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Überall-Gärtnern
Eine clevere Idee hat ein belgischer Professer gehabt, der sich beruflich mit der Wüstenbildung und deren Verhinderung auseinandersetzt: nur mit Hilfe von Plastikmüll und ein wenig Erde, bei sparsamem Wasserverbrauch, hat er ein Überall-Gärtnern-System entwickelt, das gewiß viele zu eigenen Kreationen und „Weiterentwicklungen“ anregen wird.
Denn hier können auf kleinstem Raum tatsächlich mit sehr wenig Aufwand und den sonst immer weggeworfenen Plastikbechern (die Flaschen sind ja bei uns fast alle mit Pfand belegt – außer denen in der Politik und Wirtschaft, die in Anzügen stecken) viele gesunde Kräuter und Gemüse daheim gezogen werden – es wird nur etwas Sonnenlicht benötigt.
Ehrlicherweise wollen wir darauf hinweisen, daß PET-Behälter möglichst NICHT verwendet werden sollten, da die auch nach langer Zeit immernoch mit dem giftigen Rohstoff BPA belastet sind und diesen ständig weiter absondern. Also bitte stets nur PE- oder PP-Behälter verwenden.
Bitte auch die Links zu den Links zu den Original-Seiten von Prof. Willem nachgehen. 😉
Ganz herzlichen Dank an Piet für den Hinweis!
Luckyhans, 25.4.2015
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Wie ihr eure eigene vertikale Low-Tech-Farm baut
Bau auf
Eine gute Dreiviertelstunde ganz tolle Einsichten sind hier ganz fein versteckt – Robert Stein von Nuoviso im Gespräch mit der Perma-Architektin Anke Plehn aus Sachsen.
Eigentlich wollt ich nur mal reinhören – bin jetzt schon beim zweiten Intensiv-Zuhören – wunderbar! Meine herzlichste Empfehlung – und erneut Dank an das Freu-lein für den Tipp, sagt euer Lucky.
https://www.youtube.com/watch?v=k9mcWOqgi6w#t=2398
Glückliche Erde / Landwirtschaft / Brainstorming
Unter der Leserschaft und den Kommentatoren sind Menschen, welche nicht nur Erfahrung in Gärtnern haben, sondern welche ihre Wissen und Können erweitern wollen.
Mehr noch.
Permanent steht für unser Einer die Frage im Raum: „Was kann soll will ich tun?“ (mehr …)
Waldgarten / Permakultur / Lebensmittel
Weg von der Monokultur. Hin zu Mischkulturen. Weg von mechanistischem Denken. Hin zu vernetztem Denken unter Einbezug von Phantasie und Intuition. Weg von groben Eingriffen, hin zu den Gesetzen der ursprünglichen Natur.
Mein Dank geht an den Autor, Andrew Martin,
und mein Dank geht an Antares für die Uebersetzung auf Deutsch.
thom ram, 06.01.2015 (mehr …)
Hand und Fuss statt laber laber
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Update aus Marokko – Die One People Community
http://briankellysblog.blogspot.de
Übersetzung: Océane
Anmerkung: Bildvergrößerung durch Anklicken der Fotos!
“Man schafft niemals Veränderung, indem man das Bestehende bekämpft.
Um etwas zu verändern, baut man neue Modelle,
die das Alte überflüssig machen.”
– Buckminster Fuller
Brian Kelly: Stellt euch einen Ort vor, wo alle zusammenkommen können, die in Eintracht mit der Erde und in Harmonie mit einander spirituell wachsen wollen. Stellt euch einen Ort vor, wo Menschen des ganzen Planeten, die die Veränderung SEIN wollen, sich versammeln können, um ihren Traum von einer besseren Welt zu verwirklichen.
Leuren Moret: Fukushima 1
Uebernommen von http://www.politaia.org/umwelt-und-gesundheit/umwelt/fukushima-und-der-pazifik-interview-mit-leuren-moret-teil-1/
Fukushima und der Pazifik: Interview mit Leuren Moret – Teil 1 BY ADMIN – 2. DECEMBER 2013 VERÖFFENTLICHT IN: KATASTROPHEN, KRISENVERURSACHER, NUKLEARWAHNSINN, SONSTIGE NACHRICHTEN, TERROR, UMWELT, URANSKANDAL, WETTERKRIEGE fukushima radiation nuclear fallout map Fukushima und der Pazifik:
Interview mit Leuren Moret Teil 1 von Sophyama, London
Dr. Jim Fetzer vom US Magazin Veterans Today sprach Ende Oktober 2013 mit Leuren Moret und Christina Consola über den Zustand der havarierten Atomanlage in Fukushima (deutsch: frohe Insel), Japan.
Die Lage, selbst vor dem Beginn der Entfernung der Brennstäbe, war schon verheerend, und hängt inzwischen am sprichwörtlichen seidenen Faden, seit die ernsthaft beschädigten Brennstäbe durch wenig ausgebildetes Personal entfernt werden. Das ohnehin täglich anfallende hochverstrahlte radioaktive Wasser (Cäsium, Strontium u.s.w) wovon etwa 300 – 400 Tonnen in den Pazifischen Ozean gepumpt wird, ist sich schon längst in der Flora und Fauna angekommen.