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Russland und Weißrussland / Putin und Lukaschenko / Eine Geschichtsstunde / Und eine gar neckische Variante
Ich lerne täglich. Zu unterscheiden zwischen Lüge und Wahrheit ist Pflicht, Auslassungen zu erkennen ist die Kür.
Ob Lukaschenko zu Recht schlecht wegkommt, das sei dahingestellt. Die Taten und die Resultate zählen.
Wenn Du runterscrollst, dann kommst Du auf Peter Haisenko’s Sicht auf die Putschgeschichte.
Kurzform: Es war abgekartetes Spiel zwischen Putzi, Luka und Prigo und deren Vertrautesten. Es war dringlich, Weißrusslands kleine Armee zu verstärken. Putzi konnte die Wagners indes nicht einfach so von der Front abziehen und nach Weißrussland schicken, kaum einer hätte das verstanden und gebilligt. So war der Putsch Anlaß, Prigo und seinen Leut für das „Vergehen gegen das eigene Militär“ den „Ausweg“ anzubieten, künftig in Weißrussland „tätig zu sein.“ Putzi und Luka haben damit, was sie wollten, und Prigo, der spielte mit. Mir gefällt die Variante außerordentlich, unmaßgebenderweise, haha.
TRV, 30.06.11
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Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko – Eine Zweckehe
(mehr …)Die khasarische Mafia erleidet eine schwere Niederlage, da sie ihr Heimatland verliert
Ich habe mehrere Analysen über das Geschehen in Kasachstan gelesen. Es war in allen die Rede von verschiedenen Interessegruppen, von Ränke, Falschspielerei und Verbrechen, sowie von mehreren Schlüsselfiguren. Alle diese Analysen waren mir zu kompliziert, sie leuchteten mir nicht ein, ich konnte nicht zuordnen, welche Kräfte wirklich am Wirken sind, konnte nicht erkennen who is who.
Ob Fulfords Darstellung dem wahren Geschehen entspricht, kann ich nicht beurteilen, aber ich bekenne, daß sie mir komplett einleuchtet.
Thom Ram, 11.01.10
(mehr …)75. Jahrestag der mittels Milliarden induzierten Selbsterniedrigung / Teil 1 / Weimarer Republik und Weltwirtschaftskrise
Vorwort von Räuber Hotzenplotz
In diesem Jahr ist der 75. Jahrestag der Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Weltweit werden am 8./9. Mai wieder mal viele Reden gehalten werden, über die bösen Nazis und die edlen Befreier aus Ost und West. Viele Menschen, die die Zeit vor dem Zusammenbruch persönlich erlebt hatten, sahen diese Geschichtsperiode allerdings durchaus nicht so “schwarz und weiß”, wie man es heute offiziell darstellt. Zum Glück sind uns aus der Zeit vor 1945 Augenzeugen-Berichte erhalten geblieben, die uns zeigen, wie normale Menschen diese Zeit erlebt und empfunden haben.
Der vorliegende Bericht wurde von meinem Vater in den Siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhundert geschrieben, als vieles noch nicht vergessen war. Mein Vater war damals Landarzt und lebte, mit seiner Ehefrau, in einem kleinen Dorf in der kommunistischen DDR. (mehr …)