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BÜNDNISSE MIT KINDERN 11 Sträfliches I – durch Ohnmacht. Aktualisierte Auflage von ELTERN KIND UND KINDERSTUBE
Eckehardnyk. Montag, 28. August, 274. Geburtstag von J. W. von Goethe
0. Fortsetzung von April 13 NZ 11 – Nach dreimonatiger Haft, als aus den Krankenanstalten rehabilitiert Entlassener. Warum Fortsetzung? Weil die Welt noch Erbärmlicheres und immer offener zeigt, was längst vergessen wurde. Wiederholung macht den Meister, doch nicht alles ist nur alt. Wer die Stücke der ersten hier gezeigten Auflage und ihre schönen Kommentare sehen will, suche sie unter den Suchwörtern 1., 2., (Ordnungszahlen) von 144. Die Zahlen hier stimmen mit den damals gezeigten Kapiteln (Szenen) überein. 11. entspricht also 11. von 144, doch die Titel sind manchmal verändert. Bei veränderter Weltlage, erweitern sich auch Kommentare
(mehr …)ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE, 74. von 144 – Vater weiß alles
Entkoppelung der Sphären von Männlich und Weiblich
Eckehardnyk, 21. Oktober NZ8
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Aus Kindertagen kennst du gewiß noch die Drohung: „Der liebe Gott sieht alles“. Warum der lieb sein sollte, bleibt dunkel. Aber worauf es hier ankommt, wirft ein Licht auf das grenzenlose Vertrauen, das Kinder zunächst mal ihren Eltern entgegenbringen. Und erst wenn Eltern an diesen Bonus nicht mehr glauben, fangen sie mit solchen Repressalien an, womit sie ein Kind vor Dummheiten schützen wollen, ihm aber damit auch Angst einflößen. Und das Gegenteil wird passieren: die Kinder werden die behauptete Allsicht dieses Gottes auf die Probe stellen und heraus finden: Fehlanzeige. Solche Eltern haben nicht nur den Schaden, sondern auch den Spott ihrer Kinder erwirkt und verlieren außerdem ein wesentliches Stück von ihrem Ansehen an den „blinden Gott“, dessen Gegenleistung nur das Einflößen von plumper oder diffuser Angst sein konnte. Solche Götter solltest du und deine Kinder in der Tat fürchten und meiden.
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