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Die Tagesschau berichtigt eine kitzekleine Falschmeldung / Ein Millimeter – Schritt in die richtige Richtung

Dass die Tagesschau vor Monaten fälschlicherweise statt eines Kiewer-Söldners einen Freiheitskämpfer der Ostukraine als Todesschützen zweier Menschen vermeldet hat, das scheint der Tagesschau Beitrag zum 3. Oktober zu sein .

Ich erinnere: Zum dritten Oktober 2014 wurden sämtliche Medienschaffende aufgerufen, ausschiesslich das zu veröffentlichen, was sie als reine Wahrheit betrachten.

Angesichts der gigantischen, sowohl quantitativ wie qualitativ unermesslichen Lügen, welche die Tagesschau auf ihrem Gewissen hat, ist das weniger als das Brunzi eines Mäuschens auf einen Vulkan.

Und doch ist es wohl ausnahmsweise mal ein wahres Wort.

Für einen Frühling braucht es Schwalbenschwärme, eine Schwalbe ist der Frühling nicht, doch ist immer die erste Schwalbe, welche ihn einleitet.

Ich nehme das peinlich kleine Signal durchaus als Schimmerchen der Hoffnung.

thom ram, 03.10.2014

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„…ich meine, ich weiss nicht, meine Güte.“

Es würde ein Heer von 10’000 gewieften Aufklärern brauchen, um die Vorgänge in der Ukraine mittels Zusammensetzen von 100’000 Detail – Puzzle – Steinen zu einem erkennbaren Gesamtbild zusammenzufügen, kein Zweifel.

Die Sache ist einfach, die einzelnen Puzzleteilchen braucht der Beobachter nicht.

Die alte Regierung war rechtens gewählt, war aber nicht in der Lage, herrschende Missstände auszuräumen.

Aus diesem Grunde gab es eine echte Opposition gegen die alte, rechtmässige Regierung.

Diejenigen, welche über Chaos und Gewalt die neue Verwaltung eingesetzt haben, sind mit den mit guten Gründen friedlich opponierenden Menschen nicht identisch.

Die Kabale will die Welt beherrschen. Die Ukraine ist entscheiden wichtiger Teil des Menuplanes um das grosse Ziel zu erreichen, nämlich Russland zu fressen. Die Kabale hat unter anderem mit Hilfe von Dreckorganisationen wie die Deutsche Scheinregierung es ist, eine Verwaltung eingesetzt, welche ihr, der Kabale, den Mund redet und reden wird. Die Oligarchen werden in ihren Verbrechen von der Kabale gedeckt und gestützt, Oligarchen werden wichtige Verwaltungsposten übertragen.

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Obschon die Vorgänge damit klar sind, ist es faszinierend, einzelne Puzzlesteinchen anzukucken, zum Beispiel das sich auf der Zunge zergehen zu lassen, was Frau Ashton und die Sprecherin des Herrn Paet ausgeschieden haben.

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Die Frau Baronesse Catherine Ashton gehört offenbar zum Kaffeekränzchen von geschätzt 20’000 Hauptexponenten, welche ganze Völkergemeinschaften ins Chaos stürzen, um Land und Leute anschliessend auszusaugen. Ich habe mir die Mühe gemacht, Fotos der Frau Baronesse zu suchen. Bitteschön, hier:

Catherine Margaret Ashton, Baroness Ashton of Upholland ist eine britische Politikerin. Seit 2009 ist sie Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik und Erste Vizepräsidentin der Europäischen Kommission. Wikipedia
Ich bitte Baronesse Ashton um Verzeihung und Nachsicht, dass ich sie als Exempel zeige, es ist hier allen bewusst, dass sie einem grossen erlauchten Kreise angehört, dass sie somit niemals für irgend etwas zur Verantwortung gezogen werden könnte, was in der Ukraine an Leid und Verbrechen geschieht und geschehen wird. Frau Ashton hat lediglich das Pech, dass sie am Telefon abgehört worden ist, und dass sie beim Hörer den Eindruck erwecken könnte, ihr sei an Wohl und Wehe der Menschen in der Ukraine nicht so gar besonders viel gelegen sein könnte.
Ich hoffe auch, dass sie nichts gegen weitere Verbreitung der Bilder ihres Gesichtes hat. Ich möchte dem Leser zeigen, dass ihr Gesicht wie das Gesicht eines Menschen aussieht.
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Gerne paare ich die Begebenheit mit der Gelegenheit, Westberichterstattung ein bisschen zu kommentieren.

Abgehörtes Telefongespräch bestätigt, dass die Todesschützen von Maidan eingesetzt worden sind

Abgehörtes Gespräch zwischen Ashton und Paet

Mittwoch, 5. März 2014 , von Freeman um 12:00

Beamte des Geheimdienstes der Ukraine (SBU) die loyal zu Präsident Wiktor Janukowytsch stehen haben ein Telefongespräch zwischen dem Aussenminister von Estland, Urmas Paet, und der Hohen Vertreterin der EU für Aussen- und Sicherheitspolitik, Catherine Ashton, aufgezeichnet und ins Netz gestellt. Aussenminister Paet erzählt Ashton über seinen Besuch in Kiew und was er dort für Eindrücke gesammelt hat, die sehr traurig wären.

Zusammengefasst kann man sagen, Paet berichtet Ashton, die Bevölkerung der Ukraine vertraut keinen der sogenannten Anführer des Maidan, die durch einen Putsch an die Macht gekommen sind, sie hätten alle eine schmutzig Vergangenheit, wie er sich ausdrückt. Er sagte, die Parlamentarier werden von den Schergen zusammengeschlagen, die immer noch mit Gewehren auf der Strasse rumlaufen. Wenn es keine echten Reformen gibt, wird das ganze böse enden.