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Zukünfte
Gib es die Mehrzahl von „Zukunft“?
Es gibt nichts, was es nicht gibt.
Es gibt Vieles, das gibt es, das indes dem Versuche unseres Verstandes, es zu begreifen, es zu erhaschen, seifig schlüpfrig leicht sich entwindet.
„Zukünfte“ also.
Ich erinnere daran:
Du und ich, wir leben nicht gestern und nicht morgen, wir leben jetzt, und dieses „Jetzt“ hat keinerlei Ausdehnung, es ist das zeitlose „Jetzt“.
Ich allerdings fühle mich immer noch dem, was wir als „Zeit“ bezeichnen, ausgesetzt. Ich halte einen Stein in der Hand. Ich lasse ihn fallen. Vorher war er in meiner Hand. Er fiel. Danach landete er auf dem Boden. Das ist es, was wir als Zeitgeschehen erleben, auch ich.
Also gibt es „Zeit“.
Klar gibt es sie. Sie gibt sich. Sie wurde installiert, nämlich von Dir und mir und uns, auf daß wir eine saukomische neue Erfahrung werden machen können, nämlich:
Wie hihi könnte es sich anfühlen, wenn wir eine Scheinwelt uns schaffen, da ein Ding ein nächstes Ding per von uns geschriebenem Gesetze folgen muß.
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Die drei Jahre Plandemie, die wir nun hatten, sie sind, wenn ich sie betrachte, als wie ein Nichts, allenfalls drei Tage.
Als ich drei Jahre Primarschule hinter mir hatte, damals da kamen sie mir im Rückblick vor als wie sehr sehr lange verbrachte Zeit. Dessen erinnerich mich kristallklar.
Ah bah, was soll mein Gesenfe.
Ich vermittele nun, was von OWD verdankenswerterweise eingegeben wurde.
TRV, 02.02.11
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