur Stelle, wenn es sich um die Aufrechterhaltung des Friedens handelt”, so lügt Herr Litwinoff der Welt ins Gesicht. Und der französische Kommunistenführer Thorez erklärt in der “Humanité”: “Wir haben gezeigt, daß die Sache des Friedens von der Sache der Sowjetunion untrennbar ist.”

Im schroffsten Gegensatz zu dieser Lügenpropaganda steht die offensive Politik der Militärpakte, die unter dem Schlagwort der “kollektiven Sicherheit” am 2. Mai 1935 zwischen Moskau und Paris und am 16. Mai 1935 zwischen Moskau und Prag abgeschlossen wurden.

Jacques Doriot, Bürgermeister von St. Denis ehemaliger Kommunist und heute Führer der “Französischen Volkspartei”, charakterisierte vor kurzem den wahren Zweck des französisch-bolschewistischen Militärpaktes mit folgenden Worten: “Und wenn sie es erst geschafft haben, wenn Cachin Präsident der Republik, Thorez Ministerpräsident und Peri Außenminister ist, dann werden sie den von Moskau befohlenen Krieg gegen Deutschland vom Zaun brechen, damit die Sowjetunion an ihrer Westgrenze entlastet wird…”

Nicht anders steht es mit dem Militärpakt zwischen Moskau und Prag. Ein Sowjetflieger und Parteikommunist machte darüber einem Vertreter der französischen Zeitung “Gringoire” am l5. Dezember 1935 folgende Angaben: “Die Schaffung von Flugzeugstützpunkten vor und hinter Prag wäre für uns ideal. Von da aus könnten wir die Flugzeit auf die Hälfte verringern und brauchten nur halb soviel Betriebsstoff, wodurch es uns möglich wäre, drei Tonnen Sprengstoff mehr mitzuführen.” Inzwischen sind diese roten Flughäfen auf dem Territorium der Tschechoslowakei in großer Zahl geschaffen worden. Sie wurden in letzter Zeit auf 36 vermehrt. Die in Preßburg erscheinende Tageszeitung des tschechischen Ministerpräsidenten, der “Slovensky Dennik”, verrät mit verblüffender Offenheit den Zweck dieser roten Flugzeugstützpunkte:

“Wenn die Flugplätze für die Staatsverteidigung notwendig werden, dann wird man sicher keine Gänse darauf weiden. Sie werden auch jedem Freunde dienen, der uns bei der Verteidigung helfen wird.” Mit anderen Worten, von jenen 36 Flughäfen sollen die roten Bomber zum Angriff auf Europa starten. Wie akut diese Bedrohung ist, ergibt sich aus der Tatsache, daß die strategisch wichtigsten punkte Mitteleuropas von den Bombern der roten Kampfgeschwader in weniger als Stundenfrist erreicht und vernichtet werden können. Von den Flugstützpunkten der Roten Armee auf dem Gebiet der Tschechoslowakei sind z. B. zu erreichen: Dresden in 20 Minuten, Chemnitz in 11 Minuten, das schlesische Industriegebiet in 9 Minuten, Berlin in 42 Minuten, Wien in 9, die Waffenfabriken in Steyr in 17 und das Industriegebiet der Steiermark in 27 Minuten, Budapest gar kann schon 6 Minuten nach dem Abflug in Schutt und Asche gelegt werden.

Das ist das wahre Gesicht der bolschewistischen “Friedenspolitik”.

Als ich vor einem Jahr an dieser Stelle genaue Angaben darüber machte, wieviel Geistliche in Rußland getötet worden sind und auf die Gefahr hinwies, daß sich ähnliches in anderen Ländern jederzeit wiederholen könne, haben selbst kirchliche Kreise des Auslandes diese Warnung in den Wind geschlagen und die naive Ansicht vertreten, daß der Bolschewismus sich gewandelt habe und in Zukunft den Konfessionen ihre Freiheit belasse. Nur zu sehr haben mir inzwischen die Ereignisse in Spanien recht gegeben! “In allen Gebieten in denen die Madrider Regierung herrscht, gibt es keine offenen Kirchen mehr”, schreibt die Zeitung “Diario de la Marino”. Und die katholische Kirche selbst hat offiziell bekanntgegeben, daß allein in Barcelona etwa 250 Priester ermordet und sämtliche Kirchen vernichtet wurden.

Das ist die Freiheit der Konfessionen unter der Herrschaft des Bolschewismus!

Um in den Augen der westlichen Demokratien als harmlos und bürgerlich zu erscheinen, haben die bolschewistischen “Diplomaten”, so schwer es auch fiel, die Allüren anständiger Menschen angenommen. Auf uns als Kenner bolschewistischer Taktik wirkt es nur erheiternd, zu sehen, wie so mancher klug scheinende Staatsmann in Westeuropa glaubt, der Bolschewismus habe die Weltrevolution aufgegeben, weil seine diplomatischen Vertreter mit Frack und weißem Kragen auftreten.

Diese Tarnung schien jedoch den jüdischen Machthabern in der Sowjetunion noch immer ungenügend. Um endgültig den Beweis der Harmlosigkeit zu erbringen, hat sich deshalb der Bolschewismus eine “Verfassung” gegeben. In ihr wird das “Recht auf Bildung” proklamiert angesichts von 40 Prozent Analphabeten, in ihr wird von “Freiheit des Wortes und der Presse” gesprochen in einem Lande, das jede Abweichung von der Meinung der jüdischen Diktatoren mit dem Tode bestraft, wie wir es soeben erst im Trotzkisten-Prozeß erlebt haben. Dieses System wagt es, von der “Unantastbarkeit der Person, der Wohnung und des Briefgeheimnisses” zu reden, obwohl es Tag für Tag durch die Tscheka Tausende verzweifelter Menschen in Rudeln zusammentreibt deportiert oder erschießen läßt.

Die von den Kommunisten in Frankreich aufgezogene “Volksfront” kämpft nach den Worten ihres Parteiführers Thorez “für die Verteidigung der demokratischen Freiheiten, ihre Erhaltung und Erweiterung”. In Spanien ist die “Volksfront” zur Macht gekommen. Die “demokratischen Freiheiten” bestehen dort in der Überfüllung der Gefängnisse von Madrid und Barcelona, in der Verhaftung und Erschießung aller Nichtkommunisten Allein in Madrid wurden bisher über 7000 Personen auf diese Weise ermordet!

Die Phrase von “Freiheit und Menschenrecht” ist eine der beliebtesten in der Propaganda des Kommunismus. Schon in seiner Revolutionshymne kommt sie vor. Wie es in der Sowjetunion mit Freiheit und Menschenrechten steht, beweisen folgende Stellen aus Briefen aus der Sowjetunion:

“… Dann werden ein paar Hundert der Entrechteten wie das Vieh in leere, ungeheizte Frachtwagen hineingepfercht. Sie sollen nach dem Weißen Meer und nach Sibirien gebracht werden … Es wird schon so kommen, wie ein führender Kommunist zu uns sagte: ‘Krepieren sollt ihr! Wir können euch nicht alle totschlagen, aber krepieren werdet ihr doch!’”

Brief vom 10. August 1935.

“… Es scheint, als sei die Krisis wieder im Anzug. Aber hoffentlich werden die Jahre 1932/33 nicht wiederkehren, wo im Verlaufe eines Jahres fast 80 Prozent der Deportierten dahinstarben.”

Brief vom 7. Juni 1936.

Am 16. November 1917 versprach Lenin in der “Erklärung der Rechte der Nationalitäten” den Völkern des ehemaligen zaristischen Reiches die Autonomie. Wie sah sie in Wirklichkeit für diese Völker aus? Am 27. April 1920 überrannte die Rote Armee Aserbeidshan, im November des gleichen Jahres die Ukraine, am 3. Dezember Armenien und am 15. Februar 1921 die junge Republik Georgien, nachdem Moskau im Jahre vorher vertraglich ihre Unantastbarkeit ausdrücklich anerkannt hatte.

In Ingermanland wird die finnische Bevölkerung systematisch ausgerottet. 1929-1931 wurden 18 000, im Frühjahr 1935 9 000 Finnen nach Sibirien verbannt, und vor zwei Monaten beschloß die Sowjetunion, weitere 28 000 aus ihrer Heimat zu vertreiben.

Aus dem polnisch-sowjetrussischen Grenzgebiet wurden im Frühjahr dieses Jahres über 18 000 deutschstämmige Bauern “umgesiedelt”. Zu 80 bis 90 Personen in einen Viehwagen gepfercht, wurden sie nach Sibirien verschickt.

Aus Karelien mußten im vorigen Jahre 4000 nach Zentralasien und 3000 nach dem Ural in die Verbannung, wo über 50 Prozent infolge der unmenschlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen zugrunde gegangen sind.

Im August 1927 alarmierte der kommunistische Propaganda-Apparat die halbe Welt mit Kundgebungen gegen die Hinrichtung der Anarchisten Saco und Vanzetti. In Millionen von Flugblättern und Zeitungen agitiert der Kommunismus in den “kapitalistischen” Ländern für Abschaffung der Todesstrafe. Und in der Sowjetunion? Allein im §58 des Kriminalkodex sind 14 verschiedene Tatbestände aufgestellt, die mit dem Tode bestraft werden! Durch das Gesetz vom 7. April 1935 ist die Todesstrafe sogar für Kinder eingeführt!

Hungernde Kinder in einer Erziehungsanstalt erzählten mehrmals, wie gut sie es früher gehabt hätten. Das genügte, um den Tatbestand des § 58 festzustellen. Zehn Kinder wurden im Beisein ihrer Kameraden von der GPU. erschossen. Der Oberste Sowjetstaatsanwalt Wischinsky gedenkt in einem Zeitungsartikel “mit zufriedenem und beglücktem Herzen” der einjährigen Wiederkehr des Tages, an dem dieses “Kindermord”-Gesetz in Kraft getreten ist.

Das alles sind Tatbestände, die sich ausschließlich auf erhärtetes und bewiesenes Material, in den meisten Fällen aus Sowjetquellen stammend, stützen.

Als ich im vergangenen Jahr mit warnender Stimme die vermutlich in Aussicht stehenden Auswirkungen des VII. Komintern-Kongresses vom 25. Juli bis 21. August 1935 auf dem Nürnberger Parteitag darlegte, hat die Welt demgegenüber nur Schweigen und Verständnislosigkeit zur Schau getragen. Der Spießer hielt unsere Prophezeiungen für übertrieben und glaubte, sie in den Wind schlagen zu können.

Ich gestatte mir deshalb, in Kürze ein paar der auf diesem Komintern-Kongreß gemachten Vorschläge und gefaßten Pläne noch einmal zu wiederholen und ihnen die inzwischen eingetretenen Folgen in den verschiedenen Ländern gegenüberzustellen.

Dimitroff, der Beauftragte der Sowjetdiktatur für die Revolutionierung der Welt, erklärte wörtlich: “Mit Stalin an der Spitze kann und muß unsere politische Millionenarmee, alle Schwierigkeiten überwindend, kühn über alle Hindernisse hinwegschreiten, die Festung des Kapitalismus zerstören und den Sieg des Sozialismus in der ganzen Welt erringen!”

Er sagte weiter: “Das Proletariat ist der wirkliche Herr der Welt, der Herr von morgen. Und es muß in seine historischen Rechte eintreten und in jedem Lande, in der ganzen Welt die Zügel der Herrschaft in die Hand nehmen…”

“Vergebens sind die Anstrengungen … das Rad der Geschichte rückwärts zu drehen. Nein, dieses Rad dreht sich und wird sich weiter drehen, in der Richtung der Weltunion der sozialistischen Sowjetrepubliken, bis zum endgültigen Sieg des Sozialismus in der ganzen Welt.”

So lautete das Programm, das dieser bulgarische Terrorist für die Revolutionierung der Welt aufstellte, Für die Art der Durchführung mögen die nackten Tatsachen sprechen.

Seit diesem Kongreß fanden weit über hundert kommunistische Revolten in den verschiedensten Ländern der Welt statt, darunter die Revolten in Brest und Toulon mit zahlreichen Toten im August 1935, am 18. April 1936 in Lemberg mit allein 10 Toten, am 10. Mai 1936 in Saloniki mit mehr als 100 Toten. Drei von langer Hand vorbereitete bewaffnete Aufstände erschütterten wochenlang ganze Länder: im November 1935 in Pernambuco, im Januar 1936 in Buenos Aires, im März 1936 in Spanien.

Sechs versuchte Aufstände konnten im voraus vereitelt werden, darunter diejenigen vom Dezember 1935 in Uruguay, Februar 1936 in Paraguay und vom gleichen Monat in Chile. 62 größere Brandstiftungen wurden ausgeführt, darunter die von Lantschau in China, die 1000 Todesopfer forderte. 54 bewaffnete Überfälle wurden ausgeführt, 78 Sprengstofflager ausgehoben. Im ganzen fielen diesen bolschewistischen Verbrechen 3041 Menschenleben zum Opfer.

Greifen wir einige wenige Beispiele heraus. In der Sitzung des kommunistischen Weltkongresses am 30. Juli 1935 trat als Vertreter Griechenlands der Genosse Dsordsos auf und entwickelte einen Aktionsplan für die weitere Zukunft, fast genau am Jahrestag seines Auftretens in Moskau, am 5. August 1936, wurde Griechenland von einem Generalstreik erschüttert, der sich unmittelbar zum bewaffneten Aufstand steigerte. Nur durch das energische Eingreifen des Generals Metaxas konnte Griechenland vor dem Absturz in das bolschewistische Chaos ge


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