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Charlie Ward / Was wir zu wissen glauben
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Folgender Text beinhaltet ausschliesslich Schwervörungstheorien. Gewisse Textstellen sollten mit dem englischen Original abgeglichen werden, vor allem mit korrekter Übersetzung von Zeitformen tut sich DeepL schwer. Thom Ram, 10.04.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)
(mehr …)Putin / Schuldenerlass für Afrika: 20 Milliarden USD / „Afrikanische Lösungen für afrikanische Probleme.“
Das ist es, was die Putin-Mannschaft auszeichnet und sich vom westlichen Ego-Grössen-Blödwahnsinn abhebt. Indes Washington D.C., hündisch gefolgt von gewissen Leuten in Engelland, Täuschland und der Grande Nation all überall auf der Welt sowas wie „the white man way of life“ zu propagieren, angerissen mit Regimechanges, erzwungen mit Bomben, hinterlassend Chaos und Leid, sucht sich die russische Führung mit den Ländern der Erde gut zu stellen, fädelt Beziehungen ein, welche zu beider Seiten Nutzen sein mögen. Zudem meint die Führungsriege in Russland nicht, Afrikaner sollten nun Cola Wodka saufen und sich benehmen wie der Durchschnittsrusse.
„Afrikanische Lösungen für afrikanische Probleme“ – das ist ein Wort.
Wort?
Ja, es kommt ein kleines Detail dazu. Die Welt scheint endlich allmählich zu schnallen, was das Wort von Westregierungen gilt, nämlich nichts, indes die russische Führung ausgehandelte Abkommen in der Tat auch wirklich befolgt.
Thom Ram, 25.10.7 (mehr …)
Des weissen Hauses neuester Freund: Kuba
Ich habe meinen Augen nicht getraut, als ich vernahm, dass das US Regime „die Verhältnisse zu Kuba normalisieren“ wolle und grundverdorben, böse und verschwörungstheoretisch komplett irregeleitet, wie ich bin, dachte ich: Das stinkt.
Jetzt flattert mir doch wirklich eine Erklärung auf den Schirm, die meinem kranken Hirn einleuchtet, Gott vergebe mir mein krankhaftes Misstrauen.
Die Presse färbt die Sache so ein, dass man meinen müsste, das gute Herz Obamas habe – gegen Widerstände von Falken – gesiegt, und Obamas Kreise möchten den Menschen auf Kuba einen Wohlgefallen tun. (mehr …)