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Eltern, Kind und Kinderstube: 50. von 144. Alles vom Feinsten
Wohin führt der Weg?
Eckehardnyk
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In Korinth zur Zeit Alexanders des Großen gab es eine Menge Reiche, vor allem Neureiche. Sie besaßen wohl viel, aber eines fehlte ihnen: Zufriedenheit. Ganz anders Diogenes (412-324 vor Christus). Der lebte nur in einer Tonne; die war sein Zuhause und er war zufrieden. Deshalb hatte er Schüler. Einer von ihnen – oder er selbst? – sollte zum Ansehen eines etablierten Korinthers beitragen und wurde in dessen neue Stadtvilla eingeladen. Mosaiken, Täfelungen, Kassettendecken, geschliffene Marmorsäulen, goldenes Besteck, Elfenbeinsessel – wohin das Auge blickte: Nur erlesenes Material. Am Ende der Hausbesichtigung verspürte der Gast Druck im Rachen und erleichterte sich, indem er seinem Gastgeber ins
(mehr …)Eingeistige / Zweigeistige / Nicht zu verwechseln mit Genderseich
Ich hatte in meinem Leben mit Zweigeistigen zu tun. Und ich mag Androgynes.
Nein, mit dem verrückten Getue der heute breit orchestriert zelebrierten 73 Geschlechter habe ich null und nichts am Hut. Das hier ist etwas Anderes. Hier ist nicht von hirnverbranntem Seich die Rede, sondern von heiligen Realitäten. Welche von den edlen weissen Mördern (Angelsachsen) und Sklavenhaltern (Spanier) mit Teufelsgewalt ins Reich der Vergessenheit gezwungen wurde.
Erfolg: Leid. Verarmung. Verblödung.
Misserfolg: Hier und heute wird davon berichtet.
Thom Ram, 02.07.07
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Bevor europäische Christen Geschlechterrollen erzwangen, erkannten die amerikanischen Ureinwohner fünf Geschlechter an. (mehr …)