bumi bahagia / Glückliche Erde

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Nackte Kinder Jagen / Eines der beliebten Spiele

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Eines der beliebten Spiele unserer „Elite“.

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Neue Ru-Brick / I / Herr Spahn befeuert seine Arbeitskräfte

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Werfen wir doch mal Bricks = neudeutsch fuer Ziegelsteine 😉
Ulrich, 22.09.06
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Ru-Brick I – 21.09.2018

Ulrichs ganz bescheidene Meinung zum Thema.

Spahn will Pflegekräfte zu noch mehr Arbeit bewegen (dpa)

ausführliche Details weiter unten.

 

Spahn sollte als erster Politiker (jemals) mit anspahnen und für 6 Monate 10 Std täglich Pflege machen. 2 Std zusätzlichen Spahnens in der Pflege bedeuten 2 Std weniger tägliches Politgesabbel. Das kann sich der Mann locker vom Munde abspahnen!

DIE Qualitätsmedien können sich täglich investigativ in diesen heroischen Akt einbringen.

DENN jede Stunde zählt, wie Spahn selber betont!

DA kann er viel Kraft aus der Tätigkeit schöpfen!

UND zeigen dass er es wirklich ernst meint!

AM Geld sollte es nicht scheitern, denn davon bekommt er ja bereits reichlich für sein klapperndes plapperndes Gespahne!

KRITISIEREN darf er danach reichlich!

SEINE Staatssekretäre und die Pharmalobby werden geräuschlos das Ministerium weiterführen, denn dafür braucht es keinerlei Spahn.

SPAHN kann zeigen, dass er SPAHN wirklich kann! DAS Volkspack könnte es ihm dereinst mit der Wahl in das Kanzleramt danken!

 

DER VOLKSMUND SAGT:

Wo gehobelt wird, fallen SPAHNe.

 

ULRICH SAGT:

Herr SPAHN zeigen Sie, was Sie wirklich drauf (und unter der Motorhaube) haben!

 

 

Staunend darf das Volkspack lesen:

 

Spahn will Pflegekräfte zu noch mehr Arbeit bewegen (dpa)

Epoch Times, 20. September 2018, Aktualisiert: 21. September 2018 12:18

 

Zur Abfederung des Pflegekräftemangels in Kliniken und Heimen möchte der Bundesgesundheitsminister Beschäftigte zu Mehrarbeit bewegen.

 

„Wenn von einer Million Pflegekräften 100 000 nur drei, vier Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, wäre schon viel gewonnen“, sagte der CDU-Politiker der „Augsburger Allgemeinen“ (Donnerstag). Viele Beschäftigte in Heimen und ambulanten Diensten hätten ihre Stundenzahl reduziert, „so dass wir auch ein Auge auf die Arbeitsbedingungen werfen müssen“.

 

Dies hatten vor zwei Wochen auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und Verdi angesichts einer von ihnen vorgestellten Studie zur Überlastung vieler Pflegekräfte gefordert. Demnach fühlen sich Hunderttausende Pflegekräfte durch Überlastung, Dauerstress und geringe Bezahlung ausgezehrt. Nach einer Mitte März vom Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung vorgelegten Studie gibt es zurzeit 17 000 unbesetzte Stellen in Pflegeheimen.

 

Spahn betonte: „Am Geld alleine liegt es aber nicht, dass es zu wenige Pflegekräfte gibt.“ Auch die Organisation der Arbeit sei verbesserungsfähig: „Faire Schichtpläne, verlässliche Arbeitszeiten, auch mal drei, vier freie Tage am Stück“, so der Minister.

 

„Derzeit ist die Pflege der am wenigsten planbare Beruf, den es gibt“, kritisierte er. „Die meisten Menschen, die in der Pflege arbeiten, arbeiten dort gerne, sie schöpfen viel Kraft aus ihrem Beruf, hadern aber mit den Umständen, die er mit sich bringt.“ Deshalb müsse man auch an den Rahmenbedingungen arbeiten. (dpa)

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Von der in jeder Hinsicht korrekten Amadeu Antonio Stiftung unter der ex Stasi Frau Kahane / Teil 1 / Gerhard Wisnewski

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Wenn Gerhard Wisnewski etwas sagt, so ist mein Vertrauen gross, dass seine Aussage recherchiert und querverglichen abgesichert ist.

Ich danke Gerhard für seine grosse Arbeit.

Von der Amadeu Antonio Stiftung wird so mancher hier schon gehört haben, und so mancher hier wird mit ihr früher oder später in Konflikt Kontakt kommen.

Was nun also? (mehr …)