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Eva Herman / Für Europa geplante Migrationsströme
Ich sags mal schlicht.
Poli Ticker, der für die BRD den Zuzug von jährlich 500’000 Afrikanern und Arabern fordert, jedoch nicht willens ist, einen der „Flüchtlinge“ bei sich aufzunehmen und rundum zu versorgen, ist unglaubwürdig und gehört von seinem Posten entfernt.
Dies gilt für Politiker aller Länder. Beispiel Schweiz (BRD-Zahlen dividiert durch zehn) jährlich 50’000. Jeder das saugut findende Politiker nimmt mindestens einen „Flüchtling“ bei sich auf. Wenn nicht, nehme er seinen Hut.
Ich spreche von „Flüchtlingen“,
und es bedarf der Ergänzung:
Flüchtlinge, richtige, die gibt es. Für die sorgt das Volk gemeinschaftlich, das ist selbstverständlich.
„Flüchtling“ fordert Asyl. Flüchtling bittet um Asyl.
„Flüchtlinge“ bilden Parallelgesellschaften. Flüchtlinge integrieren sich so gut sie es vermögen.
Thom Ram, 04.11.06
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Dazu passend, soeben gesichtet, eingeworfen in den Postkasten von Palina
für Europa geplante Migrationsströme.
Frau Eva Herman zeigt uns Kernpassagen aus dem geplanten UN Migrationspakt, und sie zeigt uns die NWO-Vision für Europa. Für jedes einzelne Land steht da eine schöne Zahl, welche besagt, wieviele Immigranten kommen werden. Grössenordnung: Ansässige multipliziert mit 4, also bei heute 10 Millionen Ansässigen nach vollzogener Völkerwanderung 40 Mio. Zugewanderte, welche von den 10 Mio. rundum versorgt werden.
Easy, machen wir.
Kritik an diesen Plänen und derer Verwirklichung gilt heute schon als rassistisch und wird künftig unter Strafe gestellt werden.
Na ja, vielleicht wird es dennzumal in fürchterlichem Knast gemütlicher sein als ausserhalb desselben.
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Ferienwohnung in Bali
Dieser Artikel über unsere Ferienwohnung steht ausserhalb der gewohnten Reihen in bb. Er dient der Information potenzieller Gäste, welche per Inserat darauf geleitet werden.
🙂
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Flüchtlinge / Herr Heribert Prantl / Chefredaktion Süddeutsche
An redaktion@sueddeutsche.de
Guten Tag, Herr Prantl,
in lobenswerter Art äussern Sie sich in der Oeffentlichkeit dahingehend, dass Not leidenden Flüchtlingen Boden unter den Füssen, Nahrung und Dach gegeben werden möge. (mehr …)