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Raudia Clot und so / Nur der Klarheit halber
Ich kann nicht beweisen, dass die Zitate autenthisch sind. Ich gehe davon aus, dass sie es sind.
So sie es denn sein sollten, würden sie ohne umfangreiche Nachforschungen über das Leben der Zitierten zeigen, was sie wirklich und wahrhaftig wollen.
In der Tat. Starke Kräfte walten hinter diesen Erscheinungen, die menschenähnlich aussehen.
Auf keinen Fall will ich suggerieren, dass jeder DACH Parlamentarier analoge Ziele verfolgt.
Auf keinen Fall will ich ausschliessen, dass jeder (mit verschwindend geringen Ausnahmen) DACH Parlamentarier analoge Ziele verfolgt.
Illustrierend: Als es um die Lesung des wegen irren Umfanges nicht lesbaren Textes zu TTIP ging, da war kein Mucks zu hören von den Gutbezahlten, kein Mucks. Sie hätten nicht mucken müssen, sie hätten geschlossen sagen müssen: „Geht’s denn noch?“, als klar war, dass sie einzeln, in soner Art Zelle, unter striktem Verbot, Notizen zu machen oder etwas zu kopieren, dazu noch unter Schweigegebot über das Gelesene, sich innerhalb lächerlich kurzer Zeit über das Unlesbare beugen durften. Ein Land mit solchen Parlamentariern braucht keine Feinde von aussen. Und es hat sie eh schon im Innen. Die Migranten werden Familien nachziehen und sich vermehren wie Kaninchen. In wenigen Jahren werden nicht ein paar Millionen, sondern ein paar Zehnmillionen Deutschland fluten. (mehr …)
Liebi Grüessli vo dinere schwiizer Fabrik Syngenta
Bayerischer Bauer im Gefängnis: Die knallharten Methoden der Gentechnik-Industrie
Ein Bauer kauft Genmais von einem Chemiekonzern und füttert seine Tiere damit. Daraufhin werden sie krank und sterben. Er geht an die Öffentlichkeit und landet schließlich im Gefängnis.
Der Kauf von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln für seine Tiere wurde einem bayerischen Bauern zum Verhängnis. Als einer der ersten Bauern in Deutschland testete Gottfried Glöckner (Foto) die Verfütterung von Genmais an Tieren mit verheerenden Aus-wirkungen auf seinen Zuchtbetrieb. Es ging eine Weile lang gut. Die genmanipulierten Pflanzen produzierten ein Gift, das den Maiszünzler-Schädling bekämpft. Darüber hinaus war der Proteingehalt der Pflanzen höher als bei konventionellen Maissorten.
Zwei Jahre lang fütterte Glöckner seine Hochleistungs-Zuchtrinder mit dem Genmais, bis sie Durchfall und eitrige Euter bekamen und nur mehr vier bis sieben Liter Milch am Tag gaben. Außerdem kam es zu Totgeburten und Missbildungen bei Kälbchen und Todesfällen.
Für den Bauern bedeutete dies einen wirtschaftlichen Totalschaden. „Ich habe alles genetische Tiermaterial verloren, alle Zuchterfolge sind zunichte gemacht worden“, klagt er.