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ExpEvil/20 Fake-News Buzzfeed / „Trump lügt“ Lügen Fake / RELOTIUS SZ Medien / German Media Hog House

Ulrich S. 22.1.2019

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„Trump lügt“ Lügen sind zu schön, um wahr zu sein für die Süddeutschen RELOTIUS Medien. Da muss man zugreifen. Raus mit der „Sau“ und ab durchs Dorf. Nur wer die Sau zuerst durchs Dorf treibt bekommt die gierigen Links/Gruenen Leser zuerst auf die verstaubte Strasse. Und wer tritt nicht gerne in diese leckere Propagandascheisse? Scheisse am Schuh bringt Glueck. Aber zu viel Scheisse im Hirn macht …

Wer zuerst quiekt, quiekt zuerst. Die anderen Schweine quieken dann mit. So ist das im deutschen Qualitäts Medien-Saustall.

Im süffisanten Artikel der deutschen Epoch Times lernen wir wieder die ein oder anderen RELOTIUS’se der deutschen Lücken und manchmal auch Lügen Presse kennen. Das die Lügen von Buzzfeed kamen macht sie nicht besser. Aber wenn es um Trump geht gibt es keine Schamgrenzen mehr. Und wie wir bereits wissen – British Propaganda First!

Too good to be true for the South German SZ RELOTIUS media. You have to take the bull by the horn. Out with the pig and force it through the village. Only the one who drives the pig through the village first gets the eager left/green readers first on the dusty MSM street. And who doesn’t like to step into this juicy propaganda shit first? Shit on the shoe brings luck. But too much shit in your brain …

Who squeaks first, squeaks first. The other pigs then squeak along. That’s the way it is in the German quality media hog house these days.

In the smug article of the German Epoch Times we get to know again the one or other RELOTIUS propaganda associates of the German gap, lie and fake press. That the lies came from Buzzfeed doesn’t make them any better. But when it comes to Trump there are no limits anymore. And as we know already – British Propaganda First and always with a noble attitude. Sir!

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Peinlich: SZ übernimmt Buzzfeed-Lüge über „Trump-Lüge“
Embarrassing: SZ takes over Buzzfeed lie about „Trump lie“.

Von Collin McMahon / Gastautor 22.1.2019

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Es sieht nicht gut aus für die linke Mainstream-Presse. Erst hat der Relotius-Skandal das Vertrauen nicht nur in den Spiegel, sondern in die ganze Medienbranche erschüttert, die solche Lügengeschichten nicht nur duldet, sondern bejubelt und mit Preisen überhäuft. Nun hat die ehemals angesehene Süddeutsche Zeitung eine Lügengeschichte der linken Webseite Buzzfeed auf die Titelseite gehievt.

It doesn’t look good for the left mainstream press. First of all, the Relotius scandal has shaken confidence not only in Spiegel but in the entire media industry, which not only tolerates such stories of lies, but cheers them on and lavishes them with prizes. Now the formerly respected Süddeutsche Zeitung has put a story of lies from the left-wing website Buzzfeed on the front page.

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Impfen / Journalismus / Offener Brief von Hans U.P.Tolzin an die Süddeutsche Zeitung

Ich richte meinen Dank an den klugen Menschen und wichtigen Kämpfer für die Gesundheit Hans U.P.Tolzin.

Ich will, dass der Frevel „Impfen“ beendet wird. Jetzt.

thom ram, 17.06.05, Beginn des NZ, des Neuen Zeitalters,

da kluge Menschen aufstehen und ihre Stimme erheben.  (mehr …)

Henning Witte zu den Panama Peepers

Henning Witte war Anwalt für die Angehörigen der 1000 Ertrunkenen bei dem Estonia – Unglück Attentat. Ich habe seine Redlichkeit und Tatkraft schätzen gelernt (hier), da er als Klardenker über das Estonia-Unglück spricht und da er als vom Herzen gesteuerter mutiger Mensch dabei in Kauf nimmt, verlacht, geächtet und allenfalls abtransportiert zu werden.

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Ich hatte beabsichtigt, selber meinen Senf zu den Panama Peepers aufzuschmieren, doch davon sehe ich ab. Henning Witte weiss zehnmal mehr als ich und stellt die Angelegenheit entsprechend umfassender dar als ich es vermöchte.

Ich danke TAKI für die Veröffentlichung, du findest sie, lieber Leser, im Original hier.

Zusammenfassend aber sage ich:  (mehr …)

Saromans Auge

Uebernommen von: http://dudeweblog.wordpress.com/2013/12/10/uberwachung-totalkontrolle-und-todlicher-irrtum/

Danke, Dude!

 

Überwachung, Totalkontrolle und tödlicher Irrtum

Robert Ruoff schildert in folgendem, bei Infosperber erschienenen Artikel, anhand einer Zusammenfassung von verschiedenen Beispielen der Berichterstattung in den Weiten des Internetz und einer Durchleuchtung der Zusammenhänge, die sukzessiv voranschreitende Aushebelung der Grundrechte (insbesondere die bürgerrechtlich verbriefte href=“http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19995395/index.html#a32″ target=“_blank“>Unschuldsvermutung und derSchutzes auf Privatsphäre) zugunsten der totalen Überwachung und Kontrolle der Menschen durch ein in den Totalitarismus ablgeitendes Konstrukt von Staaten und Konzernmultis.

Noch landet man für solche Äusserungen – zumindest als Schweizer – ja nicht in einem Umerziehungslager und/oder Folterknast einer global agierendenGedankenpolizei


Autor: Robert Ruoff

Staatsmacht oder «digitale» Marktmacht: Mit «Big Data» arbeiten beide an der totalen Kontrolle der Menschen zu ihren Zwecken.

In diesen Tagen sind mir drei aufreizende Texte unter die Augen gekommen. Sie haben einen Zusammenhang.

Der erste stammt von Sascha Lobo. Lobo schreibt viel. Unter anderem eine regelmässige Kolumne in «Spiegel online» unter dem Titel «Die Mensch-Maschine». Jüngst mit dem Vermerk: «Volle Kontrolle». Er schreibt dort: «Eigentlich sollen die Bürger die Machthaber kontrollieren. Doch statt dessen zimmert sich der Staat einen Apparat für vollständige Überwachung zurecht. Plötzlich ist jeder verdächtig, soll alles gespeichert werden.»

Mit «Staat» meint Lobo in diesem Fall vor allem den deutschen Staat. Aber auch die USA. Dort sind sie schon ein bisschen weiter. Eng vernetzt mit den Geheimdiensten Grossbritanniens, Australiens, Neuseelands und Kanadas. Und eben auch mit Deutschland, wie die «Süddeutsche Zeitung» täglich bis Ende November berichtet. Heute zum Beispiel: «50 US-Beamte überprüfen Reisende in Deutschland».

Unser nördlicher Nachbar dient als Basis für US-amerikanische Drohnenoperationen mit tödlichen Folgen, schickte für den Irak-Krieg, an dem die Bundesrepublik offiziell nicht teilnahm, Geheimagenten nach Bagdad und zahlt Millionen für das US-Militär in Deutschland. Bis Ende November dürfte sich die Veröffentlichung der gemeinsamen Recherchen der «Süddeutschen» mit dem Norddeutschen Rundfunk NDR zu einer grösseren Affäre auswachsen. Auch wenn die anderen Medien, von «Spiegel online» bis zur ARD-«Tagesschau», zurzeit noch schweigen. Aber die Komplizenschaft der Machthaber bei der Überwachung der Bürgerinnen und Bürger in den «freiheitlichen» Staaten des sogenannten Westens gewinnt jeden Tag ein schärferes Profil.

Die Schweiz arbeitet, wie uns Bundespräsident Ueli Maurer sicher glaubwürdig versichert, nicht mit der US-amerikanischen National Security Agency NSA zusammen. – Jedenfalls nicht direkt. Der Bundesrat prüft. Wir warten.

Totalüberwachung und Totalkontrolle

Wir reden zu Recht von «Totalüberwachung», sagt Lobo, wenn der NSA-Chef Keith Alexander alles speichern will. «Gemeint aber ist Totalkontrolle…(…). Das ist der Grund, warum alles gespeichert werden soll: Die Errichtung eines Kontrollstaates. In dem nichts passiert, ohne dass der Staat und seine Organe es zumindest nachträglich erfahren könnten. Horror.»

Horror warum?  – Weil die vorauseilende Unterwerfung sich schon ausbreitet.

Die Belege liefert das zweite aufreizende Papier. «Der Freitag», die Zeitung des «Spiegel»-Miteigentümers Jakob Augstein, bringt das Dokument an die europäische Öffentlichkeit. Es ist das Resultat einer Umfrage von PEN America bei 528 amerikanischen Autoren, Redaktoren, Herausgebern, Übersetzern und Kolumnisten zur Sammlung von Telefon- und Internetdaten «im Kampf gegen den Terror» durch die US-Geheimdienste. Es überrascht nicht, dass 60 Prozent dieser Publizisten die Geheimdienstaktivitäten missbilligen und nur 12 Prozent sie für richtig halten (Die Missbilligung bei des breiten Publikums hingegen liegt bei 44 Prozent, die Zustimmung bei 50 Prozent)

Auf dem Weg zur Selbstzensur

Die Umfrageergebnisse, die von PEN America unter dem Titel «Chilling Effects»publiziert werden, zeigen aber auch schon ein beträchtliches Mass an Selbstzensur.

  • 28 Prozent haben ihre Aktivitäten in Social Media gedrosselt oder ganz eingestellt. 12 Prozent haben solche Massnahmen erwogen.
  • 24 Prozent haben bewusst bestimmte Themen am Telefon oder in E-mails vermieden, und weitere 9 Prozent haben das ernsthaft in Erwägung gezogen.
  • 16 Prozent haben es vermieden, über bestimmte Themen zu schreiben oder zu sprechen, weitere 11 Prozent haben das ernsthaft in Betracht gezogen.

PEN America stellt zusammenfassend fest, dass eine ernst zu nehmende Zahl amerikanischer Autorinnen und Autoren sich bewusst nicht (mehr) mit bestimmten Themen beschäftigen, und dass sie «heikle» Themen in der Telefon- oder Internet-Kommunikation mit Freunden im Ausland vermeiden. Und einige fühlen sich erinnert an die Zustände in Moskau und den mitteleuropäischen Satellitenstaaten der Sowjetunion zur Zeit des real existierenden Sozialismus.

Das Ende der Privatsphäre

Der dritte aufreizende Text ist ein Beitrag des Internet-Kritikers Evgeny Morosov im Feuilleton der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» mit dem befreienden Titel «Warum man das Silicon Valley hassen darf».

Morosov kritisiert uns, die fellow citizens, weil wir zwar «Big Pharma» kritisieren und «Big Food» und «Big Oil», aber nicht «Big Data», als ob die Daten «sich ganz allein gegen jeden bösen Geist verteidigen könnten, der es auszubeuten droht.» Und er arbeitet heraus, dass nicht nur NSA und die anderen Dienste und ihre nicht-staatlichen Auftragnehmer all unsere Daten sammeln. Dasselbe tut «Silicon Valley» mit Facebook, Google, yahoo!….

Wer noch eine Privatsphäre will, muss dafür bezahlen. Mit dem Verzicht auf die digitalen Kommunikationsmittel. Mit dem Zeitaufwand zur Verschlüsselung und Entschlüsselung. Mit Geld für die notwendige Software. Mit den Honoraren für die notwendigen Berater.

Die grosse Sammelleidenschaft…

Und während NSA und Konsorten uns versichern, dass sie ihrer Sammelleidenschaft nur im Interesse unserer Sicherheit frönen, versprechen uns Google, yahoo!, Facebook und Kompagnie, dass sie uns «mehr Freiheit, mehr Offenheit, mehr Mobilität» schenken, und dass sie zu diesem edlen Zweck von uns alle nur möglichen Daten benötigen. In Wirklichkeit verwandeln Unternehmen wie Google oder Facebook all unsere Daten – unsere Einkäufe, Bewegungen, Kommunikationen – so weit es nur geht in produktives Kapital. Konkret: «Im vergangenen Jahr hat Facebook einen Vertrag mit einer Firma namens Datalogix geschlossen, der es dem Unternehmen ermöglichen soll, eine Verbindung zwischen Ihren (also: unseren!, R.) Einkäufen im örtlichen Supermarkt und der Werbung herzustellen, die Facebook Ihnen zeigt… Google hat bereits eine App (Google Field), die Geschäfte und Restaurants in Ihrer Gegend ständig nach Ihren letzten Einkäufen absucht.»

…und die Folgen

Und «da man Punkte, die man nicht hat, auch nicht miteinander verbinden kann, versuchen wir, alles zu sammeln und auf ewig aufzubewahren.» Der das sagt, ist aber nicht Google-Chef Schmidt oder Facebook-Verkäufer Zuckerberg, sondern Gus Hunt, Cheftechniker der CIA. Sie alle, Google und NSA, CIA und Facebook machen grundsätzlich und im Einzelnen dasselbe, sagt Morosov. Mit einem kleinen Unterschied und möglicherweise grossen Folgen: «Wenn Google oder Facebook sich täuschen und uns eine irrelevante Werbung anbieten, die auf einer Fehleinschätzung unserer Gewohnheiten beruht, führt das allenfalls zu leichtem Unbehagen. Wenn NSA oder CIA sich täuschen, führt das zu einem Drohnenangriff (und wenn Sie Glück haben, zu einer Fahrt ohne Rückfahrschein nach Guantánamo).»

Der Einsatz der Märchenerzähler

Sascha Lobo, der Verfasser unseres ersten aufreizenden Textes, stellt alles in einen historischen Rahmen, der uns vielleicht sogar ein bisschen ermutigen und anregen kann.

«Die Brüder Grimm», schreibt er, «sind als Märchenchronisten bekannt. Sie hatten als Teil der ‚Göttinger Sieben’ aber auch eine politische Seite. Diese sieben Professoren protestierten unter Einsatz ihrer Lebenswerke, als Ende 1837 das vergleichsweise liberale Staatsgrundgesetz durch den König von Hannover aufgehoben wurde. Der preussische Innenminister Gustav von Rachow schrieb dazu einen derjenigen Sätze, die für immer bleiben werden: ‚Es ziemt dem Untertanen […] nicht, die Handlungen des Staatsoberhauptes an den Massstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen.»

Lobo beendet seinen Text so: «Zehn Jahre, nachdem Jacob Grimm wegen seines Protests pro Verfassung des Landes verwiesen worden war, wurde er 1848 Teil der Frankfurter Nationalversammlung und schrieb mit an der ersten deutschen Verfassung, der Paulskirchenverfassung. In Paragraf 141 heisst es: ´Die Beschlagnahme von Briefen und Papieren darf, ausser bei einer Verhaftung oder Haussuchung, nur in Kraft eines richterlichen, mit Gründen versehenen Befehls vorgenommen werden.’

Überwachung persönlicher Daten nur bei Verdacht und richterlicher Anordnung. Damals perfekt, heute perfekt. Und auch sonst ist dieses Dokument, Vorbild des Grundgesetzes von 1949, ein grossartiges Fanal für die Kontrolle. Und zwar die Kontrolle des Staates durch die Bürger. Und nicht umgekehrt.»

Quelle: http://www.infosperber.ch/
FREIE NUTZUNGSRECHTE


In diesem Zusammenhang möchte ich auch erneut dringend zur Unterzeichnung des Appells zur Verhinderung des transatlantischen Freihandelsabkommens aufrufen:

[…]
Machen Sie mit, unterstützen Sie unsere Forderungen und unterzeichnen Sie den Appell an Bundeskanzlerin Merkel und EU-Handelskommissar Karel De Gucht!
[…]

Klick hier zum Unterschreiben des Appells! Einen sehr ausführlichen Hintergrundbericht zum Thema TTIP, TAFTA und TPP gibt’s bei Monde Diplomatique aus der Feder von Lori Wallach: Tafta – die große Unterwerfung


Dazu passende Aphorismen:

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