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Nach Ehe für alle: Schamhaarentfernung für alle?

(Ludwig der Träumer) Wer annimmt, der deutsche Irrsinn der linksgrünen Genderideologie wäre einmalig, der schaue mal nach Canada und USA. (keine Satire)

In Kanada erreicht der Transgender-Irrsinn neue Höhen. Ein Tribunal hat die Klagen eines Mannes, der Frau sein will, angenommen. Er klagt ein ganz besonderes Recht für sich ein. Veröffentlicht: 25.07.2019 – 08:00 Uhr von Redaktion (wh)

Der Fall wäre vor 40 Jahren als mäßig guter Witz durchgegangen: Ein Mann verkleidet sich als Frau. Dann geht er in einen Schönheitssalon und verlangt eine Rasur in seinem Genitalbereich. Anschließend gelangt er ans Ziel seiner Wünsche – oder er fliegt nach einer Ohrfeige raus.

Doch wir schreiben das Jahr 2019. Heute hat jeder Mann das Recht, weiblich zu werden. Transgendern wird es genannt. Und als solche darf er in einem Schönheitssalon darum bitten, man möge ihm die Eier rasieren. Das heißt: Nicht man, sondern Frau. So geschehen in Kanada im Frühjahr 2018.

Bis hier ist das immer noch witzig. Doch dann verweigerten mehrere Angestellte der Schönheitssalons ihre Dienste. Sie verwiesen den Kunden mit dem Hinweis auf seine Männlichkeit des Salons – ohne Ohrfeige, aber vielleicht mit einem Lachen.

Das Lachen sollte ihnen sehr bald vergehen. Denn nun kommt der wirklich ernste Teil dieser Posse aus einer gegenderten Zeit. Wie National Review berichtet verklagte der Mann, der Frau sein wollte, die Angestellten vor dem British Columbia Human Rights Tribunal – zu deutsch: Gerichtshof für Menschenrechte des Distrikts  Britisch Columbia; eine laut Wiki quasi-juristische Einrichtung.

Nicht dass ein Mann, der Frau werden will, vor Gericht zieht ist der Skandal. Der Skandal ist, dass ein Gerichtshof für Menschenrechte eine solche Klage überhaupt annimmt. Menschenrechte, diese juristische Inkarnation des menschlichen Wesens im Rahmen seiner gattungsgeschichtlichen Allgemeinheit, sind heilige Rechte. Für sie wurde gekämpft und zu oft

Diese Rechte werden von solchen Gerichten missachtet. Sie werden von solchen Klagen mit Füßen getreten. Oder glaubt wirklich jemand, die Opfer der sozialistischen Lagersysteme, die Soldaten der alliierten Armeen, die Menschenrechtler von Anielewicz bis Ghandi hätten fürs Recht eines Mannes aufs Eierkraulen gekämpft?

Unterstützung erhalten diese Art Einrichtungen nicht zufällig von der Linken. Richtig: Früher schickten die Kaderparteien Homosexuelle und Transen ins Lager. Doch heute haben sie ihren Wert als Irremacher erkannt. Diese »Ball-Waxing Horror Show«, wie National Review sie treffend nennt, ist der traurige Höhepunkt von etwas Irrem, das nicht einmal die Bezeichnung »ideologisch« verdient. Hier tobt sich ein Geist aus, der nur das Seine kennt und stets das Böse schafft. Es ist die Hölle für alle.

 

Ein anderer Fall aus den USA:

Ganzer Artikel hier: https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/wisconsin-schule-muss-transgender-schueler-800-000-dollar-zahlen-a-1187144.html

—- Whitaker verklagte den Kenosha Unified School District mit Hilfe des Transgender Law Centers, eines gemeinnützigen Vereins, der sich für Transgender einsetzt. Knapp zwei Jahre und zwei Gerichtsprozesse später hat die Behörde nun einem Vergleich zugestimmt: Sie zahlt Ashton Whitaker 800.000 Dollar und erlaubt ihm, jederzeit die Männertoilette der Schule zu benutzen. In die Verlegenheit wird er allerdings kaum noch kommen: Whitaker hat die Highschool im Sommer abgeschlossen und geht nun aufs College.

„Respektiert euch, akzeptiert euch und liebt euch“

Von den 800.000 Dollar werden ihm nur 150.000 Dollar bleiben – der größte Teil geht für die Deckung der Anwaltskosten drauf. Whitaker ist trotzdem glücklich: „Meine Botschaft an andere Transgender ist: Respektiert euch, akzeptiert euch und liebt euch. Wenn euch jemand sagt, dass ihr das nicht verdient, zeigt ihm, dass er falsch liegt“, wird er von der Lokalzeitung „Kenosha News“ zitiert. —

650.000 $ für die Anwälte. Ist doch eine angemessene Entschädigung für ihren unermüdlichen Einsatz benachteiligter diskriminierter Kinder – oder nicht.

https://twitter.com/jeffl76/status/609108541832454144/photo/1

Ob der noch ein breiteres Klo einklagen kann, wird gerade geprüft.

Da dürften nochmals 650.000 § für die Anwälte drin sein, abzüglich dem kleinen Geburtstagsgeschenk des befreundeten Richters.  Seine Arschbacken könnten  an den Seitenwänden verwundet werden, die durch den Kontakt mit dem vergifteten Plastikwänden sein Übergewicht erklären. Da ist sogar noch mehr Klagevermögen drin.

Wenigstens bleibt dann https://www.mcdonalds.com/us/en-us.html von einer Klage verschont.