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Fragil-Lichtes zu Sylvester
Das Gregorianische Jahr 2017 geht zu Ende – die Lücken-Mädchen überschütten uns mit allerlei „Jahresrückblicken“ und „Prognosen für das nächste Jahr“.
Sinn und Zweck der ersteren ist es, unsere Wahrnehmung der Ereignisse des vergangenen Jahres auf bestimmte „erwünschte“ Vorfälle zu konzentrieren, auf daß wir auch ja die „richtigen“ Erinnerungen behalten und alles „Unwichtige“ schnell vergessen…
Und die Vorschauen, wie zum Beispiel das berüchtigte Titelblatt vom rothschildschen „Economist“, enthalten möglichst viele sich dann (hoffentlich?) selbst erfüllende Prophezeihungen… aber zuerst mal der Rückblick.
Luckyhans, 31. Dezember 2017
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Der Deutsche / Seit 100 Jahren staatenlos und rechtlos / Wie ermächtige ich mich
Matthias Weidner fächert die wahre rechtliche Situation auf. Sie ist dem Normalo nicht sichtbar. Und sie betrifft das Leben eines jeden „deutschen“ Normalos einschneidend, von Geburt bis Grab.
Wer einen Personalausweis akzeptiert, kann das Grundgesetz getrost vergessen, und eine Verfassung, welche hinter dem Grundgesetz stehen müsste, hat es auf deutschem Territorium seit 100 Jahren nicht. Jeder Mensch mit Personalausweis ist staatenlos, er fungiert unter „Sache“. Kommt er vor Gericht, wird das Gericht nicht nach Grundgesetz urteilen, sondern nach dem See- oder Handelsrecht. „Seerecht“ umschreibt es plastisch. Zur See ist der Matrose der Rechtssprechung des Kapitäns ausgesetzt. Hat der Kapitän grad Lust, den Matrosen den Haien zum Frasse vorzuwerfen, hat er die Befugnis dazu. Der Matrose kann sich auf keinen Paragraphen berufen, doch, er kann es tun, doch Hohnlachen wird er ernten.
Warum wird Frau Ursula Haverbeck x mal zu Strafe verurteilt? (mehr …)