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Novartis / Geschäftspraktik
Ich habe mir die 75 Minuten angetan, und ich tue es mir an, die 75 Minuten hier rauszuhängen. Es ist Kontakt mit einer der 1001 Phacetten des Deep State. Vermauschelt, vernetzt, verlogen, scheinheilig, egomanisch, schmutzig, rabenschwarz.
(mehr …)Tanke, liebi Novartis Schwiiz, für jedes versauti Chind
Vorausgesetzt, dass die Meldung zutrifft, welche ich lese hier,
dann würde ich doch sagen:
Wie so stolz bin ich als Schweizer, Novartis als eine der Galafirmen meines Papalandes zu wissen. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Knappe 1000 Euro.
So ich Doktor wäre, dann dürfte könnte ich in meinen Geldsäckel knappe 1000 Euro regnen lassen, von der lieben Firma No Vartis Schweiz, denn die brauche Kinder, eh Kindermaterial, eh Versuchsobjekte, um festzustellen, was ihr neues Impfestöffli für Wirkungen zeitigt, wenn man das in einen Kinderkörper hineinjagt.
Also es Kindli anwerben, Impfstoff reinjagen, danach beliebigen Bericht erstatten, und 1000 Kröteli sind mein. (Meeein Schaaahaatz. Herr der Ringe) (mehr …)
Klaus J. Stöhlker / Eine Wirtschaftselite kontrolliert die Schweiz
Grad gestern bin ich auf eine hübsche Illustration vorliegenden Themas gestossen, nämlich wie die B-Schweizer dummidiotenblöd gehalten werden. Die Chefredaktorin vom „Sonntagsblick“, Frau Christine Maier, gibt eine „good news“ durch. Ich kopiere: (mehr …)
Novartis, Schwiiz: Ja sie müend bitte verschtoo, d‘ Onkologii räntiert ebe scho vil besser
Quelle: Finanz+Wirtschaft vom 23. 04.2014
Der Schweizer Chemiemulti Novartis hat das zu wenig rentable Geschäft mit der Impferei und Tiermedizin abgestossen und dafür das Geschäft mit Krebs erweitert. Im Fachjargon klingt das dann etwa so:
„Für 16Milliarden USD ergänzt Novartis seine Produktepipeline“ – und
„Jede einzelne Transaktion werde für die Novartis-Aktionäre einen Mehrwert ergeben, weil sie die Finanzkraft des Unternehmens, die Wachstumsraten und die Margen sofort verbessere“, sagte der Novartis-Konzernchef an einer Telefonkonferenz.
Man darf getrost davon ausgehen, dass Novartis seine Sorgenkinder verkauft und aquiriert, was eine strahlendere Franken – Zukunft verspricht.
Nebenbei habe ich mir grad angelesen, dass eine Chemotherapie von 100’000CHF (Schweizerfranken hunderttausend) an aufwärts kostet.
Zudem habe ich mir grad einmal mehr angelesen, was es mit der Chemotherapie in Wirklichkeit auf sich hat. Wenn du es wissen willst, bitteschön hier.
thom ram 23.4.2014
Schwiizer Diskretion bei Roche: Lieber guet verchaufe als schlächt publiziere, odr?
Viele liebe Behörden in vielen Ländern haben in lieber Fürsorge für viel Geld Tamiflu von der lieben Firma Roche gekauft, denn die Behörden, die sorgen sich immer gut um die Bevölkerung.
So hat die gute Roche seit 2006 für 12 Milliarden Schweizer Franken das gute Mittel Tamiflu verkaufen können. Man hat es zwar nicht gebraucht, aber man muss verstehen, dass beim Ausbruch einer Vogelgrippe die Mittel bereit gestellt sein müssen. Vorsorgen nennt man das.
Roche hat das Mittel auch gut testen lassen. Die Tests waren teuer, und sie haben gezeigt, dass Tamiflu gegen das, was man als Vogelgrippe bezeichnet, keine gute Wirkung hat.
Ich sage das nochmal mit anderen Worten. Tamiflu zeigt bei Vogelgrippe keine heilende Wirkung. Roche hat das in eigenen Versuchen definitiv festgestellt.
Man muss verstehen, dass Roche trotzdem Tamiflu verkaufen wollte, denn die Versuche waren doch so teuer und der Verwaltungsrat sieht es nicht gerne, wenn nicht verkauft wird.
12 Milliarden, na, in den Roche Chefetagen ist das noch nicht das grosse Geschäft, aber immerhin. Und in Anbetracht dessen, dass man ein Placebo unter die Leute gebracht hat, hat man doch ein paar Korken knallen lassen. Und die Menschen haben es ja gratis bekommen, die Staaten haben es ja bezahlt.
Giganten wie Roche sind NICHT verpflichtet, die Resultate ihrer Tests zu veröffentlichen.
Wer eine Flasche mit Maria Treben Kräutern mit „Heilkräuter“ anschreibt, macht sich strafbar.
Quelle: WOZ Nr.16 vom 17.04.2014
thom ram 19.04.2014
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Tod auf Raten: Polierter Reis und Fabrikzucker. Und was ist mit dem schön weissen Salz?
Milliarden Menschen essen täglich polierten Reis. Täglich! Milliarden Menschen nehmen täglich raffinierten Zucker in rauhen Mengen zu sich. In rauhen Mengen! Milliarden Menschen salzen mit dem schön feinkörnig weissen Salz. Weil er so billig ist und so schön rieselt.
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Das Salz.
Das weisse, raffinierte Salz hat keinen Nährwert, alle Spurenelemente hat man in der Fabrik ausgewaschen.
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen. Alles das, was den besonderen Wert von Salz ausmacht, hat man in der Fabrik ausgewaschen!
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