bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlaglichter auf Gor Timofey Rassadin

09.06.NZ12 hole ich diesen Beitrag aus dem tiefen Bauch von bb herauf auf den heute aktuell da stehenden Tisch.

Ich unterschreibe, was ich damals gesenft habe.

Persönlichkeiten schillern. Sie sagen dies. Sie sagen das. Nimm davon das, was für Dich Gold. Laß fahren davon, was für Dich Scheiße.

Ich meine das ernst. Sogar einer unbedarften Annalena kann mal ein Satz entfahren, der göttlicher Ordnung geschuldet ist. Nimm den als Gold, obschon diese durchprogrammierte Mieze ansonsten Blech verzapft.

Es ist wichtig.

Laß uns klar unterscheiden zwischen Einschätzung der Charaktereigenschaften eines Menschen und dessen Rede. Ist er ein Systemling, wird seine Rede meistens Scheiße sein, bestenfalls gekleidet in schöne Worte. Sollte ihm aber unterlaufen, etwas Wahres auszusprechen, so nimm das wahr.

Ist da ein Mensch besten Charakters und sollte es ihm unterlaufen, einen Scheißdreck zu plazieren, so verurteile ihn dessentwegen nicht per se und komplett.

Der Beispiele gibt es viele. Engagierte Aufklärer, welche das heutige Geschehen durchleuchten, doch immer mal Deutschland 33-45 als „ganz schrecklich“ in einem Nebensatz aufführen……………………………………………sind sie dessentwegen als U Boote einzuschätzen? Können als U Boote eingeschätzt werden wohl, und ich neige dazu. Doch sind sie es?

Ich frage.

TRV, 09.06.NZ12

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Der Artikel von damals:

Bei Steven Black bin ich im Kommentarstrang über angebliche Aeusserungen der langjährigen Partnerin Gors gestolpert.

Wir leben in einer Zeit der grössten und listenreichsten Täuschungen.  Teufel kommen als Engel angetanzt, Engel werden als Teufel verschrien.

Was ich bislang von Gor gehört habe, leuchtet mir in gutem Sinne ein.

Jeder von uns, wage ich zu behaupten, ist aufs Höchste gefordert, Gold und Scheisse selber zu trennen. (mehr …)

Sandmännchen / Guna-Guna / Raum-Zeit-Koinzidenz

Also ich verstehe einmal mehr nicht so recht, was mein Boss an der Geschichte so besonders findet, aber weil er mir so beeindruckt und begeistert erzählt hat, will ich die Begebenheit weiterreichen, vielleicht bist du, lieber Leser, auch beeindruckt und begeistert, ich weiss nicht. 

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He, Sandmännchen, das muss ich dir erzählen. Du hast ja gesehen, dass ich heute früh gestartet bin, nach Java, mit meiner ergebensten Braut mit dem weltbesten, seidenweichkernigen Zweizylinderchen.

Erst mal war die Sache mit dem Regen. Du siehst ja, dass wir hier Regenzeit haben, und dass es all pott schiffen kann. Gestern sprach ich zwar davon, dass ich nicht nur sichere, sondern auch trockene Fahrt visualisieren werde, doch habe ich es dann verschlampt. Als ich heute um viere erwachte, fiel es mir ein, und schnell dachte ich mir noch Fahrt im Trockenen.

Ich hatte meine Bedenken, ob das vom Petrus so kurzfristig noch zu richten sei, und umso entschiedener verwarf ich die Frage und sah mich einfach trocken fahren.

So war es dann auch! Es war nicht lupenrein, aber fast. Es kam einige Male vor, dass der Regen versuchte, mich zu nässen, doch überlegte er es jeweils schnell anders und wirklich nass wurde ich nicht. Die Strasse, die war meist vom Regen vor mir nass.

Das war schon mal ein guter Auftakt, findest du nicht, Sandfreundchen? (mehr …)