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23 / 40 Encounter Education to the 88th of 144 Parents, Child and Bringing Up (ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE)
In my English thinking, Eckehardnyk, 25. Januar NZ9
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The worst thing by using drugs is not the danger of death, but the illusion of objective experience. Mankind is well equipped with senses for impressions, for equilibrium, for feelings, even for equanimity, for thinking in order to achieve freedom. The difference between men and women, between children and adults may be relevant, but is nothing in comparison with the experienced worlds between drug users. The worlds in which junkies escape are countless, sensational, but far from coming true. Nobody could share this sort of events, similar to dreams, as long as anybody remains alone. In a way of that the using of dopes leads to an end which isolates the user from all the others. The heaviest punishment of a doping sinner is not the disqualification or the later disallowance of a championship but the isolation from the all. That belongs only to him or to her. An antidoping organization is in this and in my way of thinking useless. Every adult of free mentality is able to find the own way of being ethic. And the form of being ethic is freedom, and not sensataion.
(mehr …)88. von 144 ELTERN KIND UND KINDERSTUBE – Wie gut ist Sinnlichkeit?
Eckehardnyk, 22. Januar NZ9
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Da gibt es allerdings eine „Droge“, die zumindest in unserer Zeit nicht mehr verpönt ist. Diese zu vollem Einsatz zu bringen und als vielfältigen Spender von Freude zu erhalten, gehört zu den vornehmen Aufgaben unserer heutigen Kultur. Klar, daß es auch Übertreibungen gibt; gemeint ist die „Droge Körper“.
(mehr …)Malcolm Campbells Weltrekord auf dem Hallwilersee / Ein Film von Heinz Bärtschi
Ich bin vor einer Woche in den Genuss gekommen, mir vom Erschaffer des Filmes mit dem Thema „Der Geschwindigkeitsweltrekord Malcolm Campbells auf dem Hallwilersee“ höchstpersönlich vorspielen zu lassen.
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Im Vorfeld war mir etwas bange, denn ich konnte mir nicht vorstellen, wie dieses schmale Thema auf 80 Filmminuten ausgedehnt werden könnte, ohne dass ich mit Langeweile zu kämpfen hätte. Und wer sagt seinem Schwiegersohn schon gerne, dass „der Film,… äh ja weisst du,… wie soll ich sagen,… du hast dir da schon Mühe gegeben“ und so weiter? (Ja, Heinz ist mein Schwiegersohn.)
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Dieser Pein wurde ich enthoben. Ich finde den Film saugut. Gekonnt und witzig mit Musik unterlegt (auch dort lässt meine Verwandtschaft grüssen), und mich faszinierend reich mit original achtzigjährigen schwarzweiss Filmsequenzen tapeziert ist er. Campbells Projekt bildet den roten Faden durch den Film, und hingerissen war ich von der Tapete.
Tapete? Oh, vielleicht ist dies Bild nicht gut gewählt. Es fällt mir einfach so ein. Da ist ein Raum (Rekordfahrt und der berühmte Mann), und dieser Raum wird bereichert, indem seinen Wänden Leben eingehaucht wird. Für mich Leben pur. Hätte ich ihn hier, ich würde den Film noch dreimal schauen, wegen all der wahrhaftigen Zeitdokumente. Nichts Ausserordentliches, nichts Sensationelles, nein! Eben gerade das Gewöhnliche wird gezeigt, Menschen bei handwerklicher Arbeit, bei Unterhaltung, mit Haustieren, bei frohem Da Sein, und dies vor dem Hintergrunde der damaligen Landschaft und der damaligen Gebäude…da floss mir der darübergelegte DOK – Text wie Honig rein!
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Der DOK-Film ist in drei Versionen verfügbar:
80 Min. für öffentliche Veranstaltungen,
50 Min. für Firmen, Schulen, Senioren, etc.,
20 Min. für Events, GV, Vereine, etc.
Interessenten mögen sich bitte wenden an:
Heinz Bertschi / Tel. +41 (0) 79 376 88 50 / info@malcolm-campbell. ch
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So viel mir bekannt ist, hat der Heinz nicht nur eine sehr aufwändige Arbeit geleistet, mehr noch, er hat dabei harte Widerstände überwinden müssen.
Ich finde es gut. Ein Mensch hat einen Traum. Er will diesen Traum realisieren. Er tut es.
Ich gratuliere dir, Heinz, und wünsche dir einen Sack voller Filmnachfragen.
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Thom Ram, 13.01.06 (Was früher mit 2018 beziffert wurde)
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