bumi bahagia / Glückliche Erde

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Raus mit deutschen Kritikastern!

Reinhardt Bachmann schreibt in AN.ru

„Wer die Islamisierung unserer Heimat kritisiert, der wird nicht nur öffentlich in die rechte Ecke gestellt, sondern sieht sich auch immer öfter aggressiven Anfeindungen ausgesetzt. Gerade Zuwanderer, die sich in die bundesdeutsche Politik eingenistet haben, nehmen kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, Islamkritiker mundtot zu machen. Die Iranerin Nargess Eskandari-Grünberg von den Grünen forderte etwa Deutsche, die gegen einen Moscheebau sind, dazu auf, ihre Heimat zu verlassen.“

Ja, liebe Frau Eskandari-Grünberg, wie würden Sie sich dazu stellen, würden im Iran lebende Deutsche mehr Kirchen fordern und beifügen, Iraner, welchen das nicht passe, mögen gefälligst ihre Heimat verlassen? (mehr …)

Tag der offenen Moscheen – nicht mit Frau Sayran Ates

(Ludwig der Träumer) „Eher eine Provokation als eine Öffnung“ Das Interview einer klardenkenden Frau heute am 3. Oktober 2018 im Deutschlandfunk gibt mir Hoffnung, daß noch nicht alles verloren ist. Dieser 3. Oktober geht zwar noch als „Tag der deutschen Einheit“ durch. Wie lange noch? Wenn ich die schwachsinnigen Jubelreden der „schon länger hier lebenden“ Politschranzen höre, wird er sicher bald aus Respekt vor den wirren Muselmännern abgeschafft und offiziell als „Tag der Moscheen“ gefeiert. Die linksgrüngenderversiffte Sturmtruppe der CDUSPDGRÜNELINKE wird den Weg dazu freimachen und zunächst das die Muselmänner beleidigende Symbol, die Kreuze auf den Kirchtürmen niederreißen. In Köln steht nun die größte Moschee in Europa für eine islamische Parallelwelt und -gesellschaft, die sich fernab der deutschen Einheit bewegt. Das ist erst der Anfang. Die ach so toleranten Bürgermeister werden künftig darum wetteifern, wer den größten Ditib (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.) hat. So geht Integration. Offiziell mehren sich zwar die Kritiken, aber nur weil Wahlen anstehen. Da darf man das Feld nicht der AfD überlassen. Aber danach geht richtig die Post ab äh das Kreuz weg. (mehr …)

26.Juli 0004 / Saint-Étienne-du-Rouvray / Le meurtre de Pasteur Jacques Hamel

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Verdankenswerterweise widmet sich Autor Giulio Meotti der Ermordung des Priesters in Saint-Étienne-du-Rouvray. Verdankenswerterweise besonders darum, weil sich weder die Pinocciomedien noch der Vatikan über die Tat zu grämen scheinen.

Ich schicke dem Pater meinen Herzensgruss und wünsche auf seiner jenseitigen Fahrt Glück und Segen.

Ich richte meinen Dank an Autor Giulio Meotti und an den Uebersetzer Daniel Heiniger sowie an GATESTONE, welche den Artikel veröffentlicht haben —–> hier.

Bei allem Respekt vor der Arbeit von Giulio Meotti erlaube ich mir, an einigen Stellen, kursiv, meine Gedanken einzuwerfen, nicht als Kritik, sondern als zusätzliche Anregung für dich, lieber Leser. (mehr …)