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Einwanderung Schweiz

Ein Detail im Plan der Zionisten (Zionisten = Weltherrscher: Rotschild, Wartburg, Royals, Vatikan, Rockefeller und Brüder und Schwestern) ist es, Europa mit Ausländern zu überschwemmen. Es werden entwurzelte, kulturlose Menschen mit niedrigem IQ und mit hoher krimineller Energie geschickt.
Kontrolle ist sonst nicht mein Ding, doch ist es heute richtig und Gebot der Stunde, an den Grenzen eng zu sieben. Ich will, dass meine Grosskinder ohne Bodyguard durch Baden oder Bern gehen können.

Dass Cameron, Merkel, Hollande und ihre Knechte Marionetten der Zionisten sind, das ist Insidern bekannt. Sie zerstören ihre eigenen Volksgemeinschaften, getarnt mit Lug und Trug.
Die Medienhuren sind Teil des Spieles, in den grossen Blättern und in TV wird die brennende Wahrheit verschwiegen.

Wie es in unserer Heimat, der Schweiz wirklich ist, das ist für mich immer noch undurchsichtig. Noch hoffe ich, dass unsere Legislative und Exekutive rechtschaffenen Motiven verpflichtet ist.

Bundesrat verschätzte sich massiv

gefunden bei   http://schweizerkrieger.wordpress.com/2013/12/01/bundesrat-verschatzte-sich-massiv/

Als die Schweiz vor 13 Jahren über die Personenfreizügigkeit abstimmte, ging die Regierung von 10’000 Einwanderern pro Jahr aus. Heute kommen über 70’000. Quelle

Der Bundesrat hat sich bei der Zuwanderungsprognose massiv verschätzt, wie die Zeitung «Schweiz am Sonntag» berichtet. Im Abstimmungsbüchlein zum ersten bilateralen Paket (Volksabstimmung vom 21. Mai 2000) schrieb der Bundesrat im Zusammenhang mit der Freizügigkeit: «Wie die Erfahrungen in der EU zeigen, sind die Ängste (…), die Einwanderung aus EU-Staaten in die Schweiz werde stark zunehmen, nicht begründet: In Wirklichkeit sind die Wanderungsbewegungen innerhalb der EU gering.» Und weiter: «Unabhängige Studien kommen zum Schluss, dass negative Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Löhne ausbleiben.»Der Bundesrat stützte sich insbesondere auf eine Studie, die er bei Wirtschaftsprofessor Thomas Straubhaar in Auftrag gegeben hatte. Dieser kam zum Schluss, dass sich pro Jahr netto (Zuwanderung abzüglich Rückwanderung) maximal 10’000 EU-Bürger zusätzlich in der Schweiz niederlassen werden.Es kam anders. Die schrittweise Einführung der Personenfreizügigkeit hatte zur Folge, dass insbesondere ab der vollständigen Öffnung der Grenzen für die alten EU-Länder 2007 die Netto-Einwanderung sprunghaft anstieg: Zwischen 63’261 und 76’681 Arbeitskräfte kamen seither laut «Schweiz am Sonntag» jährlich in die Schweiz. Das umfasst nur die erwerbstätige, ständige Wohnbevölkerung. Grenzgänger zum Beispiel sind nicht eingerechnet. Etwa 90 Prozent der Zuwanderer kommen aus der EU, der Rest aus Drittstaaten.Der Unmut in der Bevölkerung wächst – die SVP rechnet sich gute Chancen aus, am 9. Februar ihre Initiative «gegen Masseneinwanderung» beim Volk durchzubringen. In einem Interview mit der «Schweiz am Sonntag» warnt der neue Präsident des Wirtschaftsverbandes Economiesuisse, Heinz Karrer, die Initiative gefährde die bilateralen Verträge der Schweiz mit der EU: «Die SVP-Initiative ist nicht vereinbar mit unserem bilateralen Weg», sagt er.Karrer versteht die Ängste über die starke Zuwanderung, betont aber, die Unternehmen seien auf EU-Arbeitskräfte angewiesen. Er sieht jedoch eine Alternative zur Einstellung ausländischer Fachkräfte: «Wenn wir weniger Einwanderer wollen, müssen wir dafür sorgen, dass wir unser Arbeitskräfte-Potenzial im Inland besser ausschöpfen. Etwa, indem mehr Frauen berufstätig sind», sagt Karrer zur «Schweiz am Sonntag». «Wenn mehr Schweizerinnen arbeiten, brauchen wir weniger Ausländer.»Die Arbeitgeber seien «gefordert»: «Es geht um den erleichterten Wiedereinstieg von Frauen in den Arbeitsmarkt. Dieses Thema müssen wir angehen.» Er nennt konkrete Massnahmen zur Erhöhung der Erwerbsquote bei den Frauen. 2012 gingen 73,6 Prozent der Frauen einer Arbeit nach, das ist im Vergleich mit den EU-Ländern (58,6 Prozent) bereits ein hoher Wert. Allerdings haben die Frauen oftmals Teilzeitjobs.

Der Bundesrat oder ein Teil von ihm hat versagt. Leider nimmt das unaufhaltsam zu. Die Zuwanderung und das Versagen des Bundesrates. Als ob wir nicht schon genug Fremde beherbergen.

Mr. Odessa    

Bruderschaft 129

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5 Kommentare

  1. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Straubhaar ist doch Bruder.
    Dütsche sind Hauptzuzüger.
    Also wenn die Kavallerie kommt unter Generalvorhaut Steinbrück dann zur Armbrust greifen und derb dazwischengehen.
    Manche Vorhäute sind überflüssig.

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  2. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Volli
    Der Ausländeranteil in der Schweiz war 1910 bei 15% .
    Heute steht er bei etwas über 20%.
    Hier die Herkunftsländer, führend: D, I, Serbien:

    Hier eine umfassende Info
    http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/dienstleistungen/forumschule/them/02/03a.html

    Ich bin für Austausch. Ich bin DAFUER, dass Liseli von Hinterhofen sein zwar hübsches aber völlig unbedarftes Aerschli lüpft, drei oder sieben Jahre mit Rucksack die Welt anschaut und einen Eskimo als Partner findet.
    Ich habe NICHTS gegen Völkervermischung, im Gegenteil.
    Schau mich Prachtsexemplar an, hehe. 1/4 Londoner Aristokratie, 1/4 westschweizer (französischer Teil) Akademikerblut, 1/2 schlichter Berner Bauer. Das mistet die Hirni aus. Es ist Bereicherung. Hu, ich werd noch ganz völkisch und sag BLUTauffrischung.

    Was ich meine, hat aber NICHTS mit den Plänen der Zionisten zu tun, wonach Europa mit Niedrig IQ und hoher krimineller Energie überschwemmt werden soll. Dagegen gibts kurzfristig nur: Grenze zu. Primitiv und wahr.

    Dass Vorhäute überflüssig sind, sagen Blutsaugerpriester auch. Aber dette isn andered Kapitel.

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  3. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    Noch zur Steinbrück Kavallerie. Mir war damals oberpeinlich. Mir war oberpeinlich, dass man auf das Gebläffe eines nachbarlichen Kettenhundes überhaupt reagiert. Wenn, dann hätte man genau das hinüberschmunzeln sollen: Oh, kein Problem, unsere Tellensöhne erwarten euch mit Armbrust (Armbrüsten? – Oh Gott, die Emanzen schreien „sexistisch“, und dass wir Amazonen hätten, ist mir nicht bekannt) am Rhein.

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  4. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Eni Vierteli Londoner City, ein Vierteli franz. Internationalismus und ein halber Simmentaler.
    Das hilft meinem höheren verstand.
    Danke

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  5. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    Du kennst dich ja aus, Hut abb. Simmental giptz ooch, aber Emmental, um genau zu sein. Daher wohl mein Löchergedächtnis.

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