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400’000 Dieselfahrer schliessen sich der Klage gegen VW an.
Prolöglein.
VW (und nicht nur VW, bloss wird das erst mal schön flach gehalten) hat beschissen. Mittels eingebautem Programm ergaben Messwerte auf dem Prüfstand niedrigere Schadstoffwerte als die Diesel im Normalgebrauch auswerfen.
Das ist nicht redlich, muss untersucht und Lösungen müssen entwickelt werden.
Meine erste Vermutung geht dahin, dass es technisch nicht möglich ist, die vorgeschriebenen Werte zu erreichen, und so hat man eben beschissen.
Meine zweite Vermutung geht dahin, dass Diesel, welche den gesetzten Limits gerecht werden, weniger leisten, und da Herr DACH lieber 190 denn schlappe 170 PS fährt, entsprechend sein Kaufverhalten ist, so hat man eben beschissen.
VW ist gezwungen, 2’500’000 Diesel zurückzurufen. Was VW mit denen dann anstellt, anstellen will, anstellen muss, anstellen kann ist mir nicht bekannt, doch ist der Rückruf und eine Nachrüstung von zweikommafünf Kisten auch für VW nicht aus der Portokasse zu bezahlen.
Wer Strafe will, der dürfte sich zurücklehnen. VW ist bestraft.
Poli Ticker indes verhängen Fahrverbote für Diesel. Wegen Umweltschutz. Was, so ist in vielen Beiträgen von Fachleuten für Luftverschmutzung zu lesen, Verhältnisblödsinn ist, da das bei der Messung unterschlagene „Zuviel an Schadstoff“ umweltmässig nicht ins Gewicht falle.
Wer hat den schwarzen Peter? (mehr …)
TTIP zum Zweiten
TTIP ist ein Baustein in Richtung Neue Weltordnung mit
einer Menschensorte als rotierende, unbewusste, von Brot und Spielen abhängigen Arbeitssklaven
einem Militär
einer Polizei
einer Regierung
einer „Rechtssprechung“
einer bargeldlosen Einheitswährung
einer schwarzen Kräften huldigenden Religion
Für den ganzen Artikel, inklusive die Möglichkeit, deinen Boykottaufruf zu schicken, hier klicken:
Solche Aufrufe benötigen Millionen Menschen, welche mit ihrem Namen dafür einstehen. Bislang haben sich 28’000 Menschen beteiligt (10.12.2013)
Hier ein Teil des Artikels:
Hinter verschlossenen Türen und unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt die Europäische Union seit Juli über das geplante Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP), um „Handelshemmnisse“ dies- und jenseits des Atlantiks abzubauen.
Ergebnisse der Verhandlungen sickern – wenn überhaupt – nur sehr dürftig nach außen. Die Folgen eines solchen Abkommens hätten jedochfundamentale Auswirkungen auf unsere Verbraucherschutz- und Gesundheitsstandards, unsere Klima- und Umweltschutzauflagen, auf unsere Landwirtschaft sowie auf viele andere Bereiche.
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